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who would be - Kapitel 13 (p2) ( SasuSaku)

Sasukes Blickwinkel

Dieses Mal habe ich wirklich keine Erklärung dafür warum ich das gemacht habe. Ich hatte einfach Lust darauf, also hab ich es gemacht. Ich wusste, dass ich im Grunde zu weit ging und das es gegen die Regeln war, aber ich konnte mich nicht zurückhalten.
Es machte mich nur noch mehr an zu sehen wie sie sich gegen mich wehrte. Wie sie versuchte ihre Bein zu schließen und mich aus meinem eigenen Bett zu werfen. Sie sollte wissen, dass sie gegen mich keine Chance hatte. Und sie sollte auch langsam merken, dass sie mir nicht widerstehen konnte. Vor mir gab es kein Entrinnen.
Sakura gab nach einer Weile auf und drängte sich gegen meinen Mund. Ihr Geschmack machte mich betrunken. Die Seufzer und etwaige andere Laute gaben mir den Ansporn immer weiter zu machen. Ich konnte nicht mehr aufhören und ich wollte auch nicht mehr aufhören. 
Ich weiß nicht wie oft sie kam, aber ich hörte nicht auf.

„Sasuke, bitte, ich kann nicht mehr...Ahh Gott. Hör bitte auf...“
Ich sah kurz auf. Sakura hielt sich am Bettende fest und atmete schwer. Ihre Augen waren komplett glasig und sie versuchte sich mir zu entziehen. Tatsächlich ließ ich sie los und sie machte sofort die Beine zu.
„Das war...gemein..Uchiha...!“ Sie sah mich anklagend an und schlug mir auf den Oberarm.
„Und was soll ich morgen anziehen, deine Unterwäsche?“

Ich nahm sie in die Arme und sie beruhigte sich wieder. Sie seufzte und ließ ihren Kopf auf meine Brust sinken.
„Ich schwöre dir, wenn ich nicht so müde wäre, würde ich dir den Schwanz abbeißen.“
„Das wäre keine gute Idee. Denk an meine ungeborenen Kinder.“
„Die Frau, die mit dir Kinder bekommt will ich sehen. Man muss sie vor dir schützen.“
Ich wollte fast sagen, sie liegt hier bei mir im Bett, aber ich verkniff es mir.
„Nun, es gibt genug die meine Kinder gerne gebären würden.“
„Wenn ich mit dir fertig bin, wird sich das erledigt haben.“
„Ich mach mir schon vor Angst in die Hosen.“

~*~

Ich hatte das große Vergnügen Sakura am nächsten Morgen in aller Frühe nach Hause zu fahren, damit sie sich Unterwäsche besorgen konnte. Schade eigentlich. Ich hätte ihr gerne im Unterricht in die Hose gelangt, nur um zu sehen, wie sie darauf reagierte.
Ich parkte das Auto und wir gingen zusammen und Hand in Hand Richtung Schule. Hinata und Gaara warteten auf sie während Naruto wie immer bei Neji und den anderen stand.
„Geh zu Naruto und sag ihm wir brauchen ihn kurz, ja?“, sagte sie und ließ meine Hand los. Sie rannte auf die beiden zu und sprang in Gaaras Arme. Ich konnte nicht umhin ein wenig eifersüchtig zu sein. Gut, dass ich wusste, dass Gaara schwul war. Die Blicke, die er Lee zuwarf waren auch nicht zu übersehen.
Sakura und Hinata umarmten sich und lachten miteinander über irgendetwas furchtbar witziges was ich aber nicht verstehen konnte.
Ich ging auf Naruto zu und begrüßte ihn wie immer. Er schrie mich sofort an.
„Mann, wo warst du gestern? Wir waren doch zum Fußbaltraining verabredet.“
„Ich war mit meiner Freundin unterwegs.“
Ein Mädchen, dass an uns vorbei ging, rümpfte die Nase bei dem Wort Freundin. Aha, ein Fangirl.
„Ganz toll. Kaum hast du eine „Freundin“ vergisst du deinen besten Freund.“
„Nun vielleicht brauchst du langsam auch eine und ich weiß auch schon die perfekte für dich.“
Ich zeigte auf Hinata. Sie war gerade dabei Gaara und Sakura anzuschreien. Die beiden redeten wahrscheinlich wieder über irgendetwas perverses.
„Hinata? Die wird doch immer ohnmächtig wenn sie mich sieht. Außerdem hab ich das Gefühl, dass sie mich nicht mag.“, sagte er unsicher.
Ich konnte nicht glauben wie blöd er sich anstellen konnte.
„Dope. Sie ist bis über beide Ohren in dich verliebt!!! Deswegen fällt sie immer in Ohnmacht und wird bei jeder Gelegenheit rot.“
Er sah mich ungläubig an.
„Und was soll ich deiner Meinung nach machen?“
„Nun, Sakura hat es sich in den Kopf gesetzt euch zu verkuppeln. Sei so lieb und setz dich heute neben sie. Und bring sie nach Hause. Und am Samstag wollen wir weg. Du bist auch eingeladen und du solltest Hinata bei Gelegenheit einladen. Sie weiß von nichts.“
„Wie hat sie dich dazu gebracht da mitzuspielen?“, fragte er grinsend.
„Die Frage ist eher was ICH gemacht habe.“

~*~

Sakuras Blickwinkel

Ich rannte auf Gaara zu und sprang ihn an. Wir beide hatten schon lange nichts mehr miteinander machen können. Ich umarmte auch Hinata. Einen Freund zu haben war ja ganz toll, aber man darf seine Freunde nie vergessen.
„Na, was hast du gestern tolles gemacht? Ich hab dich angerufen, aber deine Schwester meinte du hast gerade Sex mit Sasuke.“
Dafür würde ich die Kleine umbringen. Hinata lief rot an. „Du hast doch nicht wirklich...?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber er hat was anderes gemacht...“
Gaara lachte und klopfte mir auf den Rücken.
„Wurde auch Zeit, dass du die Freuden des Oralverkehrs zu spüren bekommst.“
Hinata schrie uns beide an, wir sollten so was bitte alleine besprechen.
Gaara und ich lachten. Hinata war auf ihre eigene Art richtig süß und deswegen würde ich sie verkuppeln, egal was passierte. Auch sie sollte die Freuden des „Verkehrs“ zu spüren bekommen.

Sasuke kam mit Naruto auf uns zu. Sasuke kam direkt auf mich zu und gab mir ein Küsschen. Das war bloß Tarnung. Er wollte damit sagen, dass er die Sache mit Naruto geritzt hatte.
Er schlang die Arme um meine Taille. 
Naruto begrüßte Gaara und Hinata. Hinata lief wie immer puterrot an und murmelte ein „Guten Morgen“.
Wir betraten zusammen das Schulgebäude und ließen uns auf unsere Plätze fallen. Sai saß an seinem normalen Platz und hatte ein Pflaster auf der Backe kleben. Jeder der fragte was passiert sei, bekam die selbe Antwort. Er hatte sich aus purer Blödheit selber ins Gesicht geschlagen. 
Ich hätte es auch nicht zugegeben, wenn ich eine kassiert hätte weil ich die Freundin eines anderen angegraben habe.
Naruto ließ sich neben Hinata sinken und Gaara setzte sich neben Lee. Das hätte ich mir auch denken können. 

~*~

Narutos Blickwinkel

Wie Sasuke es gesagt hatte ließ ich mich im Unterricht neben Hinata auf den Stuhl fallen.
Sie sah mich entgeistert an. Im Grunde war das auch nicht mein Platz. Sie wurde so rot wie eine Tomate und sah stur auf ihren Tisch. Ganz ehrlich, hätte man es mir nicht gesagt,.würde ich nie darauf kommen, dass sie in mich verliebt war. Nur um sicher zu sein fragte ich sie.
„Darf ich hier sitzen?“
Sie sah mich entsetzt an und nickte mit dem Kopf. Sie bekam in meiner Gegenwart meistens keinen Ton heraus. Aber immerhin durfte ich hier sitzen, das war schon mal ein Anfang.

„Sagmal Hinata, leihst du mir vielleicht einen Stift? Ich habe heute keinen dabei.“
„Si-Sicher..“, stammelte sie und reichte mir einen.
Ich lächelte sie zum Dank an und bekam dafür eine noch rötere Hinata zu sehen. Irgendwie war sie ja ganz süß. Ich wollte sehen, ab wann sie in Ohnmacht fallen würde. Diese verfluchte Neugier.
Bevor es aber dazu kam, kam Orochimaru ins Klassenzimmer und alles war still.

In der Mittagspause bekam ich die nächste Gelegenheit. Sakura hatte sich mit Sasuke zu Gaara und Hinata gesetzt. Ich beobachtete sie eine Weile aus der Ferne. 
Es war erstaunlich wie freundlich oder gut drauf sie sein konnte. Ich bekam immer die schüchterne Hinata ab.

