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Letzter Kampf pt.2

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Eine ganze Weile versuchen wir nun schon an den Schwanz des Einschwänzigen zu gelangen, welcher sich bei Gaara schon gebildet hat. Dieser wird weggesperrt und ich lande etwas weiter weg auf einem Ast und atme schwer. Durch die fortgeschrittene Verwandlung, wird immer mehr Chakra von Shukaku freigesetzt und mein Siegel fängt an zu schmerzen. Weswegen es mir schwerfällt, mein Chakra ordentlich zu benutzen. 

,,Ihr werdet mich nicht besiegen”, lacht er und mein Bauch fühlt sich an, als würde er zerreißen.  
Mein Blick geht rüber zu Naruto und ich weiß, warum mein Bauch so weh tut. Er ist wütend, um ihm herum hat sich das Chakra von Kurama gebildet und er greift Gaara wieder an. Nun erblicke ich auch die kleine Kröte, welche sich vor schreckt, zusammen kauert.

Schnell schnappe ich sie mir und verstecke mich hinter einem Baum, bevor uns ein Angriff trifft.
,,Gamakichi, was machst du denn hier?!”, frage ich die kleine Kröte in meinen Armen streng. 
,,Dieser Junge hat nach Papa gerufen, doch ist dieser beschäftigt, da dachte ich, ich könnte es übernehmen”, antwortet er mir.
,,Haben dich denn alle guten Geister verlassen! Es gibt ein Grund, warum ihr Jungtiere noch nicht erscheinen dürft. Du hast dich mit dieser Aktion unnötig in Gefahr gebracht”, halte ich ihm die Standpauke und er schaut mit Raue zu mir hoch.
,,Dein Vater wird meinen Bruder dafür verantwortlich machen, sollte dir etwas passieren!”
,,Es tut mir leid, ich habe nicht nachgedacht”, entschuldigt er sich und ich seufze.  
,,Wie kannst du noch diese Stärke haben?”, fragt Gaara sich und ich komme hinter dem Baum mit Gamakichi hervor.
,,Er will seine Freunde beschützen, das macht ihn so stark. Er hat nicht viele Freunde und die, die er hat beschützt er. Es gibt viele Möglichkeiten, stärker zu werden. Die effizienteste ist, die zu beschützen, die man liebt”, erkläre ich ihm und er verwandelt sich komplett in Shukaku.

Ich ziehe meinen Bruder zu mir und drücke ihm Gamakichi in die Hände.
,,Pass gut auf ihn auf”, sage ich zu ihm und stelle mich vor ihnen.
,,Was hast du vor?”, fragt mein Bruder mich verwirrt und sich schaue ihn über meine Schulter hinweg an. 
,,Meinen Vertrauten Geist rufe”, sage ich, beiße mir in meinen Daumen und schlage meine Hand auf den Boden.
,,Jutsu des Vertrauen Geistes!”, rufe ich und mit einem lauten Puff steht Gamabunta auf der Lichtung.
,,Ich habe es dir schon einmal gesagt, du Rotzbengel, ich werde dich nicht akzeptieren!”, verschränkt die große Kröte ihre Arme ineinander. 
,,Hey Gamabunta, jetzt sei doch nicht so grummelig. Ich habe dich gerufen”, spreche ich ihn an und er schaut zu uns hoch, da wir auf seinem Kopf stehen.  
,,Kazumi, schön dich zu sehen! Ich bin nicht grummelig, nur diese Rotznase geht mir auf die Nerven”, meint er, was mich schmunzeln lässt.
,,Diese Rotznase ist mein kleiner Bruder”, erkläre ich ihm.
,,Ach?! Ihr seid verwandt?”, fragt er abschätzend, was mich zum Lachen bringt.
,,Ja, er hat hervorragend auf deinen Jungen aufgepasst, welcher unerlaubt her zu sein scheint”, sage ich.
,,Gamakichi!”, knurrt Gamabunta leicht.
,,Es war ein Versehen”, verteidigt er sich.
,,Würdest du meinem Bruder helfen einen Freund von mir zurückzubekommen?”, fragte ich die große Kröte und zeige auf Shukaku. 

Gamabunta entdeckt meine Hand auf meinem Bauch und scheint zu verstehen, dass ich mein Chakra nicht so einsetzen kann, wie ich es gerne hätte.
,,Klar, aber ich kann nicht richtig angreifen und den Jungen aufwecken”, meint er und ich muss wieder lächeln. 
,,Natürlich hast du deswegen schon einen Plan”, schüttelt er seinen Kopf.
,,Jap, das Verwandlungsjutsu”, sage ich und er nickt.
,,Na dann, streng deinen Kopf etwas an Knirps. Wir brauchen etwas Großes, mit Krallen und Zähnen”, meint Gamabunta und ich nehme Gamakichi an mich.

