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who World be Kapitel 35(5)

Sakura und ich gingen zurück zur Sitzecke an der meine Mutter saß. Sie sagte mir, dass sie nicht wüsste wo Itachi war. Wir wollten weiter suchen, als wir die Stimme meiner Tante Hazuki hörten. Sie schrie irgendwas das sich stark anhörte wie: „Die Wächter der Unterwelt.“
Was für Wächter denn?
Sakura war schneller weg als ich gucken konnte. Sie wusste wohl was es zu bedeuten hatte. Ich folgte ihr mit Kazuki auf dem Am.

~*~

Sakura POV

Nachdem mir Opa Madara prophezeite dass ich viele Kinder haben würde, ergriff mich ein wenig die Panik. Ich wollte keine Kinder!...aber wenn sie von Sasuke sind...
Nein! Schluss jetzt.

Mikoto sagte uns, dass sie Itachi schon seit einer Weile nicht gesehen hatte. Wir gingen also weiter bis eine Stimme etwas rief, dass sich stark nach Wächter der Unterwelt anhörte. Wächter der Unterwelt. Da fiel mir nicht viel ein. Cerberus, der Fährmann und...Katzen! Katzen waren in der ägyptischen Mythologie doch die Wächter der Unterwelt. Das hieß meine Kätzchen waren hier irgendwo. Wir folgten dem Geschrei und fanden schließlich Hazuki, die mit einem Besen in der Hand da stand. Sie wollte doch wohl nicht meine Katzen erschlagen? Das schlug nämlich dem Fass den Boden aus. Ich lief schneller und bekam gerade noch mit wie sie murmelte: „Möge Gott euren Seelen gnädig sein“, bevor sie den Besen auf meine Kätzchen niedersausen ließ, die sich übrigens vor Angst ganz klein gemacht hatten.
„Stop!“, schrie ich und fing den Besenschlag ab. Es klatschte schön und brannte ein wenig, aber es würde mich nicht umbringen. Die Kätzchen schauten ängstlich nach oben, erkannte mich aber und ich nahm sie in die Arme. Meine armen Kleinen. Sie hatten sicher riesige Angst. 
„Sagen Sie mal, spinnen sie total? Katzen sind in der ÄGYPTISCHEN Mythologie die Wächter der Unterwelt. Was für eine Christin sind Sie eigentlich?“
Sie schien erst einmal nicht zu wissen was sagen sie sollte. Dann: „In welcher Mythologie auch immer. Sie sind Ausgeburten der Hölle, so wie dieses Kind dort...“
Sie zeigte auf Kazuki. Der Kleine war 4 Jahre alt und konnte sich seine Lollis nicht vom Regal runterholen. Wenn jemand noch nicht zum Fegefeuer verdammt war dann er. 
Zuerst beschimpfte sie also Sasuke, dann mich, dann versuchte sie meine Katzen zu erschlagen und zuletzt ging sie auf Kazuki los. Ok, damit war es entschieden. Ich war lange genug nett gewesen.
„Wissen Sie was? Ich glaube sie sind die einzige Ausgeburt der Hölle hier. Sie verstecken sich hinter ihrem Rosenkranz und ihrem Glauben weil sie in ihrem Leben so viel scheiße angestellt haben, dass sie nicht mehr wissen was sie machen sollen. Sie suchen Ihre eigenen Fehler bei anderen Leuten um sich besser zu fühlen. Wenn Sie sich Vergebung wünschen, gehen Sie in die Kirche zur Beichte, oder beten sie ihrem Gott die Ohren voll, an den ich sowieso nicht glaube. Es ist eine Beleidigung für jeden Christen der hört, dass Sie sich zum katholischen Glauben bekennen. Was fällt Ihnen eigentlich ein? Sie schauen auf Ihren Neffen und auf mich herab weil wir ein gesundes Sexleben haben. Sie wollen Kätzchen, die gerade mal 2 Wochen alt sind töten, da sie ja die Wächter der Hölle sind. Damit brechen sie bereits eins der 10 Gebote. Tun Sie mir einen Gefallen und lesen Sie den Teil in dem Jesus besonders nett zu Kindern ist und eine Ehebrecherin davor rettet gesteinigt zu werden. Wenn Sie meinen Katzen nochmal zu nahe kommen oder ich noch einmal höre, dass sie Sasuke beschuldigen er hätte mich zu etwas gezwungen das ich nicht will, werde ich Ihnen dieses 2000-seitige Buch den Rachen hinunter schieben. Dann Gnade Gott Ihrer Seele, falls er sie überhaupt noch im Himmel haben will.“
Ich beendete meine Tirade und ging erhobenen Hauptes an ihr vorbei. Sie hatte nun etwas auf dem sie rumkauen konnte. Ich legte keinen Wert darauf was die Leute um mich herum standen über mich dachten. Mir war es absolut egal. 
Ich machte mich auf den Weg in Sasukes Zimmer. Er folgte mir nachdem er Kazuki an Itachi weitergegeben hatte.

