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who would be - Kapitel 14 ( p1 ) ( SasuSaku )

Offenbar hatte es sich jeder zur Aufgabe gemacht mich zu ärgern. Nach Inos Auftritt in der Mensa, kamen auch andere Dumpfbacken darauf, dass ich Panik vor Spinnen hatte. 
Auf einmal waren Spinnenmotive total in. Überall trugen sie Spinnen-Haarspangen, Armreife, Ohrringe, Oberteile, Spinnen auf den Hosen. Diese Mistviecher waren einfach überall!
Gott sei Dank hatte ich nur Panik vor den echten Exemplaren, sonst wäre ich tot umgefallen.
Kurz, die Woche war die Hölle. Allerdings musste mir immer wieder das Lachen verkneifen wenn Ino mit ihrer Spinnenkette an mir vorbei lief und feststellen musste, dass ich absolut keine Angst davor hatte.
Die Woche hatte aber seine schönen Momente. Wie zum Beispiel, als Sasuke mich in ein leeres Klassenzimmer zog, oder als er mich in die Jungentoilette zerrte und die komplette Mittagspause über mit mir rummachte. Oder als er mir seine Tasche wieder wegnahm, als ich Anstalten machte sie zu tragen. Oder als er mit uns, das heißt mir und Hinata, beim Shoppen war und alles mit seiner Kreditkarte zahlte. Oder....
Ok, genug. Ich denke ich habe deutlich gemacht, dass ich mich die Woche über noch mehr in ihn verliebte.
Bei Naruto und Hinata schien alles glatt zu laufen. Die beiden waren nur zusammen anzutreffen. Sie war definitiv aufgetaut und fiel nicht mehr bei jeder Gelegenheit in Ohnmacht. Er gab sich richtig Mühe. Er machte ihr Komplimente, fuhr sie nach Hause und unterhielt sie mit seinen idiotischen Geschichten und Witzen. Ich hatte Hinata noch nie so...glücklich gesehen. Ihr gefiel es wie sehr er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. Sie freute sich sogar auf Samstag. Wir hatten ihr natürlich verschwiegen, dass es ein, nun ja, Club für alle Arten der Geschlechtspreferenzen war. Dort trieben sich Schwule, Lesben und Bi-ne rum. Dass Gaara und ich dort gerne hingingen war klar. Aber Naruto hatte gesagt, das war sein Lieblingsclub. Ich fragte mich warum.
Und wenn wir gerade von Gaara reden, der hatte wie es aussieht schon einen Schritt bei Lee gewagt. Auch die beiden waren immer zusammen anzutreffen. Und die Blicke die sie sich gegenseitig zuwarfen...Sie waren manchmal etwas zu privat. Ich musste ihn fragen, ob sie es nicht schon miteinander getrieben hatten. Es sah auf jeden Fall so aus.