Zusammen verwandeln sie sich in Kurama und halten den Biju fest. Ich hole aus und verpasse Gaara eine ordentliche Kopfnuss, weswegen er aufwacht und an der Stirn zu bluten anfängt. Shukaku löst sich auf und lässt einen erschöpften Gaara zurück. Gamabunta verwandelt sich wieder zurück und verabschiedet sich zusammen mit Gamakichi von uns. Wir drei landen auf dem Boden, doch will Naruto nicht aufgeben und schleift sich weiter zu Gaara, welcher in Panik gerät. 

Ich stelle mich zwischen den beiden und hocke mich zu meinem Bruder hinunter.
,,Lass gut sein, Naruto, es ist vorbei!”, sage ich ihm und er lässt sich erschöpft zu Boden gehen. 
Ich setzte mich auf meine Beide und lege Narutos Kopf auf meinen Schoß. 
,,Er ist genauso wie du, weißt du”, sage ich, streiche meinem Bruder ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und Gaara schaut mich überrascht an, als er meinen liebevollen Blick sieht, welchem ich Naruto gebe. 
,,In ihm wurde als Baby auch ein Biju versiegelt. An diesem Tag sind unsere Eltern gestorben und seitdem haben wir nur noch uns. Bis zu seinem Ge-nin Titel hatte er nicht einen Freund, weswegen er heute um so verbissener um seine Kameraden kämpft”, erzähle ich weiter und schaue dann zum Rothaarigen.
,,Auch du kannst es haben. Wenn du nicht immer so aussehen würdest, als wenn du gleich jeden umbringe würdest. Anfangen kannst du bei deinen Geschwistern”, sage ich und seine Augen weiten sich. 
,,Auch wenn mein Bruder Kurama in sich hat, so liebe ich ihn mehr als mein eigenes Leben und ich bin mir sicher, dass deine dich auch lieben. Sonst hätten sie dich schon längst verlassen”, erkläre ich und schaue wieder zu meinem kleinen Bruder, welcher friedlich schläft. 
,,Shukaku hat recht, du bist etwas besonderes Kazumi”, meint er, was mich überrascht zu ihm blicken lässt. 
,,So etwas von einem Biju zu hören ist echt etwas Besonderes, damit hätte ich nie gerechnet, besonders nicht von Shukaku”, sage ich ehrlich und lächle ihn an. 

,,Nun kommt schon endlich raus”, lache ich und kurz darauf stehen Temari und Kankuro bei ihrem Bruder.
,,Es war wirklich schön euch kennenzulernen und ich hoffe, wir sehen uns wieder.”
,,Du lässt uns einfach gehen?”, fragt Temari verwundert.
,,Ihr wurdet nur benutzt. Es wäre doch schade Gaara die Chance zu nehmen, Freundschaften zu pflegen, oder? Keine Angst, ich kläre das schön. Ich möchte keinen Krieg zwischen unseren Dörfern”, erkläre ich und deute auf den Weg.
,,Woher wusstest du eigentlich, dass wir Geschwister sind?”, fragt Kankuro mich.
,,Tja, ich weiß, wie sich Geschwister verhalten. Besonders ältere Schwester”, zwinkere ich Temari zu.
,,Ihr sollte jetzt aber wirklich gehen. Die Medizin-Ninja werden bald hier sein”, sage ich noch und sie verschwinden von der Lichtung. 

Team 7 wird ins Krankenhaus gebracht und ich erfahre von Kakashi, dass der dritte Hokage von Orochimaru getötet worden war.

~♡~

Es ist ein regenreicher Tag, als wir uns von den Ninja verabschieden, welche beim Angriff ihr leben ließen und unter ihnen ist auch der Hokage. Zum Abschied legen wir alle eine weiße Lilie zu seinem Bild und irgendwie scheinen alle in alte Erinnerungen mit dem Alten zu schwelgen. 

Am nächsten Tag stehe ich auf dem Dach des Hokagegebäudes und schaue über Konoha. 
,,Worüber denkst du nun schon wieder nach?”, fragt Kakashi mich, welcher sich mit seinem Buch neben mich ans Geländer stellt. 
,,Wie genau habt ihr den Dritten vorgefunden?”, frage ich ihn und er seufzt. 
,,Kazumi, höre auf dir ständig wegen irgendetwas den Kopf zu zerbrechen. Was bringt es dir über den Tod des Dritten nachzudenken? Damit bringst du ihn auch nicht wieder zurück”, meint er, doch schaue ich ihn nur eindringlich an.
,,Kakashi bitte!”
,,Sie wird nicht nachgeben. Am besten du sagst es ihr, bevor sie sich die Informationen anderes einholt”, sagt jemand hinter uns und verwundert drehen wir uns um. 

