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who World be stuped to Love me kapitel 40(2)

Nach Salsa machten wir Merengue und dann Cha-Cha-Cha. Kenji und Mayura taten sich schwer. Koji konnte einfach nicht tanzen. Nur ich und Sakura bekamen es relativ schnell hin. Sie konnte es bereits, von daher hatten wir keine Probleme. 
Während die anderen noch bei den Grundschritten waren, waren wir bereits fertig und tanzten zur Musik wie es uns passte. Überraschenderweise machte es mir Spaß. Ich tanzte eher ungern, aber mit ihr war das eine vollkommen andere Sache.
„Mann, gibt es etwas dass du nicht perfekt kannst?“, fragte sie gespielt verärgert. 
„Dir klar machen welche Art von Brüsten ich mag“, sagte ich vollkommen ernst.
„Das meinte ich eigentlich nicht...“
„Oh, dann lieber dafür sorgen, dass du dich nicht mehr so gegen Doggy Style wehrst?“
Sie stolperte und fiel nach vorne. Ich fing sie auf.
„Ich rede nicht von Sex, du Depp.“
„Dann weiß ich wirklich nicht wovon du redest.“
Sie seufzte. „Und ich wehre mich nicht gegen Doggy Style, aber ich finde diese Stellung einfach ein wenig unpersönlich. Wir müssen es ja nicht ständig machen...“

„So, wir machen jetzt den Walzer“, sagte Troy gut gelaunt. Sandy und er zeigten uns die Grundschritte. Hier hatten wir zum ersten Mal Probleme. Sakura stieg mir wiederholt mit ihren Absätzen auf die Füße. Ich beschwerte mich nicht, aber es war doch unangenehm.
„Verdammt“, fluchte sie und versuchte es eine Weile alleine. Das komische war, dass sie es alleine hinbekam. Wenn sie aber mit mir tanzte schien sie immer die Füße falsch zu setzen. 
Sie stieg mir nochmal auf die Füße. 
„Entschuldige.“
„Hn...“, sagte ich. Was sollte ich schon darauf antworten?
„Kommt ihr beiden voran?“, fragte Sandy übertrieben freundlich. Bildete ich mir das nur ein, oder war ihr Dekolletee mittlerweile ein wenig tiefer geworden? Ihre Brüste fielen förmlich aus dem Körbchen.
„Nein, Nein, Nein“, tadelte sie, „...so geht das.“ Sie schubste Sakura sanft zur Seite und nahm die Grundstellung mit mir ein. Mit ihr war das Tanzen kein Problem, aber ich hatte das Gefühl als wollte sie mir ihre Brüste ins Gesicht schieben. Sakura war alles andere als erfreut und so starrte ich auf Sandy´s Stirn. Bloß nicht nach unten sehen. Bloß nicht nach unten sehen. Mist, ich hab nach unten gesehen.
„Ok, danke, sehr aufmerksam“, sagte Sakura falsch lächelnd und schubste nun ihrerseits Sandy von mir weg.
„Du bist also nicht interessiert, huh?, fragte sie verärgert, während sie auf unsere Füße sah. Sie stieg mir wieder auf die Füße und ich hatte genug.
„Ok, das reicht.“ Ich nahm die Grundstellung mit ihr ein.
„Du versuchst die ganze Zeit zu führen. Das macht der Mann. Schau mich an, nicht meine Füße“, sagte ich ernst. 
Sie blickte mich verärgert an. Wir fingen an zu tanzen und zu ihrer Verwunderung machte sie keine Fehler mehr. Sie hatte also wirklich immer versucht zu führen.
„Siehst du?“, fragte ich. „Ist doch ganz einfach...“
Sie war immer noch sauer auf mich.
„Sakura...“
Ich ließ meine Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Hintern rutschen und zog sie näher. Unsere Oberkörper berührten sich auf schlüpfrige Art und Weise während unsere Füße immer noch den Walzer tanzten.
„Ich bin absolut nicht an anderen Frauen interessiert. Du bist diejenige, die ich in 2 Jahren heiraten werde und du bist die einzige der ich mit Absicht in den Ausschnitt schaue...“, sagte ich ernst und schaute ihr in den Ausschnitt. Meine Augen bewegten sich nicht mehr von dort weg. Nicht ein einziges Mal. Ihr wurde es langsam peinlich. 
„Ist ja gut. Schau mir in die Augen, du Idiot.“
„Nur wenn du aufhörst Eifersuchtsattacken zu schieben.“
Sie seufzte: „Fein. Jetzt schau schon nach oben.“
Ich sah nach oben. Sie lächelte. 