Am Freitag fuhr ich zu Sasuke. Ich hatte mich erstaunlich schnell daran gewöhnt. Nur dieses Mal, dieses Mal fühlte ich mich wirklich verarscht.
Sein Zimmer war komplett aufgeräumt, also hatte ich nichts zu tun. Er reichte mir eine japanische Schuluniform. Natürlich war der Rock extra kurz.
„Und was soll ich jetzt damit?“, fragte ich ratlos.
Er meinte nur, das würde ich schon mitkriegen. Ich zog mich um und kam wieder aus dem Bad. Er saß auf seinem Bett und legte irgendeine CD ein. Erst jetzt fiel mir auf was er wohl wollen würde.
„Sag mir nicht, dass ich Para Para tanzen muss...“
Er grinste nur. Die Musik fing an und mich traf der Schlag. Das war das selbe Lied, dass mich meine Schwester hatte tanzen lassen. (Meccha Macho)
„Das ist doch nicht dein Ernst...“, sagte ich böse. Vielleicht nicht ganz so böse wie ich es gerne wollte.
„An deiner Stelle würde ich bald anfangen, sonst ist das Lied vorbei.“
Verdammt, der Arsch musste mir am Dienstag hinterher spioniert haben, sonst wäre er nie darauf gekommen, dass ich die Tänze mittlerweile auswendig kannte.
Und so hatte ich keine andere Wahl als Meccha Macho Boom Boom zu tanzen. Dreimal hintereinander. Mir tat schon alles weh, aber danach ließ er mich Caramelldansen. Ebenfalls 3 Mal hintereinander. Als ich mir dann dachte es konnte nicht schlimmer werden, schmiss er King Kong von Shanadoo rein und ich wünschte mir nur noch ein Loch in das ich mich verkriechen konnte. Man sah ihm an, dass er sich königlich amüsierte. Manchmal lachte er laut, dann beruhigte er sich wieder, dann schüttelte er sich wieder vor Lachen. Was bin ich doch froh, dass ich zu seiner Erheiterung beitragen konnte. Dafür würde ich ihn wirklich umbringen.
Nach 2 Stunden Para Para tat mir alles weh und ich war saumüde, aber anscheinend reichte es ihm noch nicht. Dieses Mal steckte er mich in ein Sailor Moon Cosplay und ließ mich seinen Pool ausfischen. Da schwammen überall Käfer und Blätter rum. Ich hatte das Vergnügen die Dinger zu entfernen.
Das hatte ich schnell erledigt, aber als ich das Netz wegpackte, nahm er mich auf den Arm und schmiss mich in den Pool. Das Wasser war eiskalt. Er sprang direkt neben mich hinein.
Ich spuckte das Chlorwasser, dass ich in den Hals bekommen hatte aus und schrie ihn mit voller Kraft an: „Hast du einen Clown zum Frühstück gegessen? Was ist los mit dir?“
Er grinste und meinte nur: „Ich dachte dir würde eine Abkühlung gut tun.“
Tatsächlich war nun kalt, statt heiß. Das hatte er ja prima hinbekommen.
„Trottel“, murmelte ich und schwamm ans Ende des Pool.
„Aussteigen verboten.“, sagte er nur.
Na toll. Was sollte ich mit einem nassen Sailor Moon Kostüm in einem Pool? Wahrscheinlich wollte er mich nur wieder halbnackt sehen. Das Zeug wurde leider durchsichtig und klebte an meinem Körper wie eine zweite Haut.

Erst jetzt kam ich auf die Idee ihn genauer zu betrachten. Seine sonst immer gestylten Haare hingen ihm nass ins Gesicht. Sein Hemd war halboffen, durchsichtig und klebte ihm ebenfalls auf der Haut. Es war ein Bild für die Götter. Wie konnte er nur so verdammt gut aussehend sein? Und zu meinem Ärger, oder zu meiner großen Freude, ich konnte mich nicht entscheiden, hatte er dieses Grinsen im Gesicht, dass mir verriet, er würde mich am liebsten sofort auffressen. Plötzlich musste ich schlucken und wegsehen. Mir war so als würde er mich mit bloßen Augen ausziehen. Ich verschränkte die Arme und hielt somit meine Brüste versteckt.
„Oh, warum denn so schüchtern?“, fragte er und kam einige Schritte auf mich zu.
„Ich bin nicht schüchtern, mir ist nur kalt...“ Armselige Ausrede ich weiß, aber mir fiel bei seinem Anblick nichts vernünftiges ein.
„Dann sollten wir dich aber aufwärmen...“, sagte er mit einem lüsternen Lächeln.
Er zog die Hände von meinen Brüsten weg und drückte mich gegen die Wand des Pools. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es so kommen würde.

~*~

Sasukes Blickwinkel

In letzter Zeit kann ich meine Hormone in Sakuras Nähe nicht mehr kontrollieren. In der Schule zog ich sie oft genug in ein leeres Klassenzimmer oder in die Toilette um sie zu küssen und zu hören wie sie meinen Namen flüsterte. Wenn sie nicht bei mir war, egal ob in der Schule oder zu Hause, fühlte ich mich einsam und nicht komplett. 
Ich fragte mich warum ich so von ihr abhängig war. Sie war meine Sklavin und nicht meine Freundin. Sie müsste von mir abhängig sein, aber das war nicht der Fall. Sie hatte ihre Freunde, ihr eigenes Leben und eine Schwester um die sie sich kümmern musste.
Ich drängte mich immer dort hinein. Ich brauchte sie und ich wusste nicht warum. Es machte mich wahnsinnig, wenn Sai ihr diese Blicke zuwarf. Und es machte mich noch wahnsinniger zu sehen, dass sie immer besser auf ihn zu sprechen war. Die beiden redeten zwar nicht miteinander, aber manchmal lächelten sie sich an und tauschten ein kleines „Hallo“ aus. Das reichte um in mir das Verlangen zu wecken, Sai nochmal das Gesicht einzuschlagen. Und dieses Mal gründlich.

