who wold be 26
Sakura POV
Ich stieg mit Sasuke in die Badewanne. Die war bei mir leider etwas kleiner aber es stellte sich heraus das es uns beide nicht sonderlich störte. So war mehr Körperkontakt möglich.
Um uns herum waren überall Seifenblasen und Schaum. Ich hatte mich zuerst geduscht bevor wir uns in die Wanne gleiten ließen. Ich hatte wirklich nicht sehr verführerisch gerochen.
Jetzt lag ich gemütlich auf seiner Brust während er seine Arme um mich geschlungen hatte.
„Wie bist du denn darauf gekommen das ich dir fremdgehe?", fragte ich ein wenig schläfrig. Das Wasser und seine Nähe waren äußerst beruhigend.
„Naja, wir haben uns fast eine Woche nicht gesehen. Du hattest seit 3 Tage nicht angerufen und da hab ich mich gefragt ob du dir vielleicht einen anderen gesucht hast, weil ich meinen Bruder nicht alleine zu Hause lassen wollte."
Ich seufzte und küsste seinen Nacken sanft.
„Man sieht was dabei rauskommt wenn Männer denken. Absoluter Schwachsinn. Wenn jemand eifersüchtig sein sollte, dann ich. Du könntest schließlich lügen und es ist nicht dein Bruder der bei dir zu Hause ist, sondern deine Geliebte."
Ich fuhr mit meinen Armen seine Brust rauf und schlang sie um seinen Hals.
„Eine blonde Schönheit mit Silikonbrüsten..." Dabei rieb ich meinen Busen an seiner Brust.
„...aufgespritzten Lippen..." Hier küsste ich ihn mit gespitzten Lippen.
„...und einem so flachen Bauch weil sie sich mindestens 2 Mal das Fett absaugen ließ."
Ich rieb mich zum Spaß ein wenig an ihm und musste feststellen, dass sich etwas aufrichtete zwischen seinen Beinen.
„Bestimmt hat sie auch im Bett sehr viel zu bieten. Sie reitet dich ewig..."
Hier setzte ich mich auf. An mir hingen überall Schaumreste und dadurch war ich bis zur Hüfte entblößt, aber das störte mich nicht. Es hatte mich schon unzählige Male nackt gesehen. Ich sah Sasuke an was er nun gerne machen würde, aber er ließ mich mein Schauspiel fortsetzen.
Ich tat so als würde ich ihn reiten, aber quälend langsam.
„...hält ihre Brüste direkt vor deine Nase und sagt dir sowas wie..."
Ich massierte meine Brüste und setzte ein ultra nuttiges Gesicht auf.
„...Oh ja Sasuke, du bist der Beste. Dein Schwanz ist soooo groß und hart. Oh Gott, ich komme gleich..."
Während meiner Vorführung stöhnte ich und ritt weiter auf ihm. Er hatte fast schon ein glückseliges Lächeln auf dem Gesicht und ließ sich alles gefallen. Ich konnte seine Erektion zwischen meinen Beinen spüren, zog es aber vor diese zu ignorieren.
Ich hörte abrupt auf und verschränkte die Hände vor meinen Brüsten.
„Und weißt du woran das liegt? Sie geht nicht nur mit dir ins Bett. Ich bin mir sicher, sie wäre um einiges enger wenn sie sich nicht ständig alle anderen Schwänze in der Stadt schieben würde. Außerdem würde sie nicht so viel Mist labbern während sie mit dir schläft. Wenn es ihr so gefallen würde, dann würde sie schreien."
„So wie du, oder wie?", fragte er amüsiert.
Hier wurde ich dann doch rot. Die ganze Vorführung war schon peinlich genug, aber musste er mir bestätigen das ich beim Sex schrie?
„Da sieht man was dabei rauskommt wenn ihr Frauen anfangt zu denken. Absoluter Blödsinn. Warum sollte ich so jemanden haben wollen wenn ich doch dich hier habe."
