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Narutos Prüfung

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Die darauf folgenden zwei Wochen waren echt ereignisreich. Neji und ich verstehen uns immer besser und können uns schon fast als beste Freunde betiteln. Lee hat sehr große Fortschritte gemacht in seinem Training und sieht nun aus wie Sensei Gai jr. Er trägt den gleichen grünen ganz Körperanzug und hat seine Haare zu einem Topfschnitt umgeändert, das gibt Neji nun noch mehr Grund auf ihn herumzuhacken. Tenten fühlt sich immer wohler mit ihren Versiegelungs- und Entsiegelungsschrieftrollen. Ich konnte endlich mein Siegel vervollständigen und auf meinem Bauch erscheint jetzt immer das Siegel, wenn es Chakra versiegelt. Es ist zwar sehr gefährlich, doch für meinen Bruder tue ich alles.

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,,Naruto aufstehen, sonst kommst du noch zu spät. Heute ist die Ge-nin Prüfung!” rufe ich durch unsere Wohnung und schon sprintet Naruto los. 
,,Bis später, Kazumi. Du bist die Beste!”, ruft er noch und ist dann durch die Tür verschwunden. 

Mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen mache ich mich auf den Weg zum Training und treffe auf dem Weg noch Kakashi, welcher mal wieder seine Nase in eines dieser Bücher hat. 
,,Hey Kakashi!”, begrüße ich ihn und er schaut vom Buch auf.
,,Hallo Kazumi”, grüßt er zurück und blick zu mir hinunter.
,,Wo willst du denn hin?”, frage ich ihn.
,,Bin auf dem Weg zum Friedhof und du Grinsebacke?”
,,Ich bin auf dem Weg zum Training”, antworte ich ihm.
,,Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie du mit Gai und Lee klarkommst”, meint er und ich muss lachen. 
,,Es gibt schlimmeres und ich habe noch Neji und Tenten”, sage ich.
,,Dann wünsche ich dir viel Spaß, Kleine”, meint er und wuschelt mir durch die Haare.
,,Danke, und du bleib nicht zu lange da. Du verliest dich ganz gerne mal in deinen Gedanken”, rate ich ihm und mache mich dann wieder auf den Weg.
,,Wir sehen uns!”, rufe ich ihm noch zu.

Nach dem Training mache ich mich auf den Weg zur Akademie, um Naruto abzuholen. Vor dieser stehen die ganzen Kinder, welche die Prüfung bestanden haben, doch Naruto sitzt niedergeschlagen auf der Schaukel am Baum.

Beim Vorbeilaufen an der Gruppe höre ich einige tuscheln. 
,,Ist das der Junge mit dem”
,,Wir dürfen darüber doch nicht sprechen”, unterbricht die eine Frau die andere.
,,Habt ihr nichts anderes, über das ihr lästern könnt?”, frage ich sie knurrend, worauf die zwei Frauen zusammen zucken und mich zu meinem Bruder durchlassen. 

Ohne noch etwas zu sagen, gehe ich zu Naruto und lasse mich vor ihm auf die Knie fallen. 
,,Hey”, spreche ich ihn sanft an und lege ihn eine Hand auf das Bein.
,,Ich habe es nicht geschafft, es tut mir leid”, meint er niedergeschlagen.
,,Das ist doch nicht schlimm, dann klappt es halt beim nächsten Mal”, sage ich und stehe auf.
,,Ich weiß nicht, ob es ein nächstes Mal geben wird.”
Ich gebe ihm einen leichten Klaps auf den Kopf und nehme ihn dann in den Arm.
,,Denk nicht einmal daran, hörst du! Wenn du so denkst, kannst du es vergessen einmal Hokage zu werden. Wir werden einfach so oft trainieren, wie es geht. Doppelgänger sind nun mal schwer zu erschaffen. Aber wir bekommen das hin, ok?”, mache ich ihm klar, doch antwortet er nichts darauf.
,,Ich muss jetzt los einkaufen und so wie ich dich kennen, willst du noch hier bleiben und schmollen. Aber komm nicht zu spät nach Hause, ja?”, sage ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. 
Was wir beide nicht wissen ist, dass wir vom Hokage beobachtet wurden.

