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who would be Kapitel 23 (SasuSaku)

Sasuke POV

In der Früh weckte mich etwas warmes und weiches. Es waren Sakuras Lippen. Sie küsste mich zärtlich und flüsterte: „Wach auf, Schlafmütze. Wir kommen zu spät.“
Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und blickte mich um. Wir waren in meinem Zimmer. Sakura lag auf mir und trug eines meiner Hemden. Es war ihr viel zu groß, aber sie sah verführerisch darin aus. Ich zog sie zu mir und nahm ihre Lippen in Besitz. Ich würde lieber mit ihr im Bett bleiben. Sie entzog sich mir aber kichernd und stand auf. 
„Komm schon, wir müssen beide dringend duschen.“ Sie zog sich das Hemd über den Kopf und stand nun splitterfasernackt da, mit der Rückansicht zu mir.
„Willst du immer noch da liegen bleiben?“ Sie ging ins Bad und ich folgte ihr. Natürlich würde ich da nicht liegen bleiben.

„Einmal Sex mit mir und du hast keine Hemmungen mehr. Ich weiß genau, dass es mir gefällt.“, sagte ich grinsend und schlang meine Arme von hinten um sie und stieg mit ihr in die Dusche. Sie drehte das Wasser auf und wir ließen uns beide davon berieseln.
„Nicht direkt, aber irgendwie musste ich dafür sorgen, dass du aufstehst.“
„Das hast du ja geschafft.“ Ich legte meinen Kopf auf ihre Schultern und küsste ihren Nacken flüchtig. 
„Können wir nicht einfach hier bleiben? Keiner wird uns vermissen und einen Tag können wir sicher beide schwänzen“, schlug ich vor.
„Ungern. Ich habe heute Musik. Wir besprechen heute wer den Leadpart singen darf für die Aufführung und heute ist das Casting für die Band. Da will ich dabei sein.“
„Was für eine Aufführung?“, fragte ich auch wenn ich es nicht richtig wissen wollte. 
„Ein Musical. Entweder Cabaret oder Chicago. Ich hoffe es wird Cabaret, denn daraus hab ich schon einiges im Gesangsunterricht singen müssen.“
Sakura packte die Shampooflasche. Ich drückte mich von hinten an sie und ließ sie fühlen was ich eigentlich vor hatte. Sie seufzte und reagierte nicht richtig auf mich. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine fahren und strich hauchzart über sie. Sie seufzte nochmal.
„Sasuke, nicht jetzt. Wir haben wirklich keine Zeit dafür.“ Sie drehte sich um und sah nach unten.
„Andererseits kann ich dich auch nicht mit diesem Problem alleine lassen.“ Sie schien nachzudenken.
„Ok, wie wär´s wenn wir uns in der Mittagspause im Klo treffen, oder eine Besenkammer suchen?“
„Ich denke wir sollen so etwas in der Schule nicht machen?“, fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.
„Mag sein, aber jetzt haben wir keine Zeit. Später dann gerne und vergiss das Kondom nicht.“
Sie drehte das kalte Wasser auf und stieg aus der Dusche. Ich bekam das Wasser ab. Es gibt doch nichts schlimmeres als eine kalte Dusche in der Früh.
„Beruhige dich und komm nach. Wir haben genau 10 Minuten.“

~*~

Nachdem wir beide angezogen waren nahmen wir unsere Taschen und fuhren mit dem Auto zum College. Wir kamen zu früh. Ich fragte mich warum sie so einen Aufstand gemacht hatte.
Ich parkte das Auto und wir gingen zusammen in Richtung unserer Fakultät. Ich schlang einen Arm um sie und zog sie extra nah zu mir. Es sollte klar sein wem sie jetzt gehörte. Sie würde mit keinem mehr ausgehen außer mir. Sakura schmunzelte darüber und legte ihren Arm ebenfalls um mich. Ihr Blick war eindeutig. Genau wie ich, würde sie nicht teilen. 
Wir zogen einige Blicke auf uns während wir so durchs Campus liefen. Einige von Sakuras Verehrern schauten enttäuscht oder gar verärgert. Meine Fangirls beäugten Sakura böse. Da wären wir also wieder. Ich hatte wirklich gehofft dieses kindische Zeug wäre vorbei.
Vor der Tür warteten Gaara, Hinata und Naruto auf uns. Sie staunten alle nicht schlecht als sie uns sahen.
„Guten Morgen alle zusammen“, sagte Sakura fröhlich und umarmte sie alle sogar Naruto. 
Gaara zog am Kragen ihres Shirts und legte damit einen von vielen Knutschflecken frei.
„Na endlich“, stöhnte er, „Ich dachte schon ihr beide würdet es nie miteinander treiben.
Sakura lief rot an, ich grinste lediglich.
„Seit ihr jetzt endlich wieder zusammen?“, hackte er nach.
Ich nickte und Sakura lächelte nur. Es waren keine Worte mehr nötig. Eine Sache blieb noch.
„Danke Gaara.“
„Keine Ursache, Kumpel.“
„Worum geht es“, fragte Sakura neugierig. 
Gaara zog es vor zu schweigen. Er wollte sicher nicht, dass sie rausbekam, dass er mir verraten hatte wo ich sie finden würde.

