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who wold be 38 (3)

HI =) Bvor ihr liest will ich sagen das heute Ceaser14 Geburstag hatt und schaut mal zu ihm rüber er hatt auch mega geile Geschichten zumindest liebe ich die also hops schnell an seinen Kanal und abonniert ihn hab euch liebe Saskia :3 ♡



„Mach das sie aufhört. Ich flehe dich an!“
„Ich hab dich gewarnt, Sakura. Da müssen wir jetzt alle durch.“
Ok, wo bin ich jetzt? Im ich weiß nicht wie vielten Laden des Hotels. Nach dem Bad hatte uns Mikoto zum Shoppen geschleppt. Nur Shoppen hatte für sie offensichtlich eine andere Bedeutung als mich. Für mich war shoppen ein kleiner Stadtbummel mit einer Freundin. Ich hatte schon im Kopf was ich kaufen wollte und wenn das erledigt war, dann kauften wir uns ein Eis und schlenderten durch die Stadt. 
Für Mikoto hieß es in einen Laden nach den anderen zu rennen, ihn schließen zu lassen, sich das tollste und teuerste bringen zu lassen und uns dann anzuziehen wie Barbies. Sie hatte absolut nichts für sich gekauft, sondern nur für alle anderen. Und wozu hat man Männer beim shoppen dabei? Richtig, zum Taschen tragen. 
Fugaku hatte zwar ein ziemlich verdrießliches Gesicht, aber er trug alle Taschen seiner Frau und ließ sich auch Hemden, Hosen, Krawatten und was weiß ich noch alles aufdrehen. Itachi trug alle Tüten für Kazuki. Da war Spielzeug drinnen, Strampelanzüge, Mützen und keine Ahnung was noch. Alles was Kazuki wollte, bekam er auch. Itachi versuchte zwar seine Mutter zu stoppen, aber die wollte absolut nichts davon wissen. Koji und Kenji trugen die Kleidung für Mayura. Sie war die einzige der das hier Spaß machte. Anscheinend liebte sie Shopping ebenso wie Mikoto. Die Zwillinge waren alles andere als begeistert.
Was mich angeht...Ich bin kurz vorm Durchdrehen. Sasuke trug meine Taschen. Er war schon darauf vorbereitet gewesen und es auch gewöhnt. Ihm sah man nicht an, ob es ihn nervte, oder ob es ihm Spaß machte.
„Sakura! Schau mal...Das hier ist doch sicher sehr hübsch...“
Oh Nein!
Sie hielt mir gerade ein skandalöses Paar Unterwäsche vor die Nase. Wir waren gerade bei Victoria´s Secret. Ich kicherte nervös.
„Das ist sehr schön, aber vielleicht ein wenig zu freizügig...“
„Papperlapap. Los, probier´s schon an.“
Sie schob mich in die eine und Mayura in die andere Kabine. Verdammt. Ich wusste doch, dass mit dieser Frau etwas nicht stimmt. Ihre nette Fasade war gespielt. Sie war ein Teufel. 
Ich warf einen hilfesuchenden Blick zu Sasuke. De Verräter saß neben seinem Vater und Itachi auf einer Couch und blätterte in einem Magazin. Fugaku sah niemanden an, Itachi las ebenfalls.
Ich wollte nur noch abhauen, aber da ich nicht unhöflich sein wollte, machte ich was sie sagte. Es war einfach Zeitverschwendung Mikoto Uchiha zu sagen, dass ich nicht wollte, dass sie alles bezahlte. Sie hörte nicht zu. Ich bezweifelte, dass sie in den letzten Stunden überhaupt jemandem zugehört hatte. Diese Frau war wie von Sinnen sobald es um Klamotten und Schuhe geht. Ich weiß nicht mal mehr was sie alles für uns gekauft hatte und wie viel Geld sie ausgegeben hatte.

