who World be stuped to Love me kapitel 39 ( 3)
Sakura POV
Sasukes Arme schlangen sich um meine Brust und berührten meine Brüste. Seine Finger suchten nach dem Verschluss, fanden ihn und befreiten mich aus meinem Gefängnis. Ich drehte den Kopf und spürte seine Lippen an meiner Schulter.
Er küsste sich seinen Weg über meine Schulter, hoch zu meinen Lippen. Da ich nichts sehen konnte, war es so als würden alle meine anderen Sinne auf Hochtouren arbeiten. Ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut, die Präsenz seines Körpers hinter mir, seine Hände die meine Brüste massierten. Ich konnte sein Verlangen förmlich auf der Zunge schmecken. Er biss mir leicht in die Unterlippe und drückte meine Brüste unsanft. Ich keuchte.
Etwas strich über meinen Bauch, hinunter zwischen meine Beine. Seine Finger verirrten sich in meinen Slip.
„Schon so feucht?“, fragte er belustigt.
Ich konnte schwören, dass ich meiner Unterwäsche gerade farbliche Konkurrenz machte. Wann würde ich wohl aufhören in seiner Anwesenheit rot zu werden?
„Daran bist ja wohl du Schuld..“
Ich spürte ihn plötzlich nicht mehr hinter mir. Seine Hände waren verschwunden, genauso wie sein Atem auf meiner Haut.
Plötzlich berührte etwas kaltes meinen Hals. Ich zuckte zusammen.
„Was ist das?“, fragte ich überrascht.
„Eis...“
Ich wurde mit sanfter Gewalt auf den Boden gedrückt. Ich öffnete meine Beine und keine Sekunde später lag er zwischen ihnen. Das Eis wanderte über meinen Körper. Ich zitterte. Es war so kalt.
Die Kälte verschwand auf einmal, doch sie kam wieder, in Form seiner Lippen.
Sie schlossen sich sanft um meinen Nippel. Er hatte den Eiswürfel im Mund und leckte genüsslich an meiner Brust. Die Kälte und die Wärme gaben einen schönen Kontrast auf meiner Haut. Ich konnte nicht sagen, ob es zu viel, oder zu wenig war.
„Sasuke...“, stöhnte ich.
„Hmm...“ Er massierte mit einer Hand meine andere Brust, während er vorsichtig meinen seinen Zähnen an meiner Brustwarze zog. Ich zuckte. Das hatte ein kleines bisschen weh getan aber auch wieder nicht.
„Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich deine Brüste liebe?“, fragte er hauchig, bevor er soviel von meiner Brust in den Mund nahm wie er konnte. „So zart, so weich, so...lecker...“
Mein Atem ging mittlerweile unregelmäßig. Ich konnte fühlen dass ich vor Erwartung noch feuchter wurde. Meine Hüften hoben sich ohne das ich es wirklich wollte, aber er drückte mich wieder auf den Boden.
„Geduld ist eine Tugend“, tadelte er, bevor er meinen Brüsten wieder ungeteilte Aufmerksamkeit zu kommen ließ. Der Eiswürfel war mittlerweile geschmolzen und sein Mund war so warm. Das änderte sich allerdings als er wieder einen Eiswürfel nahm und dieses Mal mit meiner anderen Brust spielte.
„Bitte...“, flehte ich. Manchmal frage ich mich wirklich wie aus mir so ein unartiges Mädchen geworden war. Ich war schon immer pervers, aber ich konnte meine Triebe kontrollieren. Seit er in mein Leben getreten war und ich zum ersten Mal Sex mit ihm hatte, konnte ich mich nie beherrschen. Ich wollte immer mehr und mehr.
Sasuke ließ sich nicht drängen und leckte zufrieden an meinen Brüsten. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sein Mund auch schon wieder verschwunden, aber etwas kaltes rutschte über meinen Bauch. Noch ein Eiswürfel? Nein, das war etwas größeres.
„Du schmeckst so gut, Sakura...“, murmelte er.
„Spinner...“
„Soll ich es dir beweisen?“
Er küsste mich und ich schmeckte etwas, aber das war nicht ich. Es schmeckte wie..Schokolade. Er leckte also gerade Schokoladeneis von mir.
Während er meinen Bauch küsste, fuhren seine Hände zu meiner Hüfte und zogen meinen Slip von meinem Körper.