~*~

Sakura POV

Ich frage mich immer noch wie ich es aus dem Bett geschafft habe. Mir tat absolut alles weh. Auch zwischen meinen Beinen schmerzte es ein wenig. Es war nichts was den Weltuntergang heraufbeschwor, aber es war auch nicht allzu angenehm. Sasuke hatte ganze Arbeit geleistet. Ich fragte mich ob ich heute überhaupt arbeiten konnte. Das hieß nach meiner letzten Lesung noch 7 Stunden stehen. Wunderbar.
Ich verabschiedete mich von Sasuke mit einem unschuldigen Kuss. Im Haus durften wir nicht mehr machen. Im Klassenzimmer setzte ich mich neben einen vor Glück überlaufenden Kabuto. Ich war mir sicher ich hatte dieselbe Aura um mich herum.
„Guten Morgen“, er sah den Knutschfleck, „Ich gehe davon aus, dass du gestern genauso viel Sex wie ich hattest. Hast du dich mit Sasuke vertragen?“
Ich richtete meinen Kragen. Es mussten nicht noch mehr Leute sehen was ich gestern gemacht hatte. Das würde nur peinliche Fragen aufwerfen.
„Das kommt darauf an wie lange ihr Sex hattet und ja Sasuke und ich sind wieder ein Paar.“
Unser Glück war mit Sicherheit ansteckend.
Kabuto grinste über beide Ohren. „Tja, ich habe heute nicht geschlafen. Wir waren die ganze Nacht damit beschäftigt.“
„Ok, da kann ich nicht mithalten, aber ich hatte genauso viele Orgasmen wie Männer in den letzten Monaten.“ 
Er pfiff leicht und machte große Augen. „Das müssen aber viele gewesen sein. Nicht mal ich konnte mir merken mit wievielen Männern du aus warst. Demnach muss er also verdammt gut sein?“, fragte er lächelnd.
„Mehr als verdammt gut, Kabuto. Mehr als das.“
„Schade, dass er nicht schwul ist und ich vergeben“, sagte er bevor der Professor hereinkam und alles in Stille verfiel.

~*~

Sasuke POV

In der Mittagspause ließen wir das Essen ausfallen und verschwanden im Männerklo. Es war keiner hier, also würde uns auch keiner bemerken und selbst wenn, ich sah nicht ein warum wir aufhören sollten. Bevor sie das nötige Werkzeug hätten um die Tür aufzusperren wären wir längst über alle Berge.
Nachdem wir die Tür zugesperrt hatten drückte ich sie unsanft gegen die Tür und küsste sie fordernd. Wir wussten beide was wir wollten und leider mussten wir uns beeilen. Wir hatten nur eine Stunde, was meiner Meinung nach viel zu wenig war. Wenn ich eine Nacht lang Sex haben konnte warum sollte ich mich mit einem Quickie zufrieden stellen?
„Sasuke, nicht so grob dieses Mal. Mir tut noch alles weh.“
„Sollten wir es dann vielleicht nicht lieber lassen?“, fragte ich.
„Vielleicht, aber willst du es so sehr wie ich?“, fragte sie verstohlen und griff in meine Hose.
„Sicher doch.“
Ich hob sie gegen die Tür und sie schlang die Beine um mich. Meine Hose war schon auf dem Boden. Ich schob ihren String ein wenig zur Seite.
„Kondom?“
Ich sah zur Seite. Ich hatte es vergessen.
„Sag mir nicht du hast es vergessen?“, fragte sie genervt.
„Doch leider.“
„Nun scheiße. Ok, was soll´s?“ Sie drückte mich mit ihren Beinen näher zu sich.
„Aufhören ist jetzt nicht mehr, Sasuke.“ Sie küsste mich und ich nahm sie mir. Wir hatten genau 50 Minuten.

Irgendwann mittendrin öffnete sich die Tür und wir hörten ein Kichern. Wir waren also nicht die einzigen die dieselbe Idee hatten.
„Naruto, wir sollten das ehrlich nicht machen...“
„Eigentlich nicht, aber so macht es doch mehr Spaß“, sagte er bevor sie in die Kabine neben uns verschwanden.
Sakura und ich hörten kurz auf und ließen die ganze Szene auf uns einwirken. Wir waren hier im Klo und hatten gerade Sex. In der Kabine neben uns waren Hinata, ihre beste Freundin, und Naruto, mein bester Freund, und hatten auch gerade Sex. Wie peinlich ist das denn?
„Sasuke, willst du Wurzeln schlagen?“ Sie bewegte ihre Hüften.
„Mach weiter. Die wissen nicht, dass wir hier sind. Bitte...“ Ihr Wunsch war mir Befehl. Wir machten weiter.
Das was da neben uns vorging war aber etwas störend. Die beiden waren ziemlich laut während wir versuchten einigermaßen leise zu sein. Sakura biss sich auf die Hand, ich verbarg mein Gesicht in ihrer Halsbeuge.
„Ich liebe dich, Naruto.“
„Ich dich auch, Hina-chan.“ 

Verdammt konnten die nicht einfach die Klappe halten? Andererseits fragte ich mich wie Naruto diese Worte so einfach über die Lippen bekam. Ich konnte es einfach nicht. Ich sagte nicht mal meiner Mutter, dass ich sie liebte. Wie sollte ich es dann Sakura jemals sagen?
Die beiden neben uns schienen wohl langsam fertig zu sein. Ich hörte nur wie sie schwer atmeten und dann das rascheln ihrer Klamotten. 
„Du bist so ein unartiges Mädchen, Hinata.“
Ich konnte sie nicht sehen, aber ich wusste, dass Hinata rot anlief.
„Du bist so ein Perverser.“
„Und deswegen liebst du mich auch so“, lachte er. Die beiden verließen die Toilette.
„Na, wenn das mal nicht ein Zufall war“, flüsterte sie. „Sasuke, wir haben noch 10 Minuten.“

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