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who would be - Kapitel 14 (p2) (SasuSaku)


Sakuras Blickwinkel

„Sag mir was du möchtest...“
Diesen Satz hatte ich nicht erwartet. Er hatte mich noch nie gefragt, was ich eigentlich wollte. Er nahm sich immer was er wollte und ich hatte keine Probleme damit ihm zu geben was er wollte.
Wieso fragte er mich? Ich konnte ihm ansehen, wie schwer es ihm fiel, nicht über mich herzufallen. Wieso hielt er sich zurück? Ich war sein, mit Leib und Seele. Ich wollte ihn, weil ich ihn liebte. Ich wusste nicht, ob er einfach nur seine Hormone nicht kontrollieren konnte, oder ob er wirklich etwas für mich empfand, aber im Moment war mir das egal. Ich wollte, dass er mich küsste, mich berührte und mir zeigte wie es war von ihm geliebt, oder zumindest begehrt zu werden.
„Ich will dich, Sasuke.“, flüsterte ich bevor ich seine Lippen beschlagnahmte. Ich küsste ihn so wild und unkontrolliert wie ich es vermochte. Normalerweise war das seine Art und nicht meine, aber für genau diesen Moment, hatte ich vollkommen die Kontrolle über mich verloren. Ich ließ alle Barrieren fallen. Nur für ihn.

~*~

Sasukes Blickwinkel

„Ich will dich, Sasuke.“
Dieser Satz ließ mich komplett die Kontrolle verlieren. Sakura küsste mich so wild wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Sie schlang die Arme um meinen Hals und zog mich zu ihr runter. 
Zuerst wollte ich sie zurückhalten, doch sie schlang die Beine um mich und zog mich noch näher an sie. Sie knabberte an meiner Unterlippe und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund. Das hatte sie bisher noch nie gemacht. Ich schaltete mein Hirn aus. Mir waren die Konsequenzen egal. Sie wollte mich, also sollte sie mich haben. Ich hob sie an den Rand des Pools und zog den viel zu kurzen Rock ihre Beine runter. Genauso wie die sündhaft teure Unterwäsche, die wir bei Victoria´s Secret gekauft hatten. Ich sah deutlich, dass sie etwas rot wurde, doch ich ließ ihr keine Zeit sich zu schämen. Ich zog ihre Beine auseinander und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen.
„Sasuke...“ Sie seufzte meinen Namen und öffnete ihre Beine etwas weiter. Sie war bereits so feucht. Ich küsste sie dort unten wie ich es mit ihrem Mund getan hätte. Ich leckte, biss und saugte an ihr. Sakura wand sich in meinen Armen, aber nicht weil sie sich mir entziehen wollte, sondern weil sie nicht wusste wohin mit den himmlischen Gefühlen die ich ihr bescherte. Wir beide hatten dies erst einmal gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell süchtig nach ihr werden würde. Nach ihrem feuchten Geschlecht und den Lauten die sie von sich gab, wenn ich es ihr mit dem Mund besorgte. Sie würde später nicht mehr stöhnen, sondern schreien. Soviel stand fest.

Ich tauchte wieder auf und küsste sie erneut. Sie seufzte und leckte an meinen Lippen, so als wollte sie auch schmecken was ich schmeckte. Meine Hände wanderten über ihren Körper, liebkosten jede Stelle die sie zu fassen bekamen und widmeten sich schließlich ihre Brüsten. Sie trug noch das Oberteil, doch es war so nass, dass ich ihren BH darunter sehen konnte und wie sich ihre Brustwarzen gegen das Material streckten. So als wollten sie befreit werden aus ihrem Gefängnis um von mir gebissen werden. Ich hob ihre Arme an um sie von dem Oberteil zu befreien. Ich musste wohl über Achseln gestrichen haben, denn sie kicherte. Ich zog das Oberteil über ihren Kopf und schmiss es weit weg von mir. Sie lächelte und legte ihre Hand an meine Wange. „Ist hier jemand zufällig ungeduldig?“
Ich zog sie etwas näher, so dass sie nur halb auf dem Rand des Beckens saß und nur noch meine Hose mich davon abhielt sie mir zu nehmen.
„Du ahnst nicht wie ungeduldig...“, flüsterte ich bevor ich mit einer Hand ihrer BH aufknöpfte und meine Hüfte mit einer schlangenartigen Bewegung vorschnellen ließ. Die Beule in meiner Hose war nicht mehr zu übersehen. Sie keuchte, sah kurz runter, dann wieder nach oben.
„Ich fühl´s...“, sagte sie nur bevor sie mich wieder küsste. Ihr Atem ging mittlerweile stoßweise und sie schien es gar nicht mehr erwarten zu können. Um ehrlich sein, ich auch nicht. 
Sakura griff zwischen unsere Körper und knöpfte meine Hose quälend langsam auf. Für eine Jungfrau wusste sie erstaunlich gut, was mich verrückt machte. Ich konnte nicht umhin ein wenig nachzuhelfen. Mein Hemd war schon während unserer kleinen Knutschaktion verschwunden. Wir waren beide splitterfasernackt an meinem Pool. Hoffentlich würde nicht jemand hier vorbeikommen.
Sakura sah nochmal nach unten und schien es sich nochmal zu überlegen. Ich konnte ihre Gedanken förmlich lesen: „Oje, ist der groß. Der wird ja niemals in mich reinpassen.“
Ja, das hatten schon andere Mädchen gedacht.
„Sakura...“
Sie sah mich an. Ich konnte so viele Emotionen in ihren Augen erkennen. Angst, Zweifel aber auch die Vorfreude.
„Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Wir können auch aufhören...“
Etwas in meinen Kopf schrie mich an. /Hast du völlig den Verstand verloren? Denkst du wir bekommen noch eine andere Chance sie zu ficken???/
Ich ignorierte die Stimme. Noch konnten wir aufhören. Ich würde ihr die Wahl lassen.
Sie schüttelte den Kopf und küsste mich kurz.
„Ich will dich, Sasuke. Bitte...nimm mich...“ 
Jetzt hatte ich die Zusage die ich brauchte. Wir machten uns beide bereit für das was jetzt kommen würde. 
„Sasuke...ich liebe dich...“
Ich lächelte sie an, aber konnte es nicht über mich bringen, die Worte zu sagen, die normalerweise zu diesem Satz geantwortet wurden. Ich war mir einfach nicht sicher.

Doch bei einer Sache war ich mir sicher. Sakura hätte heute ihre Jungfräulichkeit an mich verloren, wenn nicht wieder ein Störenfried dazwischen gekommen wäre. Auch noch einer, von dem ich dachte, er sei nicht im Haus. 
„SASUKE-CHAN!!!!!! Mama ist wieder da!!!!“

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Tags: #sasusaku