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who World be Kapitel: 37 (1)

Mir fiel im Auto ein, dass ich etwas vergessen hatte. Serena hatte mir ein Geschenk für Itachi mitgegeben. Es war ein Reisenähkästchen. Er brauchte das immer. Schließlich war er Designer. Die beiden hatten sich zusammengesetzt und er hatte ihr erzählt, dass er durch alles mögliche Inspiriert wurde. Manchmal überkam es ihn einfach und er musste es entweder zeichnen oder nähen. Leider hatte er nie einen Block oder einen Nähkasten dabei. Sie hatte sich also dazu durch gerungen ihm das kleine Ding zu kaufen, mit allen Schikanen. Da war alles drinnen was man brauchen konnte, vom Faden bis zum Fingerhut. Oder hieß das Ding Zylinder? Ich habe keine Ahnung, da ich irgendwie nicht in der Lage dazu bin zu nähen. Ich kann es einfach nicht. Stricken und Häkeln, kein Problem. Nähen dagegen, verursachte mir wirklich Kopfschmerzen.

Sasuke gab mir 10 Minuten oder er würde kommen um mich zu holen. Ich konnte es ihm nicht verübeln, dass er ein paranoid war. Immerhin waren seine Cousins im Haus.
Ich betrat also das Haus mit meinem Schlüssel und suchte Itachi. Er war in der Küche und trank Kaffee, während Kazuki erneut versuchte an die Süßigkeiten zu kommen. 
„Kazuki, sei ein braver Junge und lass das. Es gibt später wieder Süßigkeiten, aber nicht jetzt.“
Ich fragte mich woher er wusste was der Junge gerade tat. Er saß mit dem Rücken zu ihm. Vielleicht waren die Geschichten mit dem Sharingan gar nicht so falsch. Oder Itachi war einfach nur ein vernarrter Vater der alles wusste was sein Kind tat. Das brachte mich wiederum auf den Gedanken, dass Kazuki sein Sohn sein könnte. Mika hatte zwar gesagt dass er nicht der Vater war, aber sie konnte immerhin auch lügen. Vielleicht wusste sie nicht wie sie zugeben sollte, dass sie abgehauen war während sie mit seinem Kind schwanger. Vielleicht wollte sie aber auch nicht, dass Itachi sie aufhielt wenn sie wiederkam. Er hätte sie nicht mit seinem Kind gehen lassen.
„Itachi, kommst du kurz? Ich habe etwas für dich...“, sagte ich lächelnd.
Er legte seinen Kaffee weg und stand ohne ein Wort auf. Dann holte er Kazuki von dem Stuhl runter auf dem er stand.
„Mach für 5 Minuten keinen Quatsch und du bekommst einen Keks, ok?“
Kazuki nickte hellauf begeistert und setzte sich auf einen Stuhl. Im Gedanken hatte ich Respekt vor Itachi. Ich fragte mich wie er alles auf die Reihe bekam. Kindererziehung, Arbeit und er kam oft genug vorbei um nach Sasuke zu sehen. So gesehen war er ein richtiger Bilderbuchbruder. 

