Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Mein Kazekage

♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡

Mit den Nerven schon fast am Ende seufze ich aus und massiere meine Schläfen. Seit guten zwei Stunden diskutieren die alten Männer nun schon, wer der nächste Kazekage werden soll und noch immer kommen sie nicht auf einen Nenner. Mit jeder weiteren Sekunde, die sie durcheinander reden, schneiden sie weiter an meinem Geduldsfaden. Auch Temari scheint zu bemerken, dass ich nicht mehr lange durchhalten, denn sie beugt sich leicht zu mir. 

,,Wie lange willst du ihnen noch ihren Spaß lassen?”, fragt sie mich, was mich zum Grinsen bringt. 

Sie weiß ganz genau, dass ich hier bin, um ihnen die Suppe zu versalzen und ihnen wieder einmal zu zeigen, dass sie nicht gegen mich ankommen. Mein Plan Gaara zum Kazekage zu machen, werde ich nicht aufgeben und diese Idioten spielen mir sehr gut in die Karten, dass sie auf keinen Nenner kommen. Auch Temari ist hier, um ihren Bruder zu unterstützen. 

Ich hole eine Schriftrolle aus meiner Tasche, laufe auf den Tisch zu und klatsche sie auf diesen, wodurch es still im Raum wird.
,,Seit ihr denn endlich fertig mit dem Kindergarten? Hier geht es nicht um eine sinnlose Entscheidung, was es heute nach dem Mittagsschlaf gibt, sondern wer der nächste Kazekage wird und dieses Dorf beschützt!”, sage ich, breite die Schriftrolle aus und entsiegle die Papiere, die dort drinnen sind.
,,Natürlich berückzige ich, dass es keine leichte Aufgabe ist bei eurer Eingeschränktheit einen passenden Schluss zu ziehen. Deswegen ich hier bin und euch helfe, damit ihr Suna nicht in den Sand steckt”, scherze ich und ich kann Temari hinter mir kichern hören. 

,,Nun denn meine Herren, was mach ein guter Anführer aus?”, stelle ich die Frage in die Runde und sie schauen mich verwundert an.
,,Er muss strategisch gut aufgestellt sein!”
,,Kampferfahren!”, zählen sie auf, was ich mir schon fast gedacht habe.
,,Wisst ihr, was ihr gerade beschrieben habt? Einen Kommandanten einer Armee!”, stelle ich klar und ihre Augen weiten sich überrascht.
,,Ein Kage ist weit aus mehr als ein Kommandant! Er beschützt, die, die sich nicht selbst schützen können. Ein Kage muss dafür sorgen können, dass sein Dorf in Frieden leben kann. Er muss in jeder Situation einen kühlen Kopf bewahren können, doch auch eine gewisse Empathie gegenüber den Bewohnern und muss sich durchsetzen können bei den anderen Dörfern! Ihr braucht dringend frische Luft hier drinnen!!”

Für einen Moment herrscht stille im Raum, da sie in ihren Gedanken verharren und vermutlich nachdenken, wer jetzt noch infrage kommen würde. 
,,Also, wer würde als Kazekage infrage kommen?”, frage ich in die Runde und halte ein bestimmtes Blatt hoch, natürlich mit der Rückseite zu ihnen und warte gespannt, ob sie darauf kommen. 
,,Das wäre dann der junge Gaara”, erklärt einer, was mich zum Lächeln bringt und drehe das Blatt um, auf welchem Gaaras Informationen draufstehen. 
,,Gute Entscheidung”, lobe ich ihn.
,,Bist du denn wahnsinnig, er ist ein Monster?!”, wirft einer ein und meine Haare fangen an zu fliegen.
,,Ihr seid es ihm schuldig!”, rufe ich wütend und sie zucken zusammen. 
,,Ihr habt über seinen Kopf entscheiden Shukaku in ihm zu versiegeln. Es ist eure Schuld, was geschehen ist! Gaara hat alles getan, um es wiedergutzumachen. Er hat es verdient”, stelle ich klar und sie schauen auf den Tisch vor ihnen.
,,Sie hat recht! Gaara hat eine Chance verdient. Kazumi ist immerhin Konohas Vertreter und ich schätze, daher weiß sie, wovon sie redet”, meint der gleiche Mann wieder und die anderen Stimmen auch zu Gaara zum neuen Kazekage zu machen.