Er setzte sich auf und schlang die Arme um mich.
„Deine Brüste sind echt und so weich..." Er griff sich besagtes Körperteil und kniff mir leicht in die Brustwarze.
„Deine Lippen sind voll, ohne das du sie mit Botox vollspritzt..." Er küsste mich als wäre ich das beste Stück Kuchen das er je essen durfte.
„Dein Körper ist definitiv angenehmer als der von einer Schabrake mit 2 Kornkreisen...so zart und doch hältst du alles aus was ich mir dir im Bett mache..."
Er fuhr mit seinen Händen von meinen Brüsten zu meinen Hüften runter und dann zu meinem Hintern. Dieser Kommentar ließ mich wieder erröten. Wir hatten wirklich schon einiges im Bett gemacht von dem ich dachte, dass es entweder völlig unmöglich war, oder sich so toll anfühlte, dass ich immer dachte ich würde ohnmächtig werden.
„..und das beste von allem...wenn wir im Bett sind..." Er fuhr völlig unerwartet mit 2 Fingern in mich hinein. Um nicht nach hinten zu fallen musste ich mich an seinen Schultern festhalten.
„...egal wie oft wir es treiben, du bist noch genau so eng wie beim ersten Mal. Vergiss niemals Sakura..." Sein Mund war meinem jetzt sehr nah, er könnte mich küssen wenn er wollte, aber er hielt sich zurück. Sein Blick war zu intim, ich wollte wegsehen, aber ich konnte nicht.
„...ich war der erste der jemals mit dir geschlafen hat. Kein anderer wird dir dieselbe Lust bereiten können wie ich. Du gehörst mir, mit Leib und Seele..."
Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt sagen müsste: „Ja, Meister. Ich gehöre nur euch."
Sasuke grinste und lehnte sich wieder nach hinten. Seine Finger glitten aus mir heraus und ich keuchte kurz. Er tat so als wäre nichts von alle dem passiert und lächelte unschuldig.
„Aber vielleicht lehne ich mich zu weit aus dem Fenster heraus. Du gehst mir sicher mit einem Kerl fremd der viel besser im Bett ist als ich. Wahrscheinlich hat er ein Six-Pack, blitzblanke Zähne und mehr als 23 Zentimeter in der Hose. Er nimmt dich sicher von hinten, denn so hast du es am liebsten. Und meine Muskeln sehen neben seinen bestimmt aus wie Luftballons oder Fettpolster."
Ich hörte den Spott in seiner Stimme, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nicht ausschloss, dass ich ihm wirklich mit so einem Kerl fremdgehen könnte. Ich hätte nicht gedacht, dass Sasuke so unsicher war. Er wusste wie gut er aussah, er hatte sein Aussehen in der High School schließlich dazu eingesetzt Mädchen abzuschleppen.
Irgendwie hatte ich jetzt Lust sein Ego zu streicheln und noch was anderes. Er würde nie wieder an meiner Treue zu ihm zweifeln.
Ich stand auf und befahl im das selbe zu tun. Da stand er nun vor mir, mein persönlicher Gott oder Adonis. Ich wusste nie womit ich ihn vergleichen sollte, denn nichts schien ihn wirklich zu beschreiben.
„Ich werde dir nun einen Kerl beschreiben mit dem ich dir fremdgehen würde und unterbrich mich nicht."
Ich strich mit einer Hand über seine Wange und in seine Haare.
„Der Mann mit dem ich dir fremdgehen würde, hätte weiches schwarzes Haar. Ihm würden immer 2 Strähnen ins Gesicht hängen während der Rest stachlig von seinem Kopf abstehen würde, so wie bei einem Kakadu oder einem Igel."
Er zog die Augenbraue nach oben, sagte jedoch nichts.