Oben in Sasukes Zimmer ging ich an meine Tasche und holte das kleine Päckchen heraus. Ich reichte es Itachi und er nahm es verdattert.
„Was ist das?“, fragte er.
„Dein Weihnachtsgeschenk. Es ist von meiner Schwester.“
„Oh...“
Itachi betrachtete das Päckchen lächelnd.
„Warte kurz. Ich komme gleich wieder...“
Er ging und ich blieb dort stehen. Kurze Zeit später kam er wieder durch die Tür. Mit einem recht großen Paket in der Hand.
„Gib das deiner Schwester. Es ist das erste fertig entworfene Kleid der neuen Collektion. Sie und ich haben es damals entworfen. Grüß sie von mir.“
„Mach ich...Bis dann.“
Wir verließen beide Sasukes Zimmer und gingen die Treppen runter. Was ich als nächstes sagte kam automatisch.
„Warum machst du keinen Gentest? Kazuki könnte wirklich dein Sohn sein...“
Ich bemerkte was ich gesagt hatte und schlug die Hand auf den Mund. Itachi drehte sich zu mir um, mit einem undeutbaren Blick.
„Sasuke hat es dir also erzählt?“
Ich nickte nur.
„Er kann sich nicht erinnern wie er zu mir kam. Wenn ich einen Gentest mache und er nicht mein Sohn ist, dann bleibt alles wie es war. Er wird mein Sohn bleiben, ob adoptiert oder nicht. Aber wenn der Test positiv ist, dann werde ich ihm erklären müssen, wie er zu mir kam. Ich werde ihm erzählen müssen wer seine Mutter war und was passiert ist. Er wird mich fragen warum ich all die Jahre an die Worte einer Frau geglaubt habe die mich hintergangen hat. Er könnte anfangen Mika zu hassen und das will ich nicht. Es ist mir lieber er denkt, er sei adoptiert, als das ich ihm die ganze Wahrheit erzählen muss...“
Ich nickte wieder. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und ich wollte auch nicht länger in einer längst vergangen Geschichte graben.
Itachi ging weiterhin die Stufen runter und ich folgte ihm.
„Entschuldige...ich hätte nicht fragen sollen“, sagte ich mit gesenktem Kopf.
„Ist in Ordnung. Es war eine berechtigte Frage.“
Er ging in die Küche. 
Ich stand noch ein eine Weile da und sah ihm nach. Ich konnte verstehen warum er den Test nicht machen wollte, aber ich konnte nicht verstehen wie er sein ganzes Leben mit dieser Ungewissheit leben konnte. Irgendwann würde es sowieso rausfinden. Spätestens wenn Kazuki ins Teenageralter kam und genauso aussah wie er.
„Da ist ja die Zicke ...“, sagte eine Stimme hinter mir. Ich wusste sofort wer es war. Kenji, nur dieses Mal hatte er seinen Gorillabruder mit dabei.
„Der Pavian. Hallo und Tschüss. Ich habe keine Zeit für euch...“
Ich ging an ihnen vorbei, wurde aber wieder zurückgezogen.
„Ich weiß nicht was Sasuke machen wird, wenn er erfährt dass du mich angefasst hast. Ich rate dir mich schnell wieder loszulassen.“
Kenji grinste: „Ich frage mich was Sasuke sagen wird wenn ich ihm das hier zeige.“
Er hielt mir einen meiner BH´s vor die Nase. Wo hatte er den denn her? Waren sie schon wieder ohne Erlaubnis in Sasukes Zimmer?
„Er wird sagen „Das ist ein BH.“ Wie unschwer zu erkennen“, spottete ich.
„Nun ja, aber wie wird er reagieren wenn ich ihm sage, dass ich dir den ausgezogen habe?“
Zuerst sah ich ihn nur an. Dann überkam mich das Lachen. Mir liefen die Tränen runter. Diese zwei waren einfach zu blöd. So viel Blödheit musste eigentlich weh tun.
„Erstmal, würde er es dir nicht glauben, da du den lieben langen Tag nur scheiße erzählst. Zweitens....“ Ich zog mein Feuerzeug aus der Hosentasche und zündete den BH an. Ich wollte ihn nicht mehr tragen wenn die beiden ihre Griffel daran hatten.
Kenji ließ ihn fallen da er sich nicht verbrennen wollte. 
„...würde ich euch raten euch von mir fern zu halten. Sasuke allein ist furchterregend genug. Wenn ich es sage, haut er euch zu Brei. Aber...“ Ich ging drohend auf die beiden zu. Sie kannten mich nicht. Sie wussten nicht, dass ich allein schon furchterregend  war.
„...Ich habe kein Problem damit euch selbst zu Brei zu schlagen. Haltet euch von seinem Zimmer fern. Haltet euch von mir fern und...“
Ich packte Kenji am Kragen. Koji sah so aus als wollte er ihm helfen, aber ich warf ihm einen Blick zu. Einen einzigen Blick und er rührte sich nicht mehr von der Stelle.
„Ich würde euch raten einen Baseball nie wieder mit seiner Hand zu verwechseln, sonst könnte mir demnächst zufällig ein Messer aus der Hand rutschen und in eure Richtung fliegen“, sagte ich lieblich. Kenji war kreidebleich geworden. Er sah mich an, so als hätte er mich nie zuvor gesehen.
Es mag ja sein, dass ich den falschen Eindruck gemacht habe. Auf der Feier war ich Sasukes Freundin, im Kleid und Strümpfen. Gut erzogen und höflich. In seinem Zimmer war ich sein Betthäschen. Sie hatten uns an der Wand erwischt. Wir hatten schon überall Sex und es machte Spaß. Sie mochten denken, dass ich leicht zu haben war, aber das war ich nie. 
Sie mochten denken, ich wäre harmlos und ließe mich von meinem Freund beschützen, aber da hatten sie sich so was von geschnitten. Ich würde nicht auf Sasukes Schutz warten. Wenn sie uns weiter auf die Nerven gingen, würde ich ihnen einen Tritt verpassen, einen heftigen Tritt dahin wo es richtig weh tut.

Ich schubste Kenji von mir weg und ging zur Tür raus. Sasuke wartete auf mich und meine Mutter. Mal sehen wie sie auf unsere Neuigkeiten reagieren würde.

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Tags: #sasusaku