„Ich frage mich...wie du wohl hier unten schmeckst...“ Das wusste er doch schon, aber mir kam eine Idee.
„Sasuke, du hast doch nicht wirklich vor...“ Ich konnte nicht weitersprechen. Ich fühlte das Eis auf meinem Unterbauch und während es schmolz wanderte es in untere Regionen.
Ich schloss meine Beine, aber er drückte sie wieder auseinander.
„Nein, Nein. Lass sie offen...“
Ich zitterte nun am ganzen Körper. Das Eis floss hinunter, zwischen meine Beine, über meine Klitoris, über meine Schamlippen.
Sasukes Zunge leckte wieder an meiner Haut, von meinem Bauch bis zwischen meine Beine. Ich hob meine Hüften wieder an und dieses Mal hielt er mich nicht auf. Seine Hände griffen unter meinen Körper und hoben mich seinem Mund entgegen. Die Geräusche die er machte während er mich sauber leckte ließen mich erneut rot werden, aber meine Scham war bald vergessen als etwas anderes Besitz von mir ergriff. Lust.
Seine Zunge umkreiste meine Klitoris, leckte träge und dann wieder schnell über mich. Ich hatte das Gefühl, als würde ich verbrennen.
„Du schmeckst so gut, Sakura...Ich will mehr...“Ich fühlte kein Eis mehr auf mir. Normalerweise war er kein Fan von Süßigkeiten. Dafür war er aber ein Fan von mir.
„Oh Gott...“, stöhnte ich, als ich fühlte wie er zwei Finger in mich reinschob.
„Sasuke reicht vollkommen...“, sagte.
Über diese Antwort musste ich lachen, aber die Geräusche die aus meinem Mund kamen veränderten sich schnell wieder
Der Orgasmus kam mir unerwartet. Er überfiel mich einfach so, ohne Erklärung. Meine Stimme überschlug sich. Ich schrie noch nicht, aber ich war verdammt nahe dran.
Ich hatte keine Zeit mich zu beruhigen. Sasuke machte weiter. Ich flehte ihn oft genug an aufzuhören, aber er schien mich nicht zu hören. Er spielte weiter mit mir, küsste mein feuchtes Geschlecht als wäre es mein Mund.
Nach dem fünften Orgasmus hatte ich aufgehört zu zählen und ich gab es auch auf ihn aufhalten zu wollen. Ich ergab mich völlig und ließ mich von den Gefühlen treiben die er mir bescherte.
Mir schien es so als wäre eine Ewigkeit vergangen in der ich wimmernd auf dem Boden lag, bis er einen letzten Kuss auf meinen Bauch hauchte und aufhörte. Ich senkte meine Hüfte auf den Boden und machte automatisch meine Beine zu. Das war keine Scham, nur Reflex. Sasuke war nicht mehr bei mir. Ich atmete schwer und versuchte nach Geräuschen zu hören die ihn verraten würden.
„Sasuke?“, fragte ich komplett atemlos.
Ich bekam keine Antwort. Ich versuchte mich aufzusetzen, versagte aber kläglich. Es war so als wäre ich einen 50-Kilometer Marathon gelaufen und meine Muskeln würden bei jeder kleinen Bewegung streiken.
Ich fühlte auf einmal zwei Arme an meinem Körper. Ich wurde hochgehoben und fand mich in Sasukes Armen wieder. Er löste das Tuch um meine Augen und ich konnte wieder sehen. Das Licht war nach so kurzer Zeit wie ein Hammerschlag auf meine Augen.
„Meine Güte“, sagte er amüsiert. „Du solltest dich im Spiegel sehen. Dabei war das nur mein Mund. Bis du dir sicher du überlebst den Sex mit mir?“
Er sah furchtbar zufrieden mich sich selbst aus. Naja, er hatte ja auch jeden Grund dazu.
Etwas warmes berührte mich am Bauch. Ich sah nach unten. Er hatte einen Waschlappen in der Hand und wischte mir den Rest Schokoladeneis vom Körper. Das Zeug würde sonst ganz schrecklich kleben.
„Ich frage mich wie ich bisher den Sex mit dir überlebt habe...“, sagte ich.
Der Waschlappen wanderte zwischen meine Beine. Ich zog scharf die Luft ein und schloss meine Beine sofort.