Nach dem großen Einkaufen gehe ich nach Hause und räume alles ein, dann fange ich an das Abendessen zu kochen. Gerade, als dieses fertig ist, klingelt es an der Haustür. Ich öffne diese und vor mir steht Sensei Iruka.
,,Oh, hallo Sensei”, begrüße ich ihn.
,,Hallo Kazumi, ist Naruto zu Hause?”, fragt er mich und ich schüttle mit dem Kopf. 
,,Nein, er ist schon viel zu spät dran. Warum fragen Sie?”, frage ich.
,,Naruto hat die Heilige Schriftrolle gestohlen”, antwortet er und ich kann es nicht glauben, was Naruto getan hat.
,,Ich komme mit suchen. Ich habe schon so eine Vermutung, wo er ist”, sage ich, schließe die Tür und laufe mit Sensei Iruka los.

Wie ich es mir gedacht habe, ist er im Wald bei der alten Hütte. Schwer atmend und verschwitzt sitzt er mit der Schriftrolle auf dem Boden.
,,So, jetzt ist Schluss, Freundchen!”, meint Iruka und Naruto fängt an zu lachen.
,,Was ist daran denn so lustig?”, frage ich verwirrt.
,,Sensei Iruka, na endlich. Ich kann das Jutsu!”, meint Naruto stolz. 
,,Was für ein Jutsu?”, fragen wir beide gleichzeitig verwirrt. 
,,Na das, was in der Schriftrolle ist”, antwortet er.
,,Du hast in die Schriftrolle geschaut?! Bist du denn komplett bescheuert geworden?! Baka, die Jutsus sind verboten und das nicht ohne Grund!”, fahre ich ihn an.
,,Aber Sensei Mizuki meinte, wenn ich eins davon könnte, werde ich bestehen”, erklärt er eingeschüchtert und dann geht alles ganz schnell. 

Mizuki steht mit einem Mal auf dem Baum uns gegenüber und verlangt nach der Schriftrolle, welche Naruto in den Händen hat. Ich stelle mich schützend vor ihm und ziehe mein Kunai aus meiner Beintasche. 
,,Naruto geh!”, sage ich zu ihm, doch mein Blick ist weiter nach vorne gerichtet. 
,,Willst du denn gar nicht wissen, warum die Dorfbewohner dich nicht mögen, Kleiner? Iruka hätte dich nie bestanden lassen”, fängt Mizuki an. 

Meine Augen weiten sich und Panik steigt in mit auf.
,,Wag es dich weiterzureden!”, knurre ich Mizuki an.
,,Naruto, jetzt geh schon!”, richte ich das Wort an Naruto, welcher sich noch immer nicht rührt.
,,Sie reden immer von einer Bestie. Vom Neunschwänzigen Fuchsgeist, der von 12 Jahren das Dorf angegriffen hat. Das bist du!”, erzählt er und ich muss hart schlucken.
Ich schiele leicht nach hinten zu meinem kleinen Bruder. Seine Augen sind weit aufgerissen und sein Atem geht stoßweise. Er ist sichtlich überfordert mit der Information.

Der Griff um mein Kunai wird fester und ich schaue Mizuki finster an.
,,Irukas Eltern sind bei dem Angriff ums Leben gekommen und er gibt dir die Schuld daran. Er hasst dich! So wie die anderen Bewohner des Dorfes”, redet er weiter.
,,Na und, unsere Eltern sind auch bei dem Angriff ums Leben gekommen. Höre nicht auf ihn Naruto! Sensei Iruka hasst dich nicht, das tat er nie!”
,,So langsam gehst du mir auf die Nerven, Mädchen”, knurrt Mizuki und zieht sein Reisen Schuriken. 

Er holt aus und es steuert direkt auf Naruto zu, doch stellt sich Iruka vor ihn.