~*~

Mikoto POV

Wow. Und ich dachte ich hätte Sakura richtig sauer erlebt, als sie die Krankenschwester dabei erwischte, wie sie mich vergiften wollte. Das hier war noch mal ein Level höher. Es war mal Zeit, dass jemand Hazuki so richtig die Meinung geigte. Sie hatte mich oft genug beleidigt, weil ich mit 18 von Fugaku schwanger wurde und wir noch nicht verheiratet waren. Dabei war sie mit 17 schwanger und war bis heute noch nicht verheiratet. Tja, die Wahrheit zu hören tut weh. Ich würde  Sakura bei nächster Gelegenheit etwas schenken müssen. Und Sasuke brauchte definitiv mehr Taschengeld. Immerhin hatte seine Freundin meine ach so tolle Schwester von ihrem hohen Ross runtergestoßen.
Ich grinste in mich hinein und trank meinen Tee. Ja, das hier ist das schönste Weihnachtsfest seit langem.

~*~

Harumi POV

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erleben darf. Hazuki hat bei einem Streit mit einer mindestens 20 Jahre jüngeren Frau den kürzeren gezogen. Diese Frau war auch noch Sasukes Freundin. Oh, ja. Hoffentlich tat es weh. Ich erinnerte mich noch wie sie mich beschimpft hatte, als ich ein zweites Mal geheiratet hatte. Mein Mann war gestorben als Mayura noch ein kleines Mädchen war. Ich hatte 5 Jahre getrauert und mich dann neu verliebt. Ihrer Meinung nach hätte ich mein Leben lang eine Witwe bleiben sollen. Was wusste sie schon? Sie war mit 17 von irgendeinem Kerl schwanger geworden und hatte nie geheiratet. Sie konnte mir nicht erzählen was die Ehe für eine Bedeutung hatte. 
Ich werde mir noch ein paar Plätzchen genehmigen, zur Feier des Tages. Ich hoffte wirklich Sasuke und Sakura würden sich nicht trennen. Auf keinen Fall wollte ich Hazukis Gesicht verpassen wenn die beiden vor dem Altar standen.

~*~

Alle anderen Uchihas POV

Geschieht der alten Hexe Recht!

~*~

Madara POV

Wusste ich es doch. Gutmütig, aber eine richtige Furie wenn sie wütend wird. Wie meine Satsuki. Das ist das erste Mal seit Jahren, dass ich richtig stolz auf Sasuke bin.