„Sakura, mach die Beine wieder auf. Du hast auch Eis da unten...“
Es war mir so peinlich, dass ich anfing zu stottern. „J-Ja..klar, a-a-aber das k-kann ich selber...“
Mir fiel nun auf, dass ich absolut nackt war, während er immer noch komplett angezogen war. Wie unfair.
Er drückte mit einer Hand ganz leicht meine Beine auseinander.
„Du hast nicht die Kraft gegen mich anzukommen. Mach einfach die Beine auf...“
Es war mir zwar wirklich peinlich, aber ich gab schließlich auf. Ich versuchte mich auf das Feuer im Kamin zu konzentrieren. Ich war noch zu sensibel. Der Waschlappen allein fühlte sich zu gut an dort unten.
Nachdem er fertig war und ich eine Menge Geräusche unterdrückt hatte legte er das Stück Stoff weg und strich mir leicht über die Wange.
„Du bist so süß...“
„Bin ich nicht“, widersprach ich.
„Eigentlich meinte ich ja das hier...“ Seine Hand wanderte schon wieder nach unten und ich machte mir nicht mal die Mühe mich zu wehren.
„Ich frage mich wie lang du es da unten aushältst. Bekommt man nicht nach einiger Zeit einen Krampf im Kiefer?“
„Nicht ich. Ich hatte gar nicht vor aufzuhören, aber du hast dich so angehört als würdest du bald in Ohnmacht fallen, also habe ich aufgehört.“
„Aha...“, sagte ich beiläufig und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
„Aber eigentlich wollte ich nicht aufhören...“ Er küsste meine Wange leicht.
„Heißt das du hättest weitergemacht?“
„Ja“, sagte er.
„Du musst aber verdammt viel Übung gehabt haben...“
Er lachte.
„Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Du bist die erste Frau mit der ich je Oralsex hatte...“
Darauf sah ich überrascht in sein Gesicht. Er war vollkommen ernst, also sagte er die Wahrheit.
„Wie? Das glaub ich jetzt nicht...“
„Doch, es ist wahr. Ich habe genug Blowjobs im meinem Leben gekriegt um zu wissen was mir gefällt und was nicht, aber ich habe den Bereich bei Frauen da unten gemieden wie die Pest.“
Ich öffnete den Mund, schloss ihn wieder und machte ihn wieder auf nur um ihn wieder zu schließen.
Das konnte gar nicht sein. Ich konnte mich noch daran erinnern als er mich das erste Mal geleckt hatte. Es hatte sich nicht so angefühlt als wäre er Anfänger. Wahrscheinlich war er einfach in allem toll.
„Aber wenn du den Bereich gemieden hast, wieso machst du es dann bei mir..?“
Er küsste mich sanft.
„Fast 2 Jahre Beziehung, blindes Vertrauen und du schmeckst mir...“, sagte er schlicht.
„Ich schmecke dir...?“
Er nickte und leckte sich die Lippen. „Sogar noch besser ohne Schokoladeneis.“
Verdammt, spüre ich da schon wieder das Blut in mein Gesicht rauschen?
„Ich mag Oralsex, vor allem mit dir und ich hatte bisher nicht den Eindruck, als würdest du es nicht mögen mir einen zu blasen...“
Da hatte er Recht.
„Nun, du schmeckst mir eben auch...“, sagte ich mit einem kleinen Lächeln.
„Dann ist ja alles in Ordnung.“
Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht. Bald würde das neue Jahr beginnen und er war immer noch an meiner Seite. Fast 2 Jahre Beziehung. Das hörte sich so toll an. Ich fragte mich wie viele Jahre wir noch miteinander verbringen würden.
„Hast du den Heiratsantrag ernst gemeint?“, fragte ich.
„Nein.“
Ich war auf der Stelle enttäuscht.
„Aber, das heißt nicht, dass ich es das nächste Mal nicht ernst meine. Du trägst übrigens noch den Ring meiner Mutter...“, stellte er fest.
Stimmt. Ich sah auf meine Hand. Der Ring steckte immer noch an meinem linken Ringfinger.
„Möchtest du mich denn schon heiraten?“, fragte er belustigt.
Darüber musste ich eigentlich nicht mehr nachdenken, aber ich entschloss mich dazu ihm noch nicht reinen Wein einzuschenken.