Ich probierte die Unterwäsche also an und betrachtete mich im Spiegel. Es sah nicht schlecht aus. Ein schwarzer Spitzen-BH mit passendem String. Ich fragte mich wirklich warum man für so wenig Stoff so viel Geld bezahlen musste.
„Bist du fertig, Sakura?“, fragte sie von draußen.
„Ja. Es gefällt mir aber nicht so wirklich...“
„Oh, Sakura. Die Unterwäsche muss nicht immer uns gefallen. Sasu-chan, komm mal kurz.“
NEIN!!!!!!!!!
Warum rief die jetzt auf einmal Sasuke her? Ich wollte gerade schreien, dass es mir schrecklich gut gefiel, als der Vorhang weggeschoben wurde und Sasuke reinkam. Er schob den Vorhang sehr schnell hinter sich zu.
„Mach das sie aufhört. Ich tick gleich aus!“
„Ich kann leider nichts tun. Wenn sie erst mal im Shopping Modus ist, dann müssen wir warten bis wir fertig sind.“
„Ja, aber...“, setzte ich an.
Er unterbrach mich. „Kein aber. Du musst dich daran gewöhnen, oder wir können dich zu einem Psychiater schicken. Eins von beiden wird es mit Sicherheit sein. Mum sagte du brauchst Hilfe beim Aussuchen?“, sagte er nun.
Er sah mich von oben nach unten an, dann fasste er kurz an meine Brust. Der BH hatte einen Vorderverschluss. 
„Ja zu dem hier....“, sagte er schlicht.
Dann schaute er sich die anderen an. „Der hier nein, der hier ja, der hier gewiss nicht, nein zu dem hier...“, murmelte er. Er hängte die schlechten an einen Haken, die rechten an den anderen Haken. Komischerweise gefielen ihm dieselben die mir auch gefielen. 
„So, das wär´s. Zieh dich an und komm dann raus. Vielleicht ist sie ja gerade bei Mayura.“
Er ging einfach so. Ohne einen schweinischen Kommentar, oder auch nur einmal länger als höflich auf meine Kurven zu schauen. Ich fühlte mich etwas uninteressant. Normalerweise konnte er meinem Körper nicht widerstehen. Hatte ich zugenommen? Ich machte eine sexy Pose vor dem Spiegel. Ja, ich sah schrecklich aus.
Ich zog mich an, geplagt von Komplexen, und verließ die Kabine.
„Du bist schon fertig?“, fragte Mikoto ungläubig.
„Ja. Ich nehme die hier...“
„Aber, da sind noch so viele Dinge, die du anprobieren könntest...“, sagte sie fast schon flehend.
Ich entschied mich für die diplomatische Variante. Ich wollte im Moment einfach nicht in den Spiegel sehen.
„Mikoto, wirklich. Du hast mir schon so viel gekauft. Machen wir für heute doch einfach eine Pause. Ich bin ein wenig müde. Wenn wir in Wien sind, gehen wir shoppen. Nur wir beide, ok?“
Das schien sie zu überzeugen, wenn nicht auch noch hell auf zu begeistern. Sie nahm die Unterwäsche die ich ihr gab und ging zur Kasse. Ich setzte mich neben Sasuke. Mayura war noch nicht fertig.
Ich war fix und fertig. Ich hätte ihr versprochen, dass ich mit ihr eine Weltreise mache, wenn sie mich für heute nur in Ruhe ließ.

Ich ließ mich völlig groggy auf die Couch fallen. Sasuke legte einen Arm um meine Hüfte. 
„Es ist bald vorbei. Ich freu mich schon darauf, deine neue Unterwäsche im Schlafzimmer zu sehen“, sagte er.
„Den Anschein hast du in der Kabine aber nicht gemacht“, sagte ich bitter. Ich hatte nicht mal nachgedacht bevor ich das gesagt hatte. 
Er lächelte leicht und nahm meine Hand. Die legte er dann zwischen seine Beine. Ich hatte es nicht gesehen, aber da war etwas definitiv sehr sehr hart.
„Wenn du wissen möchtest wann ich dich anspringen will, dann sieh nicht in mein Gesicht. Schau nach unten. Ich dachte mir nur, dass es etwas unanständig wäre, dich in der Kabine zu überfallen, während meine Familie draußen wartet.“
Ich zog die Hand schnell weg und hoffte, dass dies niemand gesehen hatte. Ich sah nach unten um meine Schamesröte zu verstecken.
Da ich nicht wusste was ich dazu sagen sollte, machte ich nur: „Aha.“
„Ich dachte ich hätte dir die Unsicherheit abgewöhnt...Ich muss dir wohl nochmal zeigen wie schön ich dich finde...aber morgen erst.“
„Warum erst morgen?“, fragte ich.
„Weil wir für heute glaub ich nichts mehr machen außer faul in der Gegend rumzuliegen. Ich bin müde und ich gehe davon aus, du bist es auch.“
Da hatte er Recht. 

Nachdem Mayura noch das letzte Stück Unterwäsche anprobiert hatte, zahlte Mikoto den Rest und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Juhu, ein Bett und Sasuke neben mir hörte sich jetzt wundervoll an. 