Immer wenn mich die Eifersucht ergriff, zog ich sie in den nächstbesten leeren Raum und küsste sie. Ich war wütend auf mich selbst, dass ich so abhängig geworden war. Von einer Frau.
Sakura schien es nie zu stören, wenn ich sie aufs Lehrerpult hievte und ihr die Seele aus dem Leib küsste. Sie erwiderte meine Küsse und meine Berührungen mindestens genauso enthusiastisch. Egal wie grob, oder wie hart ich sie gegen die Wand drückte und wie ein hungriges Tier über sie herfiel, sie machte mit und beschwerte sich nicht. Ich fragte mich warum sie sich das von mir gefallen ließ. Sie liebte mich nicht, das hatte sie selbst gesagt. Wir beide lebten den anderen eine Lüge vor, aber warum fühlte es sich so verdammt echt an? Wieso wollte ich von ihr hören, dass sie mich liebte, sogar wenn es nicht stimmte? Und warum hatte ich das Gefühl, dass sie jedes Wort ernst meinte?

Am Freitag war ich mit meinen Nerven am Ende. Ich brauchte Ablenkung und da ich noch dazu frustriert war, ließ ich es an ihr aus. Sie war immer noch meine Sklavin, auch wenn wir vorgaben, dass sie meine Freundin war. Ich ließ sie im Matrosenkleidchen Para Para tanzen. Sie war überhaupt nicht begeistert von der ganzen Sache. Danach musste sie meinen Pool von sämtlichen Unrat befreien. Dafür steckte ich sie in ein Sailor Moon Cosplay. Ich hoffte wirklich sie würde nie rausfinden wo ich diese Sachen her hatte.
Nachdem sie auch diese Sache erledigt hatte, konnte ich es mir nicht verkneifen. Ich schmiss sie in den Pool und sprang gleich hinterher. Sie sah so aus als konnte sie eine Abkühlung gebrauchen. Als Sakura auftauchte hustete sie und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
„Hast du einen Clown zum Frühstück gegessen? Was ist los mit dir?“, fragte sie mich aufgebracht.  Das konnte ich nicht beantworten. Ich wusste selber nicht was mit mir los war.
Sie ging in Richtung der Leiter um aus dem Pool zu steigen und ich sagte ihr sie durfte den Pool nicht verlassen.
Sakuras Blick verriet ganz deutlich, dass sie mir den Hals umdrehen wollte. Oder was schlimmeres. Ich ließ meinen Blick über sie schweifen. Ihre langen Haare klebten in ihrem Gesicht und an ihren Schultern. Das Oberteil war durchsichtig geworden und klebte wie eine zweite Haut an ihr. Die Wassertropfen auf ihrer Haut glänzten im Licht. 
Meine Hormone meldeten sich wieder, aber stärker als je zuvor. Ich wollte sie mit Haut und Haar. Am besten gleich hier. Sie schien meinen hungrigen Blick zu bemerken, denn sie versteckte ihre Brüste vor mir. 
„Oh, warum denn so schüchtern?“, fragte ich und ging ein paar Schritte auf sie zu.
„Ich bin nicht schüchtern, mir ist nur kalt...“, antwortete sie mir. Anscheinend hatte sie keine bessere Ausrede gefunden. 
„Dann sollten wir dich aber aufwärmen...“
Ich zog ihre Hände langsam weg und drückte sie gegen die Wand. Ich sah ihr an, dass sie das erwartet hatte. Unsere Gesichter kamen sich näher, doch kurz vor ihren Lippen hielt ich inne. Ich fragte mich wieder warum sie sich nicht wehrte. Warum nahm sie alles einfach so hin, was ich mit ihr tat?
„Sag mir was du möchtest...“, flüsterte ich. 
Einerseits wollte ich sie zwingen, da sie meine Sklavin war und tun musste, was ich sagte. Andererseits wollte ich, dass sie mich aus freien Stücken küsste, weil sie meine Freundin war. Ich konnte mich nicht entscheiden, was genau sie jetzt sein sollte, also ließ ich sie wählen. Ihre Antwort verblüffte mich genauso wie ihre Handlungen.

~*~

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