„Ehrlich gesagt, nein. Wir sind schon ziemlich lange zusammen und ich liebe dich, aber ich möchte wirklich noch das College beenden. Ich bin irgendwie noch nicht dazu bereit Kinder zu bekommen und die Hausfrau zu spielen.“
„Darf ich dich fragen, was du bisher an der Ehe und an Kindern so furchtbar gefunden hast?“
„Meine Mutter...war wohl ein schlechtes Vorbild. Als sie mich bekam war sie nicht verheiratet. Als sie später schließlich heiratete, hat sie sich wieder scheiden lassen. Ich sehe einfach nicht ein warum man so viel Geld für eine Hochzeit ausgibt, sich schwört, dass man sich immer lieben wird um sich später dann wieder zu trennen und sich für immer zu hassen. Da bleib ich lieber immer solo. Zum Thema Kinder kann ich nur sagen, dass ich ein ungezogenes Kind war und meine Schwester noch schlimmer war. Und ich bin eine Frau...“
Jetzt kam meine Tirade über Kinder. Die konnten meine Freunde nicht mehr hören. Er würde es sich jetzt antun müssen.
„Ich muss das Kind auf die Welt bringen und ich steh nicht auf Schmerzen. Dann muss ich es stillen. Kinder sind laut und nervig. Sie schreien, heulen ständig, schmeißen mit Essen. Wenn sie dann alt genug sind um zu sprechen werden sie nur noch nerviger. Wenn sie in die Pubertät kommen vergessen sie dass man es nur gut mit ihnen meint. Sie wollen nur ihren Willen durchsetzen und scheren sich einen feuchten Kehrricht um ihre Eltern. Und wenn sie dann volljährig werden verlassen sie dich oder bleiben im Hotel Mama und Papa. Als Eltern trägt man die Verantwortung für dieses Kind ein Leben lang. Und hab ich schon erwähnt, dass sie teuer sind?....“
Ich setzte meine Tirade noch eine Weile fort. Sasuke hörte aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Vom Thema Kinder kam ich wieder auf die Ehe zurück.
„Sie ist vielleicht am Anfang traumhaft, aber je länger man zusammen ist, umso gelangweilter ist man voneinander. Sobald Kinder dazu kommen hat man nie Zeit um Sex zu haben. Man findet Sachen am Partner die man immer toll fand auf einmal furchtbar nervig. Frauen sind durch ihre Rolle als Hausfrau frustriert. Sie müssen immer alles machen, die Kinder haben schließlich keine Lust zu helfen. Der Ehemann geht arbeiten und meint weil er die Brötchen verdient muss er nicht im Haushalt helfen. Im schlimmsten Fall wird er seiner Frau überdrüssig und fängt eine Affäre mit seiner Sekretärin an. Dann, wenn alles zu schrecklich ist um es auszuhalten, lässt man sich scheiden und streitet sich um Unterhalt und um die Kinder. Ich habe einfach keine Lust auf diesen Stress...“
„Wenn du dem Thema so negativ gegenüber stehst, warum hast du dann ja gesagt, als ich dich gefragt habe?“
Oh, Oh.
„Weil...“
„Weil...“, hakte er nach.
Sollte ich ihm die Wahrheit sagen?
„Weil ich dich liebe. Bloß weil es bei meiner Mutter so schief ging muss es ja nicht heißen, dass es bei uns auch so sein wird. Ich...Ich fand es gar nicht mehr so schlimm zu heiraten. Es könnte zwar sein, dass es auch bei uns schief läuft und wir uns wieder scheiden lassen, aber das müsste ich in Kauf nehmen wenn ich dafür glückliche Jahre mit dir erleben dürfte.“
Er sagte nichts.
„Oje, hat das was ich eben gesagt habe, überhaupt Sinn gemacht“, fragte ich mehr mich als ihn.
„Eigentlich schon. Warum passieren solche Sachen in einer Ehe...'?“
„Weil die Paare nicht mehr miteinander reden“, sagte ich wie aus der Pistole geschossen.
„Sie nehmen alles für selbstverständlich. Der Mann ist es gewohnt von oben bis unten bedient zu werden. Sie gibt sich nach einer Weile einfach mit der Rolle der Hausfrau zufrieden und geht irgendwann daran kaputt.“
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