Nachdem wir sämtliche Tänze durch hatten, legte Troy Musik ein. Die wurde im zufälligen Modus gespielt und wir mussten dazu tanzen. 
Mayura und Kenji schafften es endlich sich zu benehmen und normal miteinander zu tanzen, während Sakura und ich, nun wieder ein Herz und eine Seele, alles durchtanzten ohne auch nur eine Pause zu machen. Koji, der Arme, hatte es letztendlich aufgegeben und hatte sich an den Rand gesetzt.

Als wir auch diese Aufgabe fertig hatten wurden wir offiziell entlassen. Meine Mutter kam uns abholen. Wir waren alle von oben bis unten vollgeschwitzt und brauchten dringend eine Dusche.
„Na, hattet ihr Spaß?“, fragte sie.
„Oh ja, Sakura war so eifersüchtig, dass der ganze Raum gekocht hat“, sagte Kenji belustigt.
„Und du und Mayura seid euch so oft auf die Füße gestiegen, dass es schon wieder peinlich war“, konterte Sakura.
„Ich hab mich zumindest nicht mit Blondie um Sasuke streiten müssen.“
„Gib schon zu. Dir wäre es lieber gewesen wenn Blondie dich wenigstens etwas beachtet hätte. Stattdessen schien Troy ja voll auf dich zu stehen...“, sagte sie sarkastisch.
„Du bist wohl doch schwul“, stellte ich fest.
„Ich bin nicht schwul“, widersprach er verärgert. 
Wir verbrachten die restliche Fahrt damit Kenji zu ärgern. Es machte auch zu viel Spaß zu sehen wie er sich darüber aufregte.