„Seine Augen währen die dunkelsten die ich je gesehen habe und zugleich die schönsten. Er wäre in der Lage mich mit einem einzigen Blick zum Schweigen zu bringen oder zum Erröten. Seine Küsse würden durch meine Barrieren brechen wie ein Rammbock, egal wie sehr ich mich wehren würde."
Ich strich mit einem Finger über seine Lippen, machte aber keine Anstalten ihn zu küssen. Meine Stimme hatte nun einen hauchigen Ton angenommen. Fast so als würden wir gerade schwer beschäftigt sein. Im Bett natürlich. Meine Hände strichen hauchzart über seine Schultern und zu seiner Brust.
„Er hätte breite Schultern, muskulöse Arme, die sich immer um mich schlingen, wenn wir nachts schlafen. Ich würde immer gerne auf seiner Brust liegen. Sein Geruch würde mich betrunken machen, jedes Mal wenn wir Sex haben."
Ich strich mit den Händen seine schmalen Hüften hinab zu seinem Hintern.
„Seinen Knackarsch werde ich gar nicht erwähnen, denn es ist klar wie gerne ich ihn mir mal greife. In der Hose hätte er 23 Zentimeter, denn das ist mehr als genug. Glatt und hart wie Stahl. Hab ich schon erwähnt wie gerne ich ihn in den Mund nehmen würde?"
Ich hauchte einen kleinen Kuss auf seine Brust während ich mir sein bestes Stück griff und mit meiner Hand auf und ab fuhr.
„Im Bett wäre er unbeschreiblich. Seine Kondition macht es ihm möglich mich stundenlang glücklich zu machen. Ohne Pause. Und öfter als einmal am Tag."
Ich grinste frech und sah ihm in die Augen. Jetzt kam der Part der ihm vielleicht nicht so gefallen würde. Sasukes Atem wurde heftiger, aber er hielt sich perfekt zurück.
„Oh, ich habe vergessen zu erwähnen. Er ist ein verwöhnter, reicher Schnösel der meint alles müsste nach seiner Nase tanzen. Wenn man ihm widerspricht sieht er rot. Er schreckt nicht davor zurück jemanden zu erpressen um seinen Willen zu bekommen. Er ist ein Perverser ohne gleichen und absolut herrisch. Er schließt Wetten auf Dinge ab die ihm bereits gehören und wundert sich dann ohne Ende wenn er sie verliert. Seine Arroganz kennt keine Grenzen und damit macht er mich manchmal wahnsinnig. Außerdem denkt er von jeder Frau sie wäre nur hinter seinem Geld her und vergrault sie dann beim ersten Date. Und doch..."
Er sah mich entsetzt an, fast schon wütend, aber ich war noch nicht fertig. Ich drückte ein wenig unsanft zu um ihn zum Schweigen zu bringen. Er zog die Luft ein und hörte kurz auf zu atmen.
„...widerspreche ich ihm gerne nur um zu sehen wie er die Stirn runzelt, denn das sieht so süß aus. Ich tanze manchmal gerne nach seiner Nase. Warum auch nicht? Er weiß schon warum er etwas sagt. Von der Perversion habe auch ich etwas und es gefällt mir. Seine Arroganz macht ihn unwiderstehlich und seine sadistische Ader genieße ich, denn ich bin etwas masochistisch veranlagt. Aber das beste kommt noch..."
