who would be - Kapitel 15 (p3) (SasuSaku)
Sakuras Blickwinkel
Gaara und mich bekommt nichts von der Tanzfläche weg, wenn wir erstmal da sind. Außer vielleicht zu aufdringliche Typen und die Tatsache, dass ich alleine tanzen muss. Ich tanze wirklich gern, aber nachdem Gaara und Lee auf der Fläche knutschten und Hinata mit Naruto tanzte, wollte ich wieder weg. Mir war irgendwie klar, dass Sasuke sich uns nicht anschließen würde. Er sah auch nicht so aus, als ob er tanzen konnte, wenn ich ehrlich war.
Ich entschloss mich nach dem Lied die Tanzfläche zu verlassen und mit meinem Meister ein wenig zu fummeln. Er konnte es sowieso nicht mehr erwarten.
Jemand fasste mir von hinten an den Hintern. Ich schlug die Hand weg und drehte mich wütend um. Auch deswegen tanze ich ungern alleine. Die Möchtegern Casanovas kamen nur dann, wenn sie dachte ihre Beute sei alleine.
„Hier ist Sperrgebiet.“, sagte ich und sah den Kerl böse an.
„Es tut mir Leid, aber so wie du mir deinen Arsch vors Gesicht gehalten hast konnte ich nicht widerstehen.“
Aha, einer dieser Möchtegern Gangsta die meinen ich wäre leichte Beute. Es tut mir ja Leid, aber beim Tanzen musste mal nun mal den Hintern schütteln. Das machte ich sicher nicht um ihn zu ärgern.
„Dann schau wo anders hin!“, giftete ich und drehte ihm wieder den Rücken zu.
Dieses Mal schlangen sich zwei Arme um meine Hüfte und der Körper zu dem die Arme gehörten wippten im Takt der Musik von links nach rechts. Wie ich diese frechen Ärsche hasse.
Ich drehte mich um und wollte ihm sagen er solle sich verziehen, aber Casanova stand neben uns und betrachtete uns wie ein begossener Pudel
Sasuke hatte sich hinter mich gestellt. Ich schmunzelte und drehte mein Gesicht ein wenig.
„Ich hätte nie gedacht, das du den Weg auf die Tanzfläche findest.“
„Ich auch nicht, aber ich musste doch meine Beute vor diesem Aasgeier beschützen.“
Bei dem Aasgeierkommentar musste ich lachen. Im Grunde hatte er ja recht.
„Wer ist hier deine Beute, Uchiha?“
„Mein Nachname, uhhh ich stecke in Schwierigkeiten.“ Sasuke ließ die Hand bis zu meinem Unterbauch wandern und wäre ohne Zweifel in meiner Hose gelandet, wenn ich mich nicht umgedreht hätte.
„Du kannst nicht warten bis wir wieder zu Hause sind oder?“ Ich schlang die Arme um seinen Hals und tanzte mit ihm, da gerade ein langsames Lied lief.
Er schüttelte den Kopf leicht und küsste mich. So langsam hatte ich das Gefühl, dass ich süchtig wurde. Nach ihm.
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