Der weißhaarige San-nin kommt zu uns und bleibt wie Kakashi auch neben mir am Geländer stehen, sodass ich zwischen den beiden stehe. 
,,Er hatte ein eigenartiges Siegel auf dem Bauch, sonst hatte er keine weiteren Verletzungen”, gibt Kakashi sich geschlagen. 
,,Shiki Fuujin! Natürlich muss es diese Jutsu sein”, knurre ich vor mich hin.
,,Shiki was?”, fragt Kakashi verwirrt und schaut mich an.
,,Shiki Fuujin ist ein Jutus, mit welchem du eine Verbindung zum Todesgott herstellst. Mit diesem kannst du die Seele eines Gegners versiegeln, doch ist der Preis deine eigene Seele. Wenn man das Jutsu anwendet, stirbt man”, erkläre ich ihm.
,,Woher weißt du das denn jetzt wieder? Das ist garantiert eine verbotenes Jutsu”, meckert Kakashi mit dir.
,,Papa hat es angewendet, als er die eine Hälfte von Kurama in sich versiegelt hat”, antworte ich, drehe mich herum und lehne mich mit meinem Rücken an das Geländer.
,,Natürlich hat er das”, seufzt Kashi neben mir. 
,,Sarutobi wollte wahrscheinlich Orochimaru damit versiegeln, doch muss er entkommen sein. Ich gehe davon aus, dass er nur eine Hälfte von ihm versiegeln konnte und ich schätze, es waren seine Arme”, sage ich noch. 
,,Nun bleibt abzuwarten, wer der neue Hokage wird”, meint Kakashi und ich drehe mich wieder herum.
,,Mir ist es egal, solange es nicht Danzo ist”, knurre ich.
,,Und deswegen sind wir hier”, hören wir jemand hinter uns sagen und wir drei drehen uns um.

,,Och ne, die alten Schabracken”, sage ich, als ich die Ältesten sehe.
,,Kazumi”, warnt mich mein Patenonkel vor und ich verdrehe meine Augen.

,,Jiraiya, es wurde von uns festgelegt, dass du der nächste Hokage werden sollst”, sagt die Alte und ich schaue kurz zu Jiraiya. 
,,Also ich finde, es gibt bei weitem geeignetere Personen, als Jiraiya. Nichts gegen dich”, sage ich zum Schluss zu ihm, doch winkt er ab.
,,Hast ja recht.”
,,Du hast aber kein Mitspracherecht! Es hat schon gereicht, dass du dich in der Angelegenheit mit Suna eingemischt hast”, meckert die Alte.
,,Ziemlich dreist von dir Shikaku da mit hineinzuziehen!”, meint nun auch der Alte.
,,Wenn ihr eine Tüte Mitleid von mir haben wollt, muss ich euch enttäuschen, die sind leider alle. Ihr wisst genauso gut wie ich, dass Suna nur benutzt worden ist, genauso wie der Junge. Also bekommt es in eure Schädel!”, sage ich dazu und sie schauen mich grimmig an.
,,Der einzige Grund, warum du dich da einmischt ist der, dass dein Bruder genauso ein Monster ist wie der andere Bengel!” 
,,Ihr alten Schabracken habt doch nicht den Hauch einer Ahnung, was in den Kindern vorgeht. Ihr habt absolut kein Recht, sie als Monster abzustempeln”, fahre ich sie an und Kakashi muss mich festhalten. 
,,Wenn es nach mir gehen würde, würdet ihr schon lange unter dem Gemüsefeld liegen!”
,,Jetzt beruhige dich”, meint Kakashi und ich drehe mich zu ihm.
,,Na ist doch wahr!”
,,Kazumi, es recht!”, sagt er streng, ich drehe mich beleidigt weg und bleibe still, doch lässt er mich nicht los.
Ich bin ihm anscheinend zu unberechenbar.

,,Ich gebe Kazumi recht. Es gibt da eine geeignetere Person, als mich”, wechselt Jiraiya wieder auf das eigentliche Thema.
,,Und die das wäre?”
,,Tsunade”, antwortet er und ich muss zu geben, dass auch ich an sie gedacht habe. 
,,Sie wird das Amt nicht annehmen.”
,,Lass das Überreden meine Sorge sein”, meint er und die Beiden ziehen ab.

~♡~

,,Mach bloß keine Dummheiten, hast du gehört?”, sage ich und ziehe Naruto den Rucksack zurecht.

Jiraiya hat sich entschieden meinen Bruder mit auf die Suche nach Tsunade zu nehmen, weswegen wir nun am Tor stehen und ich mich von ihm verabschiede. 
,,Mache dir keine Sorgen, Onee-san, das wird schon”, meint er.
,,Ich mache mir weniger Sorgen um euch, als um die Leute, welche euch ertragen müssen”, sage ich, was Jiraiya zum Lachen bringt.
,,Bringe meinen Bruder ja keine Scheiße bei. Ich warne dich”, richte ich mein Wort an den San-nin und schaue ihn ernst an. 
,,Keine Sorge, wir sind ja nicht lange weg”, beschwichtigt er mich und die beiden machen sich auf den Weg. 

Kurz schaue ich ihnen nach, bis ich mich seufzend abwende und mich auf den Weg zum Dangoladen machen, an welchem ich mich mit Kakashi treffe.

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Hey meine Minnie's,
ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel hochzuladen. Mein Laptop ist wieder repariert und jetzt kann es wieder normal weitergehen.

Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet, dennoch hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat.

Eure Mine-chan^^

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