Das Schuriken wird ihn am Rücken treffen’

Noch bevor ich zu Ende gedacht habe, bewegen sich meine Füße von alleine und ich stelle mich vor den Beiden. Ich wehre das Schuriken ab, doch trifft es mich noch an meinem rechten Arm und verletzt diesen stark.
Das Blut läuft mir meinem Arm hinunter und ich presse meine linke Hand auf die Wunde. 
,,Deine Schwester hat recht! Nur weil der Fuchsgeist in dir versiegelt ist, heißt es nicht, dass du dieser bist”, meint Iruka. 
Ich drehe mich um und schnappe mir Narutos Hand. 
,,Ich überlasse Mizuki Ihnen. Ich bin verletzt und Naruto noch viel zu geschockt”, erkläre ich und er nickt mir zu.

Ich ziehe Naruto auf die Beine und laufe Richtung Wald, stets mit abwechselndem Blick nach hinten, ob Mizuki uns folgt. 
,,Kazumi, du bist verletzt”, fällt es Naruto auf.
,,Ich weiß, das ist nicht schlimm. Es tut auch gar nicht weh”, beschwichtige ich ihn.
,,Mizuki darf die Schriftrolle nicht bekommen, hörst du?”, sage ich zu ihm und er nickt. 

Wir verstecken uns hinter einem Baum und Naruto umklammert die Schriftrolle.
,,Es tut mir schrecklich leid. Ich wollte doch nur ein Ninja werden und jetzt bist du verletzt”, meint er weinend.
,,Es ist schon gut Naruto. Du konntest nicht ahnen, was Mizuki wirklich vorhat. Aber es gibt keine Abkürzungen oder leichteren Weg, um ein Ninja zu werden. Weder Sensei Iruka noch ich sind dir böse. Du bist ein willensstarker Junge und hast dein Herz am rechten Fleck”, erkläre ich, nehme sein Gesicht in meinen Händen und wische ihm die Tränen von der Wange.
,,Und meine Wunde ist wirklich nicht besonders schlimm”, sage ich, lege meine linke Hand auf diese.
Grünes Chakra umgibt meinen Arm und heilt meine Wunde.
,,Siehst du, alles wieder gut”, lächle ich ihn an und zeige ihm meinen geheilten Arm.
,,Du bist mir wirklich nicht böse?”, fragt er mich besorgt.
,,Nein, du bist mein kleiner Bruder. Ich habe dich lieb, egal was du anstellst oder du den Fuchsgeist in dir hast. Du kannst dich immer auf mich verlassen. Ich bin deine große Schwester und das wird immer so bleiben”, sage ich sanft und lächle ihn an. 

Iruka hat sich für ihn eingesetzt und Naruto ist so sauer, dass er Mizuki einfach so vermöbelt. Ich laufe auf Iruka zu und fange an, seine Wunden zu heilen, die er während des Kampfes bekommen hat. 
,,Er hat die Schattendoppelgänger eins a hinbekommen, finden Sie nicht? Selbst ich hatte da so meine Schwierigkeiten”, sage ich zu Iruka, schaue aber weiter auf die Wunden. 
Iruka schaut mich kurz an und dann wieder zu Naruto.
,,Er kann sich wirklich glücklich schätzen, so eine Schwester wie dich zu haben”, meint er, doch schüttle ich nur mit dem Kopf.
,,Ich kann mich glücklich schätzen, ihn als Bruder zu haben”, sage ich.
,,Warum?”
,,Trotz seiner Vergangenheit, ist er so ein wundervoller und lebensfroher Junge”, erkläre ich ihm.
,,Naruto komm mal her, bitte und schließe deine Augen”, meint Sensei Iruka und Naruto kommt zu uns.

Der Braunhaarige nimmt sein Stirnband ab und legt es Naruto an. Dieser konnte es erst gar nicht fassen, doch dann fällt er seinem Sensei um den Hals.
,,Danke”, bedankt er sich bei ihm.

Etwas erschöpft lasse ich mich in das Gras fallen.

Ich muss mehr an den Heiljutsus arbeiten

,,Danke, Kazumi”, meint Iruka und ich lächle ihn an.
,,Kein Thema”, winke ich ab, atme noch einmal tief durch und stehe dann auf.
,,Na komm, Naruto. Wir sollten nach Hause gehen”, sage ich, übergeben Iruka die Heilige Schriftrolle und begeben und nach Hause. 

Zum Glück habe ich morgen frei, dann kann ich in die Bibliothek und kann weiter über Heiljutsus lesen.

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