„Er ist ein absolut liebenswürdiger Mensch, der sich hinter seinem kalten Gesicht versteckt. Er akzeptiert mich wie ich bin, sogar damals als ich noch durch die Gegend rollte. Er hat eine versteckte romantische Ader und das macht ihn gleich noch viel süßer. Er hasst es zu lange alleine zu sein und so muss ich immer bei ihm übernachten. Er hält es nicht länger als eine Woche ohne mich aus, was mich sehr glücklich macht, denn auch ich vermisse ihn immer wenn ich ihn nicht sehen kann. Auch wenn er so tut all wäre er total ernst, kann er doch furchtbar witzig sein. Er ist ein vollendeter Gentlemen und hat Manieren, auch wenn er die manchmal gerne vergisst. Er kann kochen, ist sportlich, freundlich wenn er will und er steht zu mir. Er hat mich mal vor der ganzen Klasse geküsst, nur um jemanden loszuwerden der verdammt aufdringlich war. Er würde sich für mich schlagen, wenn mir ein anderer Mann auch nur zu nahe kommt. Er tut so gut wie alles um mich glücklich zu machen. Und er liebt mich so wie ich ihn liebe. Er akzeptiert mich, so wie ich ihn akzeptiere, mit den Macken und allem anderen."
Er grinste mittlerweile. Gut, ich dachte schon, ich hatte zu viele seiner Macken aufgezählt.
„Das ist der Mann mit dem ich dir fremdgehen würde, Sasuke. Was völlig unmöglich ist, denn niemand auf der Welt ist wie du. Niemand kann dich ersetzen, keiner wird mich jemals so glücklich machen wie du. Du siehst also, es ist vollkommen unmöglich dir fremdzugehen, denn alles was ich will, habe ich hier in meinen Armen."
Ich küsste ihn mit ganzer Leidenschaft. Er erwiderte den Kuss ohne auch nur einen Moment zu zögern. Das ganze war jetzt furchtbar schnulzig, aber manchmal musste man einen Mann wissen lassen wie sehr man ihn liebte, auch wenn er das nicht ganz so oft machte.
„Muss ich jetzt auch so genau beschreiben warum ich dir nicht fremdgehen würde?", fragte er amüsiert.
Ich lachte und schlug ihm spielerisch auf die Schulter.
„Nein, du Depp. Aber du könntest mich nehmen wie ich es am liebsten hab", erwiderte ich spöttisch.
„Wie bist du eigentlich darauf gekommen? Ihr Männer seid so unsensibel. Dir dürfte doch wohl aufgefallen sein, wie ich es am liebsten mag..."
Er drückte mich an die Wand und hielt meine Arme über meinem Kopf fest.
„Nun, gegen die Wand während du deine Beine um mich schlingst, oder im Bett während deine Beine über meinen Schultern sind. So schreist du immer besonders laut. Also immer von vorne, da du gerne siehst was ich mit dir mache und mir gerne den Rücken wund kratzt."
Ich war sprachlos. Er wusste es also doch. Er hatte das vorhin also nur gesagt um mich zu ärgern. Dieser Mistkerl. Ich antwortete allerdings nicht.
„Und?...", fragte er grinsend. „Habe ich recht...?"
Eine andere Stimme antwortete auf diese Frage.
„Ja, du hast sicher vollkommen recht. Kommt endlich aus dem Bad raus. Ich muss mal aufs Klo. Sakura, Mama ist in der Küche und möchte ein Wörtchen mit dir reden."
Verdammte scheiße. Serena hatte gelauscht? Meine Mutter sicher auch. Wieso bin ich nur mit so einer Familie verflucht?
„Wie es aussieht, können wir nicht in dein Zimmer...", meinte Sasuke.
„Ja, leider, gehen wir in ein Hotel, oder so..." Dann kam mir ein Gedanke. Ein Hotel kostete Geld.
„Oder doch nicht. Können wir nicht zu dir nach Hause?"
„Mein Bruder würde nur nerven. Gehen wir ins Hotel..."
„Nein, Sasuke, das kostet was."
„Nicht für mich. Schon vergessen? Meiner Mutter gehören einige in der Stadt", erwiderte er.
„Ich vergaß. Du bist ein reicher Schnösel", kicherte ich.
„Und deswegen liebst du mich auch so..."
Serena schrie durch die Tür: „Ist mir egal wo ihr fickt, aber kommt aus dem Bad raus, Sakura, sonst mach ich in dein Zimmer."
Man sollte meinen, sie hätte diese kindischen Drohungen satt, aber ich glaubte ihr. Sie war durchaus in der Lage das zu tun.
„Gib uns eine Minute..."
„Oder fünf...", meinte Sasuke.
„Das sollte eigentlich schneller gehen. Wenn ich ein Junge wäre, würde mein Ding sehr schnell runter gehen, wenn ich Sakura nackt sehen müsste.", rief sie durch die Tür.
Ich schlug die Hand aufs Gesicht und stieg aus der Badewanne. Dafür würde ich sie rausschmeißen. Zumindest für eine Weile. Diesen Kommentar würde sie mir büßen.
Sasuke und ich wickelten uns in ein Handtuch und machten die Tür auf. Wir hatten nicht mal Zeit uns richtig abzutrocknen.
Serena kam reingerannt und schmiss uns vollständig raus. Sasuke und ich standen nun triefend nass im Flur und meine Mutter stand vor der Küche, mit verschränkten Armen und sah uns böse an.
„Ich hoffe ihr habt kurz Zeit, nachdem ihr angezogen seid.", meinte sie.
Ich nickte nur und schob Sasuke in mein Zimmer.
„Scheiße, wir müssen hier raus. Sie wird dich kastrieren und mich töten..." Ich trocknete meine Haare und zog völlig wahllos meine Unterwäsche und meine Klamotten aus dem Schrank.
„So schlimm gleich?"
„Du kennst meine Mutter nicht. Sie kommt uns jetzt gleich mit der Schämt euch Nummer. Ich habe nicht die geringste Lust mir das jetzt anzuhören. Vor allem nicht, weil du da bist. Verschwinden wir", flüsterte ich gehetzt.
Sasuke hatte sich schneller angezogen als ich und stand nun an der Tür. Ich packte meinen Schlüssel, meine Jacke und wir machten uns unbemerkt aus dem Staub. Allerdings hatten wir uns zu früh gefreut, denn meine Schwester fragte ziemlich laut und völlig unschuldig: „Wo wollt ihr denn hin?"
„Irgendwohin wo wir uns totficken können und wo weit und breit keine Spur von dir ist, Nervensäge.", fuhr ich sie an.
„Das glaub ich nicht. Kommt beide her, sofort! Oder Sasuke hat für immer Besuchsverbot", rief meine Mutter aus der Küche.
„Das ist meine Wohnung. Ich bezahle die Miete. Ich kann machen was ich will. Du kannst meinen Freund nicht aussperren."
„Und wie ich das kann! Ich bin deine Mutter und selbst wenn das ganze Haus dir gehören würde, bin ich immer noch deine Mutter und du tust was ich dir sage!", schrie sie mir aus der Küche zu.
Was sollte ich also machen? Ich blickte Sasuke hilfesuchend an. Er seufzte nur und meinte: „Wir sollten vielleicht tun was sie sagt..."
Er hatte wohl recht. Wir gingen widerwillig zur Küche und bleiben an der Tür stehen.
„Kommt rein, setzt euch und macht die Tür zu."
„Wir stehen lieber..." Damit wir so schnell wie möglich wieder abhauen konnten.
„Setzt euch!", sagte sie mit einem Ton, von dem ich wusste das er großen Unheil brachte.
Wir setzten uns und warteten auf ihre Standpauke.
„Ich habe schon einmal gesagt, dass es mir egal ist wie oft ihr Sex habt, aber ihr solltet daran denken, dass ihr nicht alleine seid. Warum muss ich an einem Samstag kommen, weil Serena anruft und meint ihr habt gerade Sex in der Dusche?"
„Wir hatten keinen Sex, wir haben gebadet."
„Und warum zusammen?", fragte sie ungeduldig.
„Weil wir ein Paar sind und uns keiner verbieten kann zusammen zu baden."