Zufrieden nehme ich mir meine Sachen und mache mich mit Temari auf den Weg das Gebäude zu verlassen.
,,Das war echt klasse, Kazumi! Gaara kann sich echt glücklich schätzen, dich als beste Freundin zu haben”, klopft sie mir auf die Schulter.

Wenn du nur wüsstest’ 

,,Ich habe ihm versprochen, ihm zu helfen, dass sich sein Traum erfüllt und ich halte meine Versprechen”, erkläre ich und sie bleibt stehen, was ich ihr gleich tue.
,,Danke! Ich bin dir wirklich dankbar, dass du meinen Bruder so akzeptierst und zu einem besseren Menschen gemacht hast. Ich habe viele Fehler gemacht und konnte das nicht, was du konntest”, meint sie bedrückt, doch lege ich ihr eine Hand auf die Schulter.
,,Mach dir nichts draus, du kannst es jetzt machen. Außerdem warst du dennoch bei ihm, trotz dessen, dass er von Shukaku besessen war”, muntere ich sie auf.
,,Du bist wirklich eine wundervolle Freundin”, meint sie und kurz darauf trennen sich unsere Wege, da ich noch etwas trainieren will. 

~♡~

Einen Monat ist es nun her, dass die Alten sich für Gaara entscheiden haben und jetzt ist es endlich so weit, es den Bewohnern bekannt gegeben wird, wer der neue Kazekage sein wird.

Die Bewohner stehen unten vor dem Kage Gebäude, während Gaara, seine Geschwister und ich auf diesem stehen. 

,,Der neue Kazekage von Sunagakure: Gaara!!”, verkündet einer der Alten und der Rothaarige tretet ans Geländer und nimmt seinen Hut ab. 

Erfreut stelle ich fest, dass sich viele der Leute freuen, dass es Gaara ist und auch ich klatsche aufgeregt für meinen Freund, der ein wunderschönes Lächeln auf den Lippen hat. Nach einigen Minuten tritt er wieder zurück, kommt auf uns zu und ich umarme ihn freudig, was seine Geschwister zum Schmunzeln bringt.

,,Glückwunsch Herr Kazekage, ich bin wirklich stolz auf dich!”, sage ich und nehme seine Hände in meine.
,,Du hast es dir verdient und auch die Bewohner haben sich sehr gefreut”, rattere ich runter.
Gaara beugt sich etwas zu mir herunter und streicht mir eine meiner Haarsträhnen hinter mein Ohr, während er mich liebevoll anschaut.
,,Das habe ich alles dir zu verdanken, du hast dich für mich eingesetzt und mich unterstützt. Dafür danke ich dir vom ganzen Herzen!”
,,Das habe ich gerne gemacht, mein Kazekage”, hauche ich und küsse ihn dann, den er gleich erwidert. 
,,Ok, jetzt mal halblang mit euch beiden!”, meint Kankuro, dem zusammen mit Temari der Mund offensteht und wir schauen zu ihnen.
,,Seit wann geht das mit euch schon?”, fragt er und schaut zwischen uns beiden Hin und Her.
,,Ein bisschen etwas über einen Monat”, antworte ich und es haut den älteren Bruder die Füße vom Boden weg.
,,Warum habt ihr nichts gesagt?”, fragt nun Temari.
,,Wir wollten das Risiko nicht eingehen, dass man es gegen uns verwenden kann. Immerhin bin ich jetzt Kazekage”, erklärt Gaara und Kankuro richtet sich wieder auf.
,,Da bin ich mal gespannt, was dein Bruder dazu sagt, wenn er das herausfindet”, meint dieser dann und ich seufze niedergeschlagen.
,,Ja, ich mich auch.”
,,Ihm geht es gut. Er wird wieder nach Hause kommen”, versucht Gaara mich zu beruhigen, da er weiß, wie viele Sorgen ich mir um meinen Bruder mache.