~*~

Sakuras Blickwinkel

„Na, was sagt ihr? Kommt ihr am Samstag mit?“
„In die willenlose Nacht im Mystique? Machst du Witze? Ich bin dabei.“, sagte Gaara. Ich war mir sicher er würde Lee fragen, ob er nicht mitkommen wollte.
Hinata schien nicht so Feuer und Flamme zu sein wie wir.
„Ganz ehrlich. Ich möchte nicht mit. Was will ich da? Du wirst wahrscheinlich mit Sasuke abhauen und Gaara hat immer nur Augen für Lee. Ich denke als fünftes Rad am Wagen sollte ich lieber zu Hause bleiben.“

„Was hab ich da vom Mystique gehört?“ Naruto setzte sich zu uns, direkt neben Hinata. Sie lief wieder rot an und fand ihr Essen auf einmal voll interessant.
„Wir wollen am Samstag weg“, sagte ich, „aber Hinata möchte nicht mit. Sie sagt sie wäre das fünfte Rad am Wagen.“
Sasuke schlang die Arme um meine Hüfte und ließ sie in meine Hose wandern. Er flüsterte mir ins Ohr: „Das würde so viel mehr Spaß machen, wenn du keine Unterwäsche tragen würdest.“
Prompt machte ich Hinata Konkurrenz.
Naruto drehte sich zu Hinata und meinte: „Das ist mein Lieblingsclub. Die spielen die beste Musik. Komm doch mit.“
Hinata schüttelte nur den Kopf und sah weg. 
Gaara rettete die Situation. „Also ich finde, wir sollten daraus eine Art Date machen. Ich gehe mit Lee, Sasuke geht mit Sakura warum gehst du nicht mit Naruto, Hinata?“
Ich versuchte Sasukes Hand aus meiner Hose zu entfernen, da ich nicht richtig denken konnte.
„Ja, das ist eine super Idee.“, meinte ich lächelnd während ich mir alle Mühe gab Sasuke nicht an Ort und Stelle eine zu verpassen.
Naruto grinste über beide Ohren und legte die Arme um ihre Schultern. 
„Jup, das wird super. Du kommst doch sicher mit, nicht wahr?“
Hinata sah so aus würde sie in Ohnmacht fallen, aber irgendwie schien sie es kontrollieren können. Sie nickte schwach und sah zu Naruto. Sie lächelte. 
Das war doch schon mal ein Fortschritt.
„Klasse, dann müssen ich und Hinata diese Woche dringend shoppen gehen.“

Unsere Gespräche spalteten sich. Gaara hing wider voll an Lees Lippen, ich und Sasuke schmiedeten Pläne für den Samstag und Naruto erzählte einen blöden Witz nach dem anderen und jede bescheuerte Geschichte die ihm einfiel. Hinata lag teilweise auf dem Boden vor Lachen, während alle anderen es einfach nicht lustig fanden.
Sie war die einzige die bei seinen blöden Witzen lachte. Liebe muss ja so schön sein.

„Hey Walross. Ich hab hier ein Geschenk für dich.“
Die hatte mir gerade noch gefehlt. Ino und Anhang standen hinter mir. Ich ignorierte sie. Warum ihnen meine Aufmerksamkeit widmen wenn ich so einen Adonis neben mir sitzen hatte?
Hab ich schon mal erwähnt, dass sie es nicht mag ignoriert zu werden?
Ich drehte mich um und das erste was ich erblickte waren 8 Augen und Beine. Mein Hirn schaltete auf „Panik“ und ich schrie.
Schon wieder eine Spinne. Hatten sie es nicht mittlerweile gecheckt? Es war einfach nicht witzig!
Sasuke zog mich wieder in seine Arme und befahl Ino und den anderen sich zu verziehen. Da sie aber mittlerweile Sai-Fangirls waren ließen sie sich nichts sagen.
Da stand die ganze Horde und jede von ihnen hatte eine Spinne auf der Hand.
Das muss ein Alptraum sein. Das war Sais Rache für das Veilchen, dass Sasuke ihm verpasst hatte.

„Spinnt ihr?“ kam es von Sai. „Sie hat eine Spinnenphobie. Packt diese Viecher weg.“
Moment mal. Sai? Was machte der hier?
„Aber Sai, du hast doch auch...“, sagte Ino unsicher.
„Das heißt noch lange nicht, dass du es auch darfst, Ino. Geh mir aus den Augen.“
Er schien verdammt sauer auf Ino. Die Mädchen verschwanden alle bis auf Ino.
„Aber...“ 
„Ich sagte, geh mir aus den Augen, Ino.“ Er nahm ihr die Spinne aus der Hand und durchquerte die Mensa. Ich konnte sehen, wie Blut seine Hand runtertropfte. Er hatte das Vieh mit bloßer Hand zerquetscht. Igitt.
Ino lief ihm hinterher. Und wir mussten uns alle fragen, was hier gerade passiert war. Wieso hatte Sai mich beschützt? Er versuchte sich doch nicht wieder bei mir beliebt zu machen. Ich hatte ihn schon abgewiesen. Ich hasste es mich zu wiederholen.
„Alles ok?“, fragte Sasuke besorgt.
Für den besorgten Ton verliebte ich mich gleich noch mehr in ihn. 
„Ich glaub schon...“

~*~

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