„Das stimmt sicherlich", meinte sie, „Aber es ist ein minderjähriges Kind hier. Ich will nicht mehr hören müssen, dass ihr beide Sex habt während sie im Haus ist."
„Ich sehe nicht wo das Problem ist. Sie hat ihr eigenes Zimmer. Außerdem ist das für sie nichts neues, denn sie zieht sich genügend Pornos aus dem Netz. Wahrscheinlich hat sie sogar zum Spaß an der Tür gelauscht", erwiderte ich aufgebracht.
„Das ändert jedoch nichts daran, dass ein minderjähriges Kind im Haus ist, während du das halbe Haus aufweckst."
Sasuke drehte den Kopf und ich versuchte mit aller Kraft nicht rot anzulaufen. Es gelang mir.
„Mama, das ist meine Wohnung. Sie wohnt hier, weil Papa sich nicht um sie kümmern will und du keinen Platz für zwei hast. Sie wohnt hier weil ich sie hier wohnen lasse. Jetzt habe ich nun mal einen Freund und wir können nicht immer zu ihm. Wenn es dich so stört, dass ich in meiner eigenen Wohnung Sex habe, dann tu mir den Gefallen und nimm sie mit. Nimm sie mit zu dir, denn ich kann nicht versprechen, dass ich und Sasuke niemals Sex haben werden, während sie im Haus ist. Sie ist ja so unschuldig und rein. Hol sie hier raus und beschütze sie vor dem Offensichtlichen. Ich habe ihr keine Erlaubnis gegeben an der Tür zu lauschen."
Darauf hatte sie erst mal keine Antwort. Im Grunde hatte ich Recht. Sie konnte meine Schwester nicht mitnehmen und mein Vater hatte keine Lust. Ich würde mir nicht sagen lassen, wann ich Sex haben durfte und wann nicht. Außerdem hatte ich auch keine Lust jedes Mal in ein Hotel zu gehen. Wenn ihr nicht passte, das ich in meiner Wohnung machte was ich wollte, dann sollte sie die Kleine einfach mitnehmen.
„Ich glaube nicht, dass es nötig ist deine Schwester rauszuwerfen. Wir können immer zu mir, oder wo anders hin. Oder Sie könnten sie übers Wochenende mit zu sich nehmen.", schlug Sasuke vor. Ich war froh, dass er letztendlich doch etwas gesagt hatte. Es betraf schließlich auch ihn.
„Das nenne ich einen vernünftigen Vorschlag. Wer hätte gedacht, dass du auch mit deinem Kopf denken kannst."
Bei diesem Satz flogen sämtliche Sicherungen bei mir raus. Sie war zwar meine Mutter, aber ich ließ nicht zu das sie ihn beleidigte. Das würde ich nicht erlauben, ob sie mich nun unter Schmerzen geboren hatte oder nicht. Von mir aus sollte sie so viele schneidende Kommentare über mich machen wie sie wollte, aber nicht über ihn.
„Sasuke, wir verschwinden. Sofort!"
„Wir sind noch nicht fertig..."
„Und wie wir das sind, Mutter! Nimm Serena mit, lass sie hier. Es ist mir total egal. Sie ist deine Tochter und nicht meine. Mach mit ihr was du willst. Bekoche sie unter der Woche, räume hinter ihr her, höre dir ihre Beleidigungen an, fahre sie morgens zur Schule und lass dir gefallen wie sie an der Badezimmertür lauscht, während du mit deinem Freund da drinnen bist. Lass dich von ihr erniedrigen. Mal sehen wie lange du das aushältst."
Ich packte Sasuke an der Hand und zog ihn in Richtung Tür. Serena stand davor, so als wollte sie mich nicht durchlassen.
„Beweg deinen Arsch von der Tür oder ich werde deine Shounen-Ai Mangas verbrennen während du in der Schule bist."
Die Drohung saß. Sie ging uns aus dem Weg. Wir verschwanden.
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