who World be stuped to Love me kapitel 43 (1)
Ich weiß wirklich nicht was ich von Itachi halten soll. Im Moment ist er für mich so etwas wie ein Gott. Ich frage mich wie er meine Mutter dazu überzeugen konnte zuzustimmen, dass Serena mit ihm und Kazuki wohnen darf. Sasukes und mein Problem war damit aus der Welt geschafft, aber ich konnte nicht umhin zu glauben, dass es einen Haken gab. Anscheinend war es nur meine Einbildung und alles war in Ordnung. Serena war außer sich vor Freude. Die Aussicht bald mit Itachi Uchiha, Sasukes älterer Bruder und ihr Lieblingsdesigner zusammen ziehen zu dürfen hatte ihr eine ekstasische Laune verschafft. Generell war um uns herum eine sehr fröhliche Zeit angebrochen. Bald war Valentinstag.
Überall wurde Schokolade verkauft und egal wo ich hinsah, es gab nur rote Rosen, Engel und verliebte Pärchen. Vor ein Paar Jahren hätte mich das noch furchtbar aufgeregt, da ich ja solo war und es nicht ausstehen konnte wenn diese Turteltauben die Welt um sich herum vergaßen und einfach rumknutschten ohne Rücksicht auf die armen Singles zu nehmen. Dieses Jahr gehörte ich zu den Turteltäubchen. Ich hatte einen Freund, einen richtig tollen, gut aussehenden und manchmal auch romantischen Freund, oder besser Verlobten. Es ist irgendwie noch nicht richtig in meinem Kopf verankert, dass Sasuke mein Verlobter ist. Ich bezeichnete ihn immer noch als meinen Freund oder Lover. Ihn störte es nicht. Bei dem Gedanken sah ich wieder auf meinen Ring. Hab ich schon erwähnt, dass ich dieses Teil abgöttisch liebe?
„Sakura, bitte. Wir wissen, dass dein Ring schön ist. Würdest du bitte aufhören ihn ständig anzustarren?“, fragte Kabuto genervt.
„Ich kann aber nicht...“, erwiderte ich grinsend. „Ich bin verlobt...“, sagte ich kichernd und beäugte meinen Ring liebevoll.
Er schüttelte den Kopf und wandte sich wieder dem Buch vor seiner Nase zu. Wir beide waren gerade in der Bibliothek und stellten Recherchen an. Hausaufgaben.
„Jetzt sei doch nicht so, Süßer. Du müsstest doch auch vom Valentinsgeist angesteckt sein, oder?“
Er lächelte bitter.
„Nein. Mein Freund kann den Valentinstag nicht ausstehen. Vom diesem Tag profitieren allein Schokoladenhersteller und Floristen. Es ist ein absolut hohler Tag, von dem keiner mehr weiß warum wir ihn eigentlich feiern. Er trichtert mir das schon seit Jahren ein und langsam fange ich an ihm zu glauben.“
Ich stubste ihm leicht mit der Schulter in die Seite.
„Ach komm schon. So wie du dich anhörst, möchtest du nichts lieber tun als dich in eine Schleife zu hüllen und deinem Freund zu befehlen er soll dich vernaschen“, sagte ich schelmisch.
Kabuto errötete leicht, hustete kurz und wandte den Blick ab.
„Die Sache mit der Schleife gehört ja wohl eher zu deinen Verführungstechniken.“
„Sicher, aber das hab ich an Weihnachten abgezogen.“
„Was ist dann mit Schokolade vom Körper lecken?“, fragte er.
„Haben wir an Silvester gemacht. Naja, es war Schokoladeneis, aber im Grunde ist es dasselbe.“
Er lachte.
„Gehen euch dann nicht langsam die Ideen aus?“
Ich öffnete den Mund um ihm zu widersprechen, machte ihn aber gleich wieder zu. Im Grunde hatte ich keine Ahnung womit ich ihn als nächstes überraschen konnte. Mir kam es so vor als hätten wir alles durch. Von Bondage bis zum Schokoladenlecken. In erotische Kostüme hatte er mich gesteckt bevor wie überhaupt zusammen waren, also war das auch Out.
Rollenspiele waren nicht unser Ding, außer das Meister-Sklave Spiel. Aber das zogen wir auch ununterbrochen ab. Verdammt. Ich hatte wirklich keine Ahnung.
„Jetzt wo du es sagst...mir gehen wirklich die Ideen aus.“
Kabuto rückte seine Brille zurecht und blätterte um.
„Das kommt davon wenn man so früh anfängt. Wie wär´s wenn du es dieses Jahr einfach gut sein lässt und ihm Schokolade schenkst?“
„Das hatte ich auch vor. Selbstgemacht versteht sich“, sagte ich grinsend.
„Warum lässt du Sasuke dann nicht entscheiden was er gerne machen möchte? Er hat den Gutschein für den ausgefallenen Wunsch im Bett doch noch, oder?“
„Sicher. Er hat fast alle noch...“
„Dann schlag ich vor du machst für diesen Tag einfach die Passive. Im Bett auch versteht sich.“
„Darüber muss ich aber noch scharf nachdenken“, flüsterte ich bevor ich mich wieder auf meine Arbeit konzentrierte. Die anderen Leute die in der Bibliothek saßen musterten uns bereits komisch da wir so laut waren.
~*~
„Na, was sagst du? Hilfst du mir?“, fragte Gaara freundlich.
„Wieso. Du kannst das doch besser als ich...“, entgegnete ich desinteressiert. „Sogar Hinata kann das besser als ich...“
„Sicher, aber ich dachte wir könnten das alle zusammen machen...“, sagte er grinsend.
„Du meinst wir stellen uns alle in eine Küche und backen den ganzen Tag Pralinen und Schokolade?“
Er nickte und biss von seinem Hot Dog ab. Wir hatten die Zeit genutzt in der Naruto und Sasuke nicht da waren um zu besprechen, wie wir die Valentinsschokolade machen wollten, und vor allem wo.
„Wir können das ganze bei mir machen...“, sagte Hinata aufgeregt. „Unsere Küche ist riesig...“
„Die von MRS Uchiha aber auch“, meinte Gaara neckisch.
„Würdest du endlich damit aufhören? Ich bin noch nicht Misses Uchiha“,zischte ich.
„Bald genug aber. Also, mir ist egal welche Küche wir benutzen, solange sie groß ist und die anderen nicht dabei sind. Lee soll auf keinen Fall merken was ich plane...“
„Was genau hattest du denn mit ihm vor?“, fragte ich grinsend.
Gaara lief von einer Sekunde zur anderen rot an und sah in eine andere Richtung. Aha, etwas seeeeehr unanständiges also. Gaara wurde nie rot.
„Was hast du vor, Hinata?“
„Ehrlich gesagt, wollte ich ihm nur die Schokolade schenken und dann vielleicht ins Kino gehen...?, sagte sie zögernd.
„Nope. Das geht gar nicht. Lass dir was einfallen was ihn vom Hocker haut. Was hast du eigentlich mit der essbaren Unterwäsche gemacht die ich dir zu Weihnachten geschenkt habe?“ Auch ihre Wangen nahmen eine leicht rötliche Färbung an.
„Ich kann doch sowas nicht benutzen...“
„Doch du kannst und du wirst. Oder du machst das hier...“
Ich flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schüttelte abrupt den Kopf.
„Das hab ich noch nie bei ihm gemacht“, sagte sie beschämt. Meine Augen wurden groß wie Suppenteller. „Du hast ihm noch keinen...“, begann ich ungläubig.
Sie schüttelte den Kopf und sah zu Boden.
„Was hat sie noch nicht?“, fragte eine fröhliche Stimme hinter uns. Naruto und Sasuke standen hinter uns. Sie setzten sich an den Tisch. Naruto schlang einen Arm um Hinatas Schulter und küsste ihre Stirn leicht. Nanu?
Das letzte Mal war es noch ein Kuss auf den Mund, wenn auch zaghaft. Hatten die beiden Stress miteinander?
„Dir noch nicht gesagt wie gut du heute aussiehst...“, kam es aus der Pistole geschossen von ihr.
Naruto grinste und wandte sich seinem Essen zu. Komisch. Eigentlich müsste er jetzt sagen: „Hina-chan, du siehst heute auch sehr hübsch aus.“ Stattdessen wandte er sich einfach seinem Essen zu. Ich dachte in letzter Zeit wäre ihm Hinata wichtiger als Essen.
Sasuke begrüßte mich wie immer. Hand um die Hüfte geschlungen und einen super süßen Kuss auf meine Lippen gehaucht.
„Starrst du wieder die ganze Zeit deinen Ring an?“, fragte er spöttisch.
„Nein, jetzt nicht mehr. Du bist viel interessanter“, säuselte ich.
„Glaub ihr kein Wort“, sagte Gaara. „Wenn sie nichts zu tun hat, sieht sie das Ding an.“
„Du bist komisch, Sakura. Zuerst wolltest du ihn nicht haben, jetzt legst du ihn nicht mehr ab.“
Ich tat so als würde ich schmollen und drehte den Kopf beleidigt weg.
„Ich habe ihn eben von dir bekommen. Ich habe das Recht ihn anzustarren.“
Sasuke lachte leise und legte einen Finger unter mein Kinn.
„Schmoll nicht. Es ist schmeichelhaft, dass du den Ring toll findest. Den nächsten suchen wir zusammen aus.“
Ich war mir sicher, dass sich meine Augen in Herzchen verwandelt hatten und um uns herum Funken sprangen und Blümchen flogen. So wie in diesen furchtbar kitschigen Szenen in Mangas.
Gaara schnippste ununterbrochen vor unseren Gesichtern herum um uns aus dem Traumland zurückzuholen.
„Auszeit, ihr beiden. Das ist ja nicht zum Aushalten.“
Hinata kicherte und aß nun ihrerseits. Irgendwas stimmte wirklich nicht mit den beiden, ansonsten wären sie ebenfalls am Knutschen. Naruto und Hinata waren eigentlich noch romantischer als ich und Sasuke.
„Also, ich glaube wir machen das ganze in Sasukes Haus. Da ist nie jemand da und es gibt genügend Gästezimmer“, kam es auf einmal von Gaara.
„Ich wüsste gerne Bescheid, bevor ihr mein Haus auseinander nehmt“, stellte Sasuke klar.
„Nix schlimmes. Nur eine harmlose Pyjamaparty am 13. Februar“, warf ich ein. Die Jungs mussten ja nicht wissen was wir wirklich vorhatten.
„Aha“, machte Sasuke. „Muss das sein?“
Ich schob die Unterlippe hervor und setzte meinen Dackelblick auf. „Bitte, bitte Schatz?“
Er seufzte: „Von mir aus...“
Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn ab. „Danke, Sasuke. Du bist der Beste.“
Es ist so verdammt einfach Männer zu manipulieren wenn man den Dreh erst einmal raus hat und Sasuke war für mich keine Herausforderung mehr. Ich wusste genau wie ich das bekam was ich wollte, so wie er es wusste.
~*~Der 13. Februar kam schneller als uns allen lieb war. Ich war mit Hinata kurz einkaufen gegangen und hatte alle Zutaten für die Pralinen und die Schokolade besorgt. Sie schien von Tag zu Tag mieser drauf zu sein. Ich hatte sie sogar gefragt, ob alles in Ordnung war, aber sie hatte nur schwermütig gelächelt und den Kopf geschüttelt. Irgendwas war bei ihr und Naruto gehörig faul.
Als ich am ausgemachten Tag dann die Tür öffnete bekam ich den ersten Schreck.
Hinata stand mit Naruto vor der Tür. Der betrat das Haus als wäre es seins und rannte sofort zu Sasuke ins Zimmer.
„Was macht der denn hier? Ich dachte wir wollten sie raushalten?“
„Ich kann nichts dafür. Er hat sich selbst eingeladen.“
Kurze Zeit später dann der zweite Schreck. Gaara stand mit Lee vor der Tür. Von Lee war nie die Rede. Der verkrümelte sich ins Wohnzimmer.
„Was macht der denn hier?“
„Ich hab ihn nicht eingeladen. Er hat heute frei und meinte er wollte sich nicht langweilen.“
Der dritte Schreck kam zwar etwas später, aber er kam. Als ich die Tür öffnete stand Itachi da. Er hatte eine riesige Kiste dabei und meinte er müsste arbeiten. Er würde sich in ein x-beliebiges Zimmer verziehen und niemanden stören. Gut zu wissen.
Wie zum Teufel sollte ich mich aufs Backen konzentrieren wenn ich ein Full House hatte?
~*~
Sasuke POV
Ich war überhaupt nicht begeistert davon, dass sich so viele Leute in meinem Zuhause aufhielten. Eigentlich hatte ich ja etwas mit Sakura vor, aber das würde wohl bis morgen warten müssen. Zuerst einmal würde ich mich um Naruto kümmern. Der kam ohne anzukopfen in mein Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen und sprach kein Wort. Allein das machte mich stutzig, denn normalerweise würde er die Türe aufreißen und etwas völlig nerviges rufen, bevor er eintrat, mir mit der Hand auf die Schulter klopfte und dann würde er sich auf mein Bett werden. Lachend und fröhlich.
„Dobe, was ist dein Problem...?“, fragte ich.
„Hinata geht mir vermutlich fremd...“, grübelte er vor sich hin. Ich dachte ich hätte mich verhört.
„Wie kommst du darauf?“
„Ich habe sie gesehen. Mit Kiba. Er hat sie umarmt...“
„Hat er sie nur umarmt, oder auch was anderes gemacht?“, hakte ich nach.
„Das wüsste ich auch gern. Ich weiß es nicht...“
Er fuhr sich mit der Hand einmal frustriert übers Gesicht und schob sich ein paar blonde Haarsträhnen von der Stirn, die sofort wieder dorthin zurückfielen.
„Dazu kommt noch erschwerend hinzu, dass sie mir den Sex verweigert. Seit einem Monat.“
Ich unterdrückte den Drang entweder zu pfeifen oder einen blöden Kommentar loszulassen, auch wenn es mich reizte.
„Was hast du angestellt?“
„Warum ist immer alles gleich meine Schuld?“, erwiderte er wütend.
„Weil du ein Trottel bist. Jetzt sei nicht böse auf mich. Ich hab nichts gemacht. Also, was hast du angestellt?“
Er antwortete zuerst nicht. Dann setzte er sich auf und ließ den Kopf hängen.
„Ich glaube ich war das letzte Mal etwas zu grob zu ihr. Ich hatte an diesem Abend einfach keine Lust romantisch zu sein, also hab ich gemacht was ich wollte. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich ihr wirklich wehgetan hätte, aber seitdem lässt sie mich nicht mehr ran. Wirklich gar nicht, Sasuke. Sie will nicht mal...ok, nicht dass sie es je gemacht hätte.“
Wenn ich das nun richtig verstanden hatte, gab es bei den beiden keinen Oralsex. Und sie verweigerte ihm den Sex. Das war eine ernst zu nehmende Sache.
„Hattest du dieses Problem mit Sakura nie?“, fragte er niedergeschlagen.
Ich schüttelte den Kopf.
„Sakura und ich hatten Oralsex bevor wir überhaupt richtig zusammen waren. Als wir anfingen miteinander zu schlafen, waren ihre größten Hemmschwellen also schon weg. Plus, ich muss mir keine Sorgen darum machen, ob ich zu grob bin. Sie mag es so. Und wenn es ihr nicht gefällt würde sie mich vermutlich darauf hinweisen. Hinata macht mir nicht den Eindruck als würde sie beim Sex...sagen wir mal, Kommandos geben.“
Naruto schüttelte den Kopf: „Tut sie auch nicht. Wir sind beide ziemlich still...“
„Das ist schlecht“, stellte ich fest. „Wir beide reden miteinander. Manchmal diskutieren wir sogar, aber das macht sogar Spaß. Und Sakura würde nicht im Traum darauf kommen mir den Sex zu verweigern. Der längste Zeitraum den wir beide ohne ausgehalten haben, waren zwei Wochen. Danach sind wir übereinander hergefallen wie Wölfe. Wir können nicht ohne.“
„Du Glückspilz“, murmelte er niedergeschlagen.
„Ja. So, ich gehe mal stark davon aus, dass du denkst, Hinata gefällt der Sex nicht mit dir und deshalb hat sie sich einen anderen gesucht...“
Er nickte.
„Warum fragst du sie nicht einfach? Ich glaube nämlich nicht, dass Hinata dazu in der Lage ist überhaupt jemandem fremdzugehen.“
„Das wird ein lustiges Gespräch. Hey Hinata, sag´s mir. Hattest du in letzter Zeit Lust auf einen anderen Penis anstatt meinem?“, sagte er sarkastisch.
„Wenn du sie so fragen willst, bitte. Ich bin mir sicher, sie wird dir die volle Wahrheit sagen“, erwiderte ich genauso sarkastisch.
Er war eifersüchtig und dieses Gefühl ließ ihn nicht klar denken. Ich kannte das. Sakura musste es mir auch zuerst abgewöhnen. Eine Umarmung war für mich kein Grund mehr zur Annahme, dass meine Freundin mich betrog. Für ihn anscheinend schon.
„Spaß beiseite Naruto. Frag sie einfach. Es ist besser sie jetzt zu fragen, anstatt noch ewig zu warten. Sonst habt ihr vermutlich nochmal einen Monat keinen Sex und wir wissen beide, dass das sehr schlecht für dich ist...“
„Als ob es bei dir nicht anders wäre...“
„Hab ich nie behauptet. Ich weiß aber wie ich Sakura dazu kriegen würde mit mir zu schlafen, selbst wenn sie gerade im Streik ist.“
„Wie?“, fragte er, offensichtlich neugierig.
„Warum sollte ich dir das verraten?“
„Vielleicht funktioniert es bei Hinata ja auch“, meinte er hoffnungsvoll.
„Ist Hinata masochistisch veranlagt?“
„Nicht das ich wüsste...“
„Dann vergiss es. Sie würde es dir vielleicht sogar übel nehmen. Ich könnte Sakura ohne weiteres gegen die nächste Wand drängen und machen was ich wollte, ohne dass sie sich wehren würde. Ein Kuss, ein scharfer Blick und sie würde tun was ich wollte.“
Ich wusste, ich hängte mich gerade etwas weit aus dem Fenster. Sakura und ich waren längst aus der Meister Sklave Sache rausgewachsen. Ich glaubte nicht, dass sie sich jemals wieder als Sklavin behandeln lassen würde, aber das würden wir ja noch sehen.
„Mann, jetzt bin ich wirklich neidisch auf dich. Wollen wir tauschen?“
„Sicher nicht.“ Um nichts auf der Welt würde ich Sakura hergeben.
„Ok,ok. Komm, zocken wir eine Runde. Ich brauche Ablenkung...“
~*~
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