~*~

Sakura POV

In Sasukes Zimmer angekommen musste ich mich zuerst beruhigen. Ich war fuchsteufelswild. Am liebsten würde mir einfach irgendetwas greifen und es gegen die Wand schmeißen. Diese Frau war ja wohl das Letzte! Meine armen Kätzchen. Wären wir auch nur ein wenig später gekommen könnten wir sie jetzt wahrscheinlich vom Fußboden kratzen. Ich fragte mich wie es ihr gefallen würde, wenn man mit dem Besen auf sie einschlug. Blöde Schlange. 
Apropos, mein Rücken brannte ganz schön. Ich hatte den Besen voll abgekriegt. 
„Sakura?...Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Seh ich so aus als wäre alles in Ordnung?“, fragte ich wütend und ließ die Katzen auf dem Bett runter.
„Ich bin sauer, mein Rücken brennt und ich habe wahrscheinlich den schlechtesten Eindruck aller Zeiten auf deine Familie gemacht. Ich gehöre ins Guiness Buch der Rekorde als schlimmste Freundin aller Zeiten. Aber mal im Ernst, wie haltet ihr diese verrückte Hexe aus? Sie hat einfach an meinem Geduldsfaden gezogen, jetzt ist er eben gerissen. Ich lass mir doch nicht den ganzen Abend diesen Schwachsinn gefallen. Wächter der Unterwelt, Fegefeuer, Ausgeburten der Hölle, geht’s vielleicht noch unverschämter? Was soll der Scheiß? Zuerst beschuldigt sie dich ein Vergewaltiger zu sein, dann nennt sie Kazuki eine Ausgeburt der Hölle, dann bin ich wieder die Hure die vor der Ehe die Beine breit gemacht hat und zuletzt versucht sie meine Katzen zu erschlagen, die ich übrigens von dir bekommen habe. Ich lass mich und das was mir lieb ist doch nicht die ganze Zeit beleidigen. Und vor allem dulde ich dieses Benehmen gegenüber Kindern nicht. Kazuki ist 4, um Himmels Willen. Für was hält sich diese Mistkuh eigentlich? Für Gott oder was???“ Ich war auf 180. Das letzte Mal das ich so sauer war, war....hmm ich kann mich nicht erinnern. Mittlerweile lief ich von einer Ecke zur anderen, raufte meine Haare und schrie meinen Frust in die Welt hinaus. Ich war noch eine Weile dabei mir charmante Namen für sie auszudenken und ein Loch ins Sasukes Fußboden zu laufen. Er stand vor mir und hörte sich alles an ohne eine Miene zu verziehen. Er wusste, sollte er versuchen mich zu beruhigen, würde ich meinen Zorn gegen ihn richten. So war ich nun mal. Ich tendierte einfach dazu meine Wut an anderen auszulassen.
„Verdammt, Sasuke! Warum bin ich hier die einzige, die sich aufregt? Sag du doch auch mal was dazu. Sag mir, dass ich im Unrecht war. Dass ich mich in Anwesenheit deiner Familie unmöglich benommen habe und dass du mich jetzt hasst. Dass du mich nie wieder sehen willst und dass...“
Mir blieben die letzten Worte im Hals stecken. Sasuke drückte mich gegen die Wand und hielt meine Arme fest, damit ich mir die Haare nicht noch weiter ruinierte. Ich sah auf den Boden. Ich wollte ihm in diesem Augenblick nicht in die Augen sehen.
„Du hast vollkommen Recht Sakura. Du hast in Anwesenheit meiner Familie höchstens die Geduld verloren, aber jeder der Hazuki nicht kennt würde das. Ich liebe dich und selbst wenn du die grausamste aller Freundinnen auf diesem Planeten wärst, würde ich dich weiterhin lieben. Du hattest Recht und ich bin mir sicher jeder in diesem Raum dachte dasselbe. Beruhige dich. Du hast weder mich noch dich peinlich gemacht, höchstens die verrückte Hexe.“
Mir ran eine Träne über die Wange, dann noch eine. Sasukes Arme schlagen sich um mich und zogen mich an seine Brust. Er konnte es nicht ertragen mich weinen zu sehen.
„Nicht weinen...Es ist alles ok...“
Ich krallte mich an ihn. Zuerst fühlte ich mich so als könnte ich meine Arme nicht heben, aber langsam ließ ich sie seinen Rücken hochgleiten und hielt mich mich an ihm fest.
„Es tut mir Leid“, schluchzte ich. „Es tut mir so Leid...“
„Dir muss gar nichts Leid tun, Sakura. Absolut nichts. Du hast für das eingestanden das dir wichtig ist. Keiner wird es dir übel nehmen.“
„Ja, aber...“
Er legte seinen Finger sanft auf meine Lippen um mich zum Schweigen zu bringen.
„Kein aber und jetzt keine Widerrede mehr.“
Er näherte sich meinem total verheultem Gesicht. Zuerst dachte ich, er würde mich küssen, aber seine Lippen küssten sich ihren Weg zu meinen Augenlidern, dann wieder zurück über meine Wange und zu meiner Schläfe. Als er an meinem Ohr ankam blies er leicht hinein, bevor er mir zuflüsterte: „Du brauchst Ablenkung. Möchtest du wissen was ich jetzt gleich tun werde?“
Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und meine Brustwarzen stellten sich in Sekundenschnelle auf. Herr Gott, wieso hatte er so einen Effekt auf mich? Er hatte mir doch nur ins Ohr geflüstert. Seine Hand wanderte über meinen Hals, über meine Brust runter bis er zwischen meinen Beinen ankam. Da ich Strümpfe trug und nur eine winzige Tanga würde ihn nichts davon abhalten dort hinzukommen. Ich könnte ihn vielleicht aufhalten, aber ich war gerade nicht in der Lage zu denken. Wie so oft, wenn er so plötzlich Sex wollte.
Sasuke ließ von meinem Ohr ab und bewegte sich zu meinem Hals hinunter. Er biss so stark zu, dass ich keuchen musste. Komischerweise tat es aber nicht so weh wie ich erwartet hätte. Ich spürte nur ein leichtes Ziehen, bevor es in meine Unterbauchregion wanderte. Irgendwas in mir krampfte sich zusammen und es fühlte sich einfach toll an. Kann mir vielleicht einer verraten woher er immer wusste was er zu tun hatte? Ich weinte nicht mehr und meine Wut war verflogen. Stattdessen hatte ich nun viel primitivere Gedanken. Viel viel primitiver.
„Nein, du weißt es bereits. Sag mir, was hab ich dir gesagt, als ich dir die Strümpfe überzog?“
Hat er gerade was gesagt? Ich bin gerade wo anders. Bei seinem Finger den er gemütlich rein und raus schob.
„Sag es...“ Noch ein Finger. „Mir...“ Und noch einer. Ich biss in meine Hand und unterdrückte mein Stöhnen. Es musste wirklich niemand wissen was wir hier gerade machten.
„Du hast gesagt...“, brachte ich mühsam hervor, „...dass du...mich gegen die Wand hieven möchtest und...Oh Gott!“ Er berührte diesen Punkt in mir. Er wusste immer wo er war, seit er zum ersten Mal mit mir geschlafen hatte. Er brauchte nur leicht dagegen zu stoßen und ich sah Sterne fliegen.

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