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who World be stuped to Love me kapitel 41 (3)

Es wurde wieder still in dem Raum. 
„Wer auch immer diese feige Ratte war, muss ja verdammt gerne Leuten beim Sex zuschauen. Oder bei einer Schneeballschlacht, oder beim Baden. Ich persönlich würde das schrecklich langweilig finden. Wer auch immer diese Fotos geschossen hat, sollte schnellstmöglichst verschwinden. Hiermit erheben wir Anklage auf Unbekannt. Wenn wir ihn finden, kann er sich auf etwas gefasst machen. Die Bilder sind bereits verboten worden, aber eine Sache noch. Wir verhängen absolutes Paparazzi-Verbot um unsere Gelände. Keine Fotos von mir und meiner Freundin werden an Magazine gelangen. Wer erwischt wird, kann sich auf eine saftige Strafe gefasst machen. Mehr habe ich für heute nicht zu sagen.“
Er drückte die Zigarette am Podest aus und ging. 
Die Journalisten protestierten. Einer sagte sogar: „Das können Sie nicht machen.“
Sasuke drehte sich um und stieg nochmal aufs Podest. Er grinste. Dieses Grinsen, dass ich liebte und hasste und das alles zur gleichen Zeit. Das Grinsen, dass sagte: „Ich bin reich, ich sehe toll aus. Ich kann machen was ich will.“

„Und wie ich das kann“, sagte er selbstsicher. „Ich bin der Erbe des Uchiha Imperiums und habe die volle Unterstützung meiner Eltern. Keine Fotos mehr, oder es gibt gewaltig Ärger.“
Es wurden noch mehr Fragen geschrien. Eine davon war: „Geht es Sakura und dem Baby gut?“
„Oh, das...“, sagte Sasuke grinsend. „Sakura geht es gut, aber es gibt kein Baby. Es hat nie eins gegeben. Ich weiß ja nicht wer das in die Welt gesetzt hat, aber wir werden gewiss nicht in 9 Monaten Eltern.“
Na, immerhin war diese Sache nun aus der Welt geschafft.
„Was werden sie heute Abend machen?“
„Dasselbe wie Sie wenn sie eine gut aussehende und loyale Partnerin zu Hause haben. Und dieses Mal gibt es keine Bilder davon“, sagte er amüsiert.
Ich schlug die Hände vor mein Gesicht und seufzte. Der bekam heute keinen Sex von mir.
Die Journalisten ließen sich nicht so schnell abwimmeln.
„Wie lange sind sie schon mit Sakura Haruno zusammen?“
„Sind die Gerüchte wahr, dass sie beide bald heiraten wollen?“
„Ist ihr Sex denn gut?“
„Hätten Sie denn gerne Kinder mit ihr?“
„Lieben Sie sie?“
Sonst noch Fragen?
„Seit 2 Jahren. Ob wir heiraten oder nicht, steht in den Sternen. Das geht niemanden etwas an. Das auch nicht.“
Bei der letzten Frage wurde er still. Zu still. Auch der Raum verstummte vollständig. Ich auch.
„Wie sehr kann ich wohl eine Frau lieben, die immer für mich da ist, die mich akzeptiert wie ich bin, die mich liebt, obwohl ich ihr am Anfang so viel Unrecht getan habe? Wenn es eine Grenze oder ein Mindestmaß gibt, sagen Sie es mir. Ich habe sie noch nicht gefunden.“
Er wandte sich nun direkt an die Kameras, so als wüsste er, dass ich zusah.
„Sakura, ich liebe dich. Egal was passiert und egal was für Bilder noch auftauchen sollten. Du weißt das und heute Abend zeige ich es dir in aller Deutlichkeit. Du weißt schon wie...“ Er grinste in die Kamera und schickte mir einen Kussmund.
Ich ließ den Kopf sinken, während Naruto neben mit anfing zu johlen. Hinata sah in etwa so aus wie ich, Gaara und Lee wussten nicht wirklich was sie machen sollten.
„Viel Spaß dann heute Abend, Sakura“, rief Naruto.
„Das kann der ja so vergessen“, murmelte ich. „Eine Kopfnuss wäre sicher besser für ihn.“
„Naja, ich finde ja er hat seinen Standpunkt klar gemacht. Sei froh, dass er nicht wie Tom Cruise bei Oprah Winfrey auf Sofas herumspringt und sich benimmt wie ein Irrer“, meinte Gaara amüsiert.
„Wenn er sowas abziehen sollte, würde ich ihn umbringen. Außerdem sprechen wir hier über Sasuke. Der würde das nicht mal für mich machen.“
Aber während ich das sagte, dachte ich daran, dass er durchaus fähig wäre es zu tun.

~*~

Meine Freunde gingen nach einiger Zeit wieder. Sasuke würde erst spät wieder nach Hause kommen, also setzte ich mich noch eine Weile vor den Fernseher. Der nervte mich aber nur, da zum Großteil Sasukes Pressekonferenz hoch und runter gezeigt wurde. Manche zerfetzten ihn in der Luft mit ihrer Kritik, andere meinten er hatte Recht. Wie ich ihn kannte, war es ihm absolut egal was alle anderen dachten.
Gegen 22 Uhr verkrümelte ich mich ins Bett und zog die Decke bis zum Hals. Es fehlte mir etwas. Ein Körper, fest an meinen gedrückt. Zwei starke Arme die mich festhielten. Eine muskulöse Brust an die ich mich lehnen konnte.
Sasuke war nicht hier. Ich bezweifelte, dass ich wirklich schlafen konnte, solange er außer Haus war. Was hatte er sich auf der Pressekonferenz bloß gedacht? Das war nicht gerade der beste Auftritt den er da geliefert hatte, in den Augen aller anderen. Für mich war er weiterhin mein Held.
Er hatte den Mut gehabt so ehrlich vor so vielen Menschen zu reden, die das ganze Live auf ihren Bildschirmen verfolgt hatten. Er hatte gesagt, dass er mich liebt. Und...Oh Gott! Ich könnte dahinschmelzen.
Die Zeit verging und ich wurde schläfrig. Kurze Zeit später sank ich auch schon ins Traumland, aber ich wurde kurze Zeit später wieder von dort rausgeholt. Von zwei sanften Händen auf meinem Körper und Lippen auf meiner Wange.
„Bin wieder da, Schatz...“, flüsterte er leise.
Ich drehte mich noch im Halbschlaf um und schlang die Arme um seinen Hals. Mein Mund suchte den seinen und schon bald küssten wir uns als gäbe es keinen Morgen mehr.
„Wow...“, murmelte er. „Und ich dachte du würdest mit einer Axt auf mich losgehen...“
„Darüber hab ich auch eine Weile nachgedacht...“, sagte ich lächelnd, auch wenn er es im Dunklen nicht sehen konnte. „Aber letztendlich hab ich mich dazu entschieden mal zu sehen, wie du mir deine Liebe beweisen willst...Am besten jetzt gleich...“
„Das hab ich auch vor...“
Er nahm meine Hand und führte sie über seinen Körper. Wenn meine Sinne richtig funktionierten, dann sagten sie mir eindeutig, dass er absolut nichts anhatte.
„Hmm, dann fang mal an...Ich bin so neugierig.“
Mein Pyjama machte Bekanntschaft mit dem Boden und mein Körper wurde in den nächsten Stunden von einem Höhepunkt zum anderen katapultiert.
Seine Hände, seine Lippen, alles an ihm trieb mich immer weiter. Ich konnte nicht mehr denken, nicht mehr reden, gar nichts konnte ich tun, außer seinen Namen zu stöhnen und zu hoffen, dass er auch bald müde wurde, aber dem war nicht so, denn er wurde nie müde. Nie.
Sasuke war überall. In mir, über mir, neben mir, auf mir, unter mir. Es war so als wäre er allgegenwärtig und würde auch nie verschwinden. Ich vergaß meinen Kummer und meine Sorgen. Vergaß alles um mich herum außer ihn. Ich hatte so das Gefühl, dass nicht nur mein Herz brechen würde wenn er nicht mehr da war, sondern auch mein Körper und meine Seele.
Nachdem wir beide vollkommen erschöpft und ausgebrannt ins Bett sanken, ich auf ihm, schlang er die Arme um mich und murmelte: „Ich liebe dich, egal was passiert...“
„Ich weiß...“, antwortete ich. „Ich dich auch...“
„Schlaf jetzt...In einigen Stunden geht es weiter...“
Ich kicherte und ließ mich in seine Brust sinken. Schlaf war mir nun mehr als Willkommen.

~*~

Mitten in der Nacht, als seine Partnerin tief und fest schlief, stand er auf und zog sich an. Schwarz wie die Nacht, damit ihn keiner erkannte.
Er fuhr. Fuhr dorthin, wo er die feige Ratte vermutete, die diese Bilder geschossen hatte.
Kenji Uchiha hatte keine Ahnung was ihn erwartete als er die Tür öffnete. Das erste was er fühlte was eine Faust in seinem Gesicht.
Er landete auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerzen.
„Na? Tut´s weh?“, fragte die Gestalt in schwarz.
„Ich hatte dir gesagt, euch beiden gesagt, dass ich euch umbringen würde, egal ob wir verwandt sind oder nicht. Jetzt habt ihr natürlich nicht Hand an Sakura gelegt, aber egal...“
Sasuke setzte sich auf Kenji und verpasste ihm noch einen Schlag.
„Weißt du was ich jetzt mit dir machen werde?“, fragte er freundlich.
Kenji schüttelte den Kopf.
„Ich werde dir jetzt den Arm auskugeln, etwa so...“, sagte er, bevor er Kenjis Arm nahm und ihn nach hinten drehte, langsam.
Kenji schrie bereits vor Schmerzen.
„Oh, Verzeihung. Tu ich dir weh?“
„Ja..“, war die erstickte Antwort.
„Aha. Hast du die Fotos geschossen?“, fragte Sasuke.
„Nein...“
Er verdrehte den Arm weiter.
„Keine Lügen, oder ich verdrehe dir beide Arme...“, drohte er.
„Ahhh...ok ok. Ich hab sie geschossen.“
„Dir bringen sie nichts. Warum hast du sie geschossen und wer hat sie verbreitet?“
„Das kann ich dir nicht sagen...“, murmelte Kenji geschlagen.
Sasuke nahm beide Arme und drehte sie nach hinten.
„Rede...“
„Verdammt, Sasuke. Das kann ich nicht. Sie bringt mich um...“, keuchte er.
„Dann ist es eine Frau?“
„Nein, das weiß ich nicht. Lass mich los...“
„Vergiss es.“
Sasuke drehte die Arme nur noch weiter hinter den Rücken. Kenji schrie noch einmal.
„Letzte Chance. Sag es mir, oder sag deinen Armen fürs Erste Lebe wohl.“
„Das kann ich nicht...“, schluchzte Kenji.
„Dann tut es mir Leid...“
Ein Ruck, Ein Knacken und ein gellender Schrei war das einzige das die nächtliche Ruhe störte.
„Du weißt was passiert wenn du erzählst was hier passiert ist, nicht wahr...“ 
Kenji nickte nur und rollte weiter auf dem Boden vor Schmerzen.

Sasuke kehrte in sein Haus zurück. Zurück zu seiner Freundin und zurück in sein Bett. Er schwor sich. Das eben geschehene würde er mit ins Grab nehmen.

~*~

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