~*~

Sasuke POV

Ich bin müde, ich habe Hunger und ich will ins Bett. 
Meine Mutter war nicht nur Sakura furchtbar auf die Nerven gegangen. 
Nachdem wir oben im Haus ankamen, hatte Sakura sämtliche Taschen in eine Ecke gepfeffert, sich komplett ausgezogen und sich ins Bett geschmissen. Ich war ihrem Beispiel gefolgt.
Jetzt lagen wir schon seit einer Weile im Bett. Sie war sehr schnell eingeschlafen. Ich war noch wach und hörte ihrem ruhigen Atem zu. 
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. „Ja?“
Meine Mutter kam herein. „Kann ich dich kurz draußen sprechen?“, fragte sie leise.
Ich nickte und stand auf. Ich hatte zum Schlafen eine Boxershorts anbehalten, damit wir nicht allzu sehr in Versuchung gerieten.
Draußen schloss ich die Tür und hörte meiner Mutter zu.
„Ich bin gleich wieder weg. Ich wollte dich nur was fragen. Weißt du noch von dem Ball auf den ich eingeladen wurde?“
Ich nickte. 
„Man hat mich gefragt, ob ich nicht den Eröffnungstanz mit meinem Mann tanzen möchte. Du weißt doch wie sehr dein Vater das Tanzen verabscheut. Meinst du du könntest es machen, mit Sakura?“
„Das weiß ich noch nicht. Das kommt darauf an wie gut sie Walzer tanzen kann. Ich kann es ja schon. Musst du mich denn wirklich zu diesen Tanzstunden schicken, Mutter. Das ist so ärgerlich.“
„Ja. Sie braucht doch einen Partner...“
Ich seufzte. Wenn mich meine Mutter nicht zwang, dann würde Sakura es tun. Und sie waren nun mal zwei Frauen zu denen ich nicht nein sagen konnte. 
„Gut, sonst noch was? Ich bin müde...“
„Eine Sache noch...Hab ich heute übertrieben? Sakura sah nicht so aus als hätte sie viel Spaß am shoppen...“
Gut, dass es ihr von alleine aufgefallen war.
„Nimm es nicht persönlich, Mutter. Ihr gefällt es nur nicht wenn man ungerechtfertigt zu viel Geld für sie ausgibt. Sie ist sehr selbstständig und erlaubt nicht mal mir etwas zu bezahlen wenn wir ausgehen.“
„Warum hat sie es dann mir erlaubt?“, fragte sie.
„Weil du ihr keine Wahl gelassen hast...und weil ich sie darum gebeten hab.“
Meine Mutter wirkte peinlich berührt. Sie wusste wie sie war, wenn sie shoppen ging.
„Nehmen wir mal an ich hätte ihr die Wahl gelassen...“
„...dann hätte ich heute maximal 1 Tüte geschleppt und nicht 10“, beendete ich den Satz für sie.
„Sie ist nicht wählerisch. Für sie ist eine Hose aus einem normalen Laden dasselbe wie eine Hose von Gucci. Sie ist nicht sauer oder so, es ist ihr nur ein wenig unangenehm, dass du sie hierher eingeladen hast und sie auch noch mit Geschenken überhäufst. Und sie für nichts aufkommt. Ich denke sie sieht einfach keinen Grund dafür.“
Meine Mutter schwieg eine Weile.
„Ich bin ihr sehr dankbar, sie hat mir das Leben gerettet...“, sagte sie zögernd.
„Und Sakura verlangt nichts dafür. Sie wird wohl wirklich dein Porzellan zerbrechen müssen“, scherzte ich.
„Sie ist unseren Lebenstil nicht gewöhnt. Wir haben alles was wir wollen, sie hat sich ihr Leben lang alles verdienen müssen. Sie wohnt mit ihrer Schwester zusammen und geht arbeiten. Ich gehe sehr stark davon aus, dass sie die Ferien über arbeiten würde, wenn du sie nicht eingeladen hättest.“
Meine Mutter sah auf einmal sehr mitgenommen aus.
„Oje, das Mädchen hat jetzt sicher einen völlig falschen Eindruck von mir...“
„Mach dir darüber keine Sorgen, Mum. Sie mag dich. Ihre Mutter war nicht so begeistert von unserer Beziehung, genauso wenig wie ihre Tante. Du bist die einzige die das eher gelassen genommen hat. Es bedeutet ihr viel, dass sie von dir akzeptiert wird. Und ich bin mir sicher, dass sie heute insgeheim sehr viel Spaß hatte.“
Das letzte war zur Hälfte gelogen.
„Wer weiß? Vielleicht werdet ihr später ein unzertrennliches Schwiegertocher-Schwiegermutter Gespann.“
„Ihr denkt schon daran zu heiraten?“, fragte sie entgeistert.
„Nein, zumindest noch nicht jetzt. Darüber haben wir noch nicht gesprochen, aber ich habe schon daran gedacht.“
Es gab nur einen Grund warum ich das hier zugab. Sie ist meine Mutter. Sie ist zwar nie da, aber wenn sich mein Vater quer stellte, konnte ich immer auf sie zählen.
„Na gut. Ich werde sie in Wien selbst darauf ansprechen. Ich lass dich dann mal schlafen. Gute Nacht.“ Sie kniff mir einmal in die Wange, was ich hasse wie die Pest, und ging dann wieder.
Ich sah ihr gedankenverloren nach. Es war schön zu wissen, dass meine Mutter ebenfalls einen guten Eindruck auf Sakura machen wollte. Ich wüsste wirklich nicht wie ich damit umgehen würde, wenn sich die beiden auf den Tod nicht ausstehen könnten.
Ich ging wieder ins Zimmer und legte mich leise neben Sakura. Wir würden noch 2 Tage hier oben verbringen, dann ging es ab nach Wien. Mein böser Plan, rückte immer näher.
Und noch etwas anderes. Silvester.

~*~

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