~*~

Sakura POV

„Ein Kaffee, bitte. Schwarz“, sagte ich.
„Kommt sofort.“

Der Kellner verschwand und ließ mich alleine mit Mikoto am Tisch zurück. Sie hatte mich heute in aller Frühe aus dem Bett gezogen und gemeint sie wollte unbedingt mit mir shoppen gehen. Sasuke hatte gemütlich weitergeschlafen und so musste ich zustimmen. Dieses Mal aber, hatte ich sie im Zaum gehalten. Ich probierte alles was sie wollte, kaufte aber höchstens ein achtel davon. Irgendwie war es angenehmer nur zu zweit zu shoppen. Keine Männer, keine Kinder. Nur ich und meine zukünftige Schwiegermutter. Ich habe mich erstaunlich schnell an den Gedanken gewöhnt, dass Sasuke und ich wohl in 2 Jahren heiraten wollten.
„Danke für die Einladung“, sagte ich zu Mikoto. Sie hatte heute wieder mal alles bezahlt und keine Widerrede zugelassen. Und so ließ ich es zu, dass sie die Klamotten bezahlte und alles weitere.
„Keine Ursache“, erwiderte sie lächeln und nippte an ihrem Tee.
Wir beide schwiegen eine Weile und ich hatte Zeit ein wenig nachzudenken. Nach dem Shopping hatten wir uns in ein beliebiges Café gesetzt. Sie trug 3 Tüten mit sich, ich nur 1. Wie gesagt. Ich hatte die Geschenke in Grenzen gehalten.
„Ich..habe mich vor Kurzem mit Sasuke unterhalten. Stimmt es, dass ihr darüber nachdenkt zu heiraten?, fragte sie plötzlich ohne Vorwarnung. Zuerst wusste ich wirklich nicht was ich ihr antworten sollte. Ich hatte schließlich keine Ahnung wie viel sie wusste.
Ich entschloss mich für die Wahrheit. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihr und wollte das nicht mit unnötigen Lügen verschlechtern.
„Nun ja, es stimmt, dass wir darüber nachgedacht haben. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir nach dem College wahrscheinlich heiraten werden. Aber es ist noch nicht sicher. Vieles kann sich noch ändern...“
Sie nickte und sah mich nachdenklich an. Ich fühlte mich auf einmal nicht mehr so wohl in meiner Haut.
„So wie ich Sasuke kenne wäre es ihm am liebsten ihr würdet sofort heiraten. Wieso erst nach dem College?“
„Das ist mein Wunsch. Ich möchte zuerst meinen Titel in der Tasche haben um später auch arbeiten zu können. Ich möchte ihm wirklich nicht auf der Tasche liegen. Außerdem bin ich zu jung um mich jetzt schon mit der Küche und Kindern anzufreunden. Er...“
Ich zögerte.
„Er möchte gerne Kinder und ich bin jetzt noch nicht bereit dafür. Ich habe erst kürzlich meine Meinung dazu geändert. Ursprünglich wollte ich nie heiraten und nie Kinder bekommen.“
Sie lächelte: „Woher kommt dann der plötzliche Sinneswandel?“
Dieses Mal musste ich lächeln.
„Das wüsste ich auch gerne. Es scheint mir auf einmal nicht mehr schlimm zu heiraten, solange ich Sasuke heiraten kann. Und Kinder...nun, ich finde immer noch sie sind nervig und teuer und ich bin nicht begeistert von den Schmerzen der Geburt, aber solange ich ihn damit glücklich machen kann...“
Ich erinnerte mich noch daran wie er reagiert hatte, als ich in den heißen Quellen „Mal sehen“ statt „Nein“ zu Kindern gesagt hatte. Er war überglücklich. Für seine Verhältnisse zumindest. Ich hatte glaube ich zuvor noch nie so ein glückliches Lächeln bei ihm gesehen. Ich wollte es viel öfter sehen.
„Er gibt mir bereits mehr als ich ihm jemals zurückgeben kann. In meinen Augen ist er so perfekt..und ich bin es nicht. Ich weiß nicht was ich ihm geben kann oder schenken kann um ihn glücklich zu machen. Und das ist was ich will. Ich will ihn so glücklich machen wie er es verdient. Ich möchte ihm so viel Glück geben wie er mir gibt und wenn dazu ein Ehering und 2 oder 3 Kinder dazugehören, dann werde ich es ihm mit Freuden geben...“
Mikoto nippte an ihrem Tee und blickte mich weiterhin an. Ich hatte zuerst das Gefühl, dass ich etwas furchtbar dummes gesagt hatte, aber sie lächelte wieder und sagte: „Du bist wirklich schrecklich in ihn verliebt, oder?“
Bei dieser Aussage wurde ich bis auf die Ohrenspitzen rot. Was sollte ich sagen? Ja, ich war bis in die Zehenspitzen in Sasuke verliebt. Sogar noch mehr als ich das erste Mal bemerkte, dass ich ihn liebte. 
Mikoto lachte: „Deine Reaktion sagt mir alles was ich wissen muss. Ich freue mich, dass mein Sohn endlich jemanden gefunden hat, der ihn um seiner Willen glücklich machen möchte. Ich erinnere mich noch an mich und Fugaku damals. Vielleicht erinnerst du dich noch daran, dass ich bereits mit 18 von ihm schwanger wurde...“
Ich nickte.
„Tja, das war nur ein One-Night Stand. Wir beide waren nie wirklich miteinander ausgekommen. Wir waren besoffen und da ist es passiert. Ich habe es vor ihm geheim gehalten, habe es aber meinen Freunden anvertraut. Vertraue denen niemals sage ich dir. Einer von ihnen ist zu Fugaku gelaufen und hat es ihm gesagt. Er kam, warf sich auf die Knie und hat mir einfach so einen Antrag gemacht. Er würde die volle Verantwortung übernehmen. Vor der ganzen Schule.“
Mir fiel das Kinn bis zum Boden. Fugaku Uchiha alias Antarktis selbst hatte was gemacht?
Sie kicherte und fuhr fort: „Unter diesen Umständen blieb mir nichts anderes übrig als anzunehmen. Ich brach die Schule ab und wir heirateten. Heute denke ich, dass ich es bereuen würde wenn ich ihn nicht geheiratet hätte. Damals wollte ich nur so schnell wie möglich aus diesem Gefängnis raus. Wir Uchihas sind reich, aber die Männer sind nicht gerade die Wärmsten. Mein Mann ging zur Arbeit und kam äußerst spät wieder nach Hause. Zuerst dachte ich er hätte eine Affäre und es war mir egal, aber nach einiger Zeit begann ich mich doch dafür zu interessieren was er denn so machte. Wir kannten uns im Grunde nicht und ich war unglücklich, alleine und schwanger. Da spielen die Hormone ein wenig verrückt.“
Sie lachte und nippte an ihrem Tee.
„Ich brachte ihm nach einiger Zeit sein Mittagessen in die Firma und bemühte mich um Kommunikation zu Hause. Zuerst funktionierte das gar nicht. Er ist nicht sehr gesprächig wie es dir vielleicht schon aufgefallen ist. Ich machte ihm daraufhin eine Szene. Es geht doch nichts über ein paar Tränen um Männer weichzuklopfen.“
Der Kellner kam und stellte meinen Kaffee ab. Ich bedankte mich und wandte mich wieder Mikoto zu. Ich fragte mich warum sie mir das alles erzählte.
„Die Zeit verging und ich konnte trotzdem nicht wirklich eine Gefühlsregung aus ihm herausbekommen. Ich wurde krank...“
Sie blickte aus dem Fenster. Anscheinend war sie gerade in einer anderen Zeit.
„Nach Itachis Geburt ging es mir schrecklich schlecht. Bei der Geburt gab es keine Komplikationen, aber ich fühlte mich elend. Gefangen in einer Zweckehe mit einem Mann der mich nicht liebte. Ich hatte ihm gerade einen Sohn geboren. War das denn nicht etwas worüber er sich freuen sollte? Anscheinend nicht. Sein Gesicht blieb genauso ausdruckslos wie immer. Ich begann ihn zu hassen. Ich wollte nichts lieber als die Scheidung einreichen, aber ich traute mich nicht. Kurze Zeit später ging Opa Madara in Rente und er übernahm die Firma. Er war noch weniger zu Hause und kam noch später nach Hause. Ich musste mich um Itachi kümmern und den Haushalt führen, mit gerade mal 19 Jahren. Man könnte sagen, es wuchs mir über den Kopf. Ich brach eines Tages vor Erschöpfung zusammen...“
Ich war mittlerweile total gespannt wie es weiterging und hörte aufmerksam zu. 
„Er kam mitten in der Nacht nach Hause und fand mich regungslos auf dem Boden. Ich wachte im Krankenhaus wieder auf. Du kannst dir sicher nicht vorstellen was er gemacht hat.“