Gerade in letzter Zeit, da ich schon eine Weile nichts mehr von ihnen gehört habe. Mein Blick geht zum Sonnenuntergang und mein Freund legt mir eine Hand auf die Schulter.
,,Ich weiß und ich vertraue Jiraiya, aber Akazuki ist immer noch da draußen und hinter den Bijus her”, sage ich und schaue dann zum Rothaarigen.
,,Deswegen möchte ich auch dich bitten auf dich aufzupassen!”
,,Es wird alles gut, ich werde aufpassen”, beruhigt er mich und ich umarme ihn fest.

Nach diesem Gespräch führt mich mein Weg wieder zum Training, immerhin möchte ich endlich den Eremiden-modus erlernen und bis jetzt lief es nicht ganz so gut. 

~♡~

Und wieder werde ich mit dem Stock niedergeschlagen, was verhindern soll, dass ich mich in eine Kröte verwandle.
,,Kazumi, du musst dich konzentrieren!”, meckert der kleine Frosch, der mich geschlagen hat und öffne meine Augen wieder.
,,Ich weiß, ich gebe mein Bestes. Doch bis ich nicht weiß, wie es meinem Bruder geht, wird das wohl nichts”, gebe ich auf und bekomme dafür wieder eine mit dem Stock. 
,,Seit wann geben wir denn einfach so auf?! Deinem Bruder geht es gut, ich habe vor kurzem mit Jiraiya reden können. Er macht große Fortschritte und wenn du so weiter machst, überholt er dich noch!”, meint er, was mich zum Kichern bringt und mich auf den Weg zum Wasserfall mache, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
,,So ist es gut!”

In den zwei Tagen, die ich fürs Training freibekommen habe, habe ich den Eremieden-Modus endlich gemeistert und kann ihn ohne Bedenken anwenden. Dennoch habe ich noch viel zu lernen und zu trainieren, immerhin halte ich mich an unser Motto.

Ich werde wieder nach Suna gebracht und mache mich auf den Weg zum Kazekage, um Bescheid zu sagen, dass ich wieder da bin. Jedoch brauche ich gar nicht weit zu laufen, bis ich Gaara erblicke, der gerade wohl durch das Dorf läuft.

Bevor ich auf mich aufmerksam machen kann, kommt mir die Schülerin von ihm zuvor. 
,,Gaara-sama, würden Sie mit mir ausgehen?”, fragt sie und schaut mit roten Wangen zur Seite.
Für einen kurzen Moment zieht sich alles in mir zusammen und eine gewisse Abneigung gegen sie steigt in mir auf. 

Wie ich diesen Konflikt zwischen Kopf und Herz verabscheue!

Gespannt warte ich darauf, was Gaara antwortet. Immerhin war er nie in solch einer Situation.
,,Das geht nicht, du bist meine Schülerin und mein Herz gehört schon längst jemand anderem. Ich möchte diese Person nicht verlieren”, meint er und geht seinen Weg weiter, während sie auf den Boden schaut und mir nun doch etwas leid tut, doch mein Herz freut sich darüber.

,,Du willst mich also nicht verlieren, was?”, frage ich den Rothaarigen, als ich in seinem Büro ankomme und er schaut mich verwundert an.
,,Ich habe zufällig gehört, was du zu deiner Schülerin gesagt hast”, erkläre ich und stelle mich vor seinem Schreibtisch. 
,,Sie hatte mich gefragt, ob ich mit ihr ausgehe. Ich habe aber nicht Ansatz weiße die Gefühle, die ich bei dir fühle. Warum sollte ich das denn machen?”, meint er, was mich zum Lachen bringt.
,,Ich liebe deine Ehrlichkeit!”
,,Und ich liebe dich. Ich würde es mir nie verziehen, wenn ich dich verlieren würde.”

Ich wünschte, es würde nie dazu kommen

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro