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who would be - Kapitel 12 (p1 ) ( SasuSaku)

„Sakura...“
Och nee. Wieso hasst du mich so, lieber Gott? Hat dieser Arsch mich denn noch nicht genug geärgert? Muss er mir erst einen Stein an den Fuß ketten und mich ins Meer werfen bevor ich ihn los bin? Hinter mir lief Sai. Ich musste mich nicht mal umdrehen. Diese Stimme erkannte ich sofort. Ich war ja auch lang genug in ihn verliebt gewesen.
Er rief nochmal nach mir, ich zog es vor ihn zu ignorieren und einfach weiterzugehen. 
Er packte mich am Arm und zog mich zurück. Ich schrie: „WAS?“
Er ließ mich wieder los und hob die Hände als Entschuldigung.
„So schlecht gelaunt?“, fragte er lächelnd.
„Da du mir im Weg stehst, kann ich ja nicht anders. Verschwinde, ich hab keine Zeit für dich.“
Er stellte sich mir wieder in den Weg. Ok, ich würde ihm 10 Sekunden geben, dann würde ich mein neues Pfefferspray an ihm ausprobieren.
„Was willst du diesmal? Hast du dieses Mal einen Sack voller Spinnen den du mir gerne über den Kopf stülpen würdest? Oder noch mehr peinliche Fotos von mir und Sasuke? Vielleicht ist er ja dieses Mal mit einer anderen drauf und du möchtest mir erzählen, er betrügt mich.“
Ich rauchte mit Sicherheit vor Wut. Er war das letzte was ich jetzt gebrauchen konnte.
„Nein. Ich bin hier um mich zu entschuldigen.“
Das traf mich unvorbereitet. Er wollte sich im Ernst entschuldigen? Ich kannte Sai schon sehr lange. In der Zeit in der wir gute Freunde waren, hatte er sich nicht ein einziges Mal bei mir entschuldigt. Egal was er verbrochen hatte, am Ende würde ich ihm doch wieder vergeben, da ich ja unsterblich in ihn verliebt war.
„Das ist ja mal was neues.“, sagte ich spöttisch. „Und wofür willst du dich entschuldigen? Für alles das du mir angetan hast, oder nur für heute?“
„Für alles. Ich weiß, dass ich dich damals sehr verletzt habe. Und ich weiß auch, dass ich mich wie ein Arsch benehme seit ich hier bin. Und wahrscheinlich auch für Uchihas Bein, auch wenn er es verdient hat.“
Das letzte machte mich wieder wütend.
„Ich wüsste nicht was Sasuke die angetan hat...“
„Er hat dich mir weggenommen.“, sagte er ernst.
Nochmal das ganze. Hatte er gerade zugegeben, dass er EIFERSÜCHTIG war auf Sasuke?
„Ich habe dir nie gehört Sai...“, sagte ich böse auch wenn mein Zorn verpufft war.
Sai lächelte wehmütig. Es war nicht wahr, dass ich ihm nie gehört hatte. Ich war 2 Jahre lang sein, er hatte er nur nicht bemerkt.
„Doch, ich wusste von Anfang an, dass du in mich verliebt warst. Ich konnte deine Gefühle aber einfach nicht erwidern. Als ich sie dann erwiderte, war es als würdest du dich mir entziehen. Du hast mich abgewiesen Sakura.“
„Ich habe mich nur geweigert mit dir zu schlafen du Depp! Ich wollte nicht mit dir ins Bett solang ich nicht wusste ob du es ernst meinst. Und es hat sich ja auch rausgestellt, dass ich recht hatte.“
„Die Wette hatte ich lange bevor ich es ernst meinte geschlossen. Außerdem hab ich nicht erzählt, dass du schlecht im Bett bist, das war meine Ex.“
„Willst du mich verarschen? Was sollte dann der Scheiß auf Inos Party?“, schrie ich ihn wieder an. Er konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass ich ihm das abkaufen würde.
Er seufzte und strich sich mit der Hand durch die Haare. Ich hoffte er würde nie merken, dass ich das verdammt toll fand.
„Sakura, da war ich angepisst wegen dir und Sasuke und betrunken. Die Fotos hatte ich auch nur aus einem Grund geschossen. Ich war eifersüchtig und hab mich dementsprechend kindisch benommen.“
„Das nenn ich aber nicht mehr kindisch sondern lächerlich Freundchen. Und außerdem, was willst du erreichen? Das ich dir vergebe und dir in die Arme falle? Dafür ist es zu spät. Ich bin VERGEBEN!!! Du hast mich vor der Klasse lächerlich gemacht, Scheiße erzählt und meinem Freund beinahe das Bein gebrochen. Außerdem hast du mich heute gequält. Du warst mein bester Freund und du wusstest, dass ich in Panik ausbreche wenn ich Spinnen sehe. Und sag mir nicht das war wieder eine Eifersuchtsaktion. Ich werde dir nicht vergeben, so sehr ich auch in dich verliebt gewesen sein mag, die Liebe hast du mir ausgetrieben und zwar gründlich. Und jetzt lass mich gehen. Ich muss nach Hause.“
Ich weigerte mich zu glauben, dass er es je Ernst gemeint haben könnte. Ich war von solchen Illusionen befreit. Auch wenn ich nicht wirklich Sasukes Freundin war, so dachten es die anderen und ich würde diese Lüge aufrecht erhalten solange es nötig war.
Ich drängte mich an Sai vorbei und wollte so langsam verschwinden. Ich ertrug seinen Anblick nicht länger. Ich hätte mir aber nie im Leben träumen lassen, dass er mich zurück ziehen und gegen die Wand drücken würde. Unsere Gesichter waren sich für meinen Geschmack zu nahe und sein Körper war ebenfalls zu nahe. Vor langer Zeit hätte ich das vielleicht toll gefunden, aber jetzt wollte ich nur hier weg. Ich wehrte mich, aber auch er war über die Jahre größer und muskulöser geworden und konnte mich ohne Probleme festhalten.
„Lass mich los Sai...“, sagte ich bestimmt. Ich hatte aber so eine Ahnung, dass er das nicht tun würde.
„Was hat er was ich nicht habe? Es gab eine Zeit da hättest du alles für mich getan.“
Da musste ich nicht lange überlegen.
„Sasuke ist größer als du, cooler als du, netter als du, hat einen besseren Body als du, behandelt mich besser als du, küsst besser als du, zwingt mich nicht zum Sex und vor allem hatte er keine Probleme damit vor der ganzen Klasse zuzugeben, dass ich seine Freundin bin und mich zu küssen. Ich habe dich geliebt, das ist jetzt vorbei, denn ich liebe Sasuke.“
Im selben Moment als ich es aussprach wurde mir klar, dass es stimmte. Ich hatte mich in Sasuke verliebt und das noch schneller als ich mich damals in Sai verliebt hatte. Ich wusste, dass ich seine Sklavin war und das sich daran in naher Zukunft sicher nichts ändern würde, aber ich konnte nicht umhin ihn zu lieben. Schande über mein Haupt. Ich war mir sicher, das würde nur in Tränen und Herzschmerz enden.
Ich hatte mit meinen Worten offenbar die gewünschte Wirkung erzielt. Sai sah beleidigt, verletzt und ungläubig zugleich aus.
„Uchiha küsst nie und nimmer besser als ich. Ich kann es dir sofort beweisen.“
Ich schüttelte wie wild den Kopf und versuchte mich aus seinem Klammergriff zu befreien. Ich wollte auf keinen Fall, dass er mich küsste. Sasuke würde mich umbringen wenn er das je rausfand und ich war mir sicher, dass Sai diese Tatsache benutzen würde um mich zu erpressen.
Ich konnte, wollte und würde niemals zweigleisig fahren.
Sein Gesicht kam mir immer näher. Und ich fragte Gott zu wiederholten Male warum er mich so hasste. Warum passierte nur mir sowas?

Als seine Lippen nur noch Zentimeter von meinen entfernt war, machte ich schon mal mein Testament . Es tut mir Leid, Sasuke...
Ich könnte schwören, dass eine Tränen meine Wangen runterlief bevor ich ein Hüsteln hinter uns hörte. 
„Ich muss schon sagen Sai, du wünscht dir offensichtlich zu sterben. Was fällt dir ein meine Freundin anzugraben?“
Das ist jetzt echt nicht wahr. Zuerst Sai und jetzt das! Was machte Sasuke denn hier?

~*~

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