„Zuerst mal hat er den Krankenwagen gerufen, dann hat er Itachi gepackt und ist hinterher gefahren. Als ich aufwachte saß er mit ihm auf einem Stuhl und wiegte ihn hin und her. Etwas das er noch nie zuvor getan hatte. Als er sah, dass ich wach war setzte er sich zu mir ans Bett und stell dir vor. Er hat gelächelt. Seine Mundwinkel hoben sich tatsächlich zu einem Lächeln . Bis zu diesem Augenblick hatte ich gedacht er wäre dazu nicht fähig. Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in meinen Mann verliebt. Von diesem Moment an, veränderte sich die Situation zu Hause. Er arbeitete weniger und war mehr zu Hause. Er ging mit mir und Itachi spazieren und in den Park. Wir aßen zusammen zu Mittag und zu Abend und wir redeten miteinander. Wir waren so etwas wie ein glückliches Ehepaar geworden und auch er taute ein wenig auf. Zwar nicht viel, aber genug. Heutzutage ist er zumindest mir gegenüber völlig aufgetaut.“

„Sie und ihr Mann machen auf mich einen recht glücklichen Eindruck. Es ist schwer zu glauben, dass Sie am Anfang solche Schwierigkeiten hatten.“
„Heute, ja. Damals war nicht alles rosig und toll. Ich verstehe deine Bedenken zu Kindern und der Ehe. Und ich bin auch sehr froh darüber, dass ihr euch dafür entschieden habt zu warten. Ihr beide liebt euch. Wir taten das nicht. Es kam erst später. Jede Ehe ist anders, aber ich kann dir nur raten. Wenn du meinen Sohn heiratest, heirate ihn weil du ihn liebst, nicht weil du ihm alles zurückzahlen möchtest. Das schaffst du eh nicht...“
Sie lachte wieder und wedelte abwendend mit der Hand. 
„Jetzt aber ein anderes Thema. Was ziehst du eigentlich bei der Oper an?“
Unerwartete Frage.
„Ähmm...“
„Dachte ich es mir doch! Aber mach dir keine Sorgen. Ich habe genau das richtige für dich.“
Noch mehr Klamotten?
Neiiiiin!

~*~

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