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Dangos zum Abscheid

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Itachis Sicht:

Mit Kisame laufe ich unauffällig durch Konoha, na ja, so unauffällig wie es mit dem Akazukimantel nur geht, um den Neunschwänzigen zu holen. Zu meinem Glück kann ich das gleich dazu verwenden, um herauszufinden, wie es Sasuke geht. Es hat nicht lange gedauert, bis uns die Nachricht erreichte, dass Konoha von Orochimaru angegriffen wurde und er Hokage tot ist.  Um eine kurze Pause zu machen, setzen wir uns in einen Dangoladen in eine dunkle Ecke, um nicht gesehen zu werden. Unsere Hüte so gedreht, dass man unsere Gesichter nicht sehen kann. 

,,Hallo, zweimal Dangos zum Mitnehmen, bitte”, reißt mich eine weibliche Stimme aus meine Gedanken und hinterlässt ein wohliges Gefühl bei mir. Diese sanfte Stimme gehört zu seinem blonden Mädchen mit blauen Augen. Genau in diesem Moment versteift sich alles in mir.

Kazumi

Sie ist etwas größer geworden und ihre Haare länger aber sie ist es, da bin ich mir sehr sicher. Dieses Lächeln und Leuchten ihrer Augen ist unverkennbar. Wie auch damals versprüht ihr Körper eine Ruhe und Harmonie, wie ich sie bei keinem gespürt habe. 
,,Hier bitte”, meint die Verkäuferin und reicht ihr die Tüte mit den Dangos. 
Kazumi bedankt sich und scheint dann draußen auf jemanden zu warten. 

Sie ist wirklich wunderschön geworden. Bedauerlicherweise hat mich ihre Begegnung mehr aus der Fassung gebracht, als ich eigentlich dachte. Mir war schon bewusst, dass ich sie antreffe. Immerhin ist der Neunschwänzige in ihrem Bruder versiegelt, doch wie es scheint, geht es mir schon sehr nah meine alte Freundin zu sehen. Sie müsste mittlerweile fast 16 sein.
,,Geht es dir gut? Du hast dich auf einmal so angespannt”, fragt Kisame mich, wie es scheint, hat er es mitbekommen, was mich nicht verwundert, so wie Kazumi mich aus der Bahn geworfen hat.
,,Hn”, antworte ich nur und schaue weiter zu Kazumi.

Sie wird wohl immer eine besondere Wirkung auf mich haben, ob ich will oder nicht’, seufze ich in mich hinein. 

,,Wow, nur 15 Minuten zu spät Kakashi. Das ist ein neuer Rekord”, reißt mich Kazumis Lachen aus den Gedanken und ich sehe, wie Kakashi vor ihr zum Stehen kommt.
,,Sehr witzig, Kazumi”, meint dieser sarkastisch, doch wuschelt er ihr durch ihre blonden Haare, welche durch zwei Zöpfe zusammengehalten werden. 
Es ist schön zu sehen, dass sie noch immer so ein gutes Verhältnis zu Kakashi pflegt wie damals. 
,,Warum bestellst du dir immer so viele Dangos? Du schaffst sie doch nie alle”, fragt er und sie seufzt kurz. 
,,Es ist eine alte Angewohnheit”, antwortet sie traurig und mein Herz zieht sich etwas zusammen. 
Damals hat Kazumi mir immer Dangos mitgebracht, wenn ich von einer Mission wiedergekommen bin. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie sie wusste, wann ich wieder in Konoha bin. Shisui war immer traurig, wenn es hieß, dass sie nur für mich welche mitgenommen hat. Er hat mich ab und an damit aufgezogen. 

Die beiden unterhalten sich noch mit Kurenai und Asuma, welche zu ihnen gestoßen sind und als ich gesehen und gehört habe, dass es Sasuke gut geht, ziehe ich mit Kisame ab. Doch zu unserem Pech haben sie uns bemerkt und nun stehen die drei Jo-nin und Kazumi vor uns. 
,,Wer seid ihr?”, fragt Asuma uns und wir nehmen die Hüte ab, um zu zeigen, wer wir sind. 

Die Jo-nin weiten ihre Augen und begeben sich in Kampfstellung, doch bleibt Kazumi ruhig und zeigt keine Regung. Recht ungewöhnlich, für das, was ich getan habe, doch war sie noch nie der Typ Mensch, welcher voreilig handelt. 
,,Kazumi bleib hinter mir”, meint Kakashi und stellt sich schützend vor sie, doch bleibt diese noch immer ganz ruhig und schaut hinter Kakashi hervor. 
,,Und was wollt ihr in Konoha?”, fragt sie und schaut mich dabei ganz genau an.
Sie scheint wohl eine Ahnung zu haben, dass ich einerseits wegen Sasuke hier bin. 
,,Wir sind hier, um den Neunschwänzigen zu holen!”, meint Kisame und ich seufze genervt aus. 
Denn Kazumis Blick verfinstert sich, zieht ihr Kunai und stellt sich kampfbereit vor diesen. 
,,Dann müsst ihr erst an mir vorbei!”, knurrt sie wütend und ihre Haare fangen hinter ihr an etwas zu fliegen. 
Genervt schaue ich Kisame an, genau das wollte ich eigentlich verhindern, denn wenn es um ihren Bruder geht, ist mit Kazumi nicht zu spaßen.

Somit bricht ein Kampf aus, doch muss ich feststellen, dass Kazumi recht gut mithalten kann. Es hat mich fünf Anläufe gekostet Kazumi in ein Gen-jutsu zu sperren, wobei ich bei Kakashi einen brauchte. Erschöpft fällt sie in die Arme von Kurenai und Kakashi wird von Gai gestützt. 
,,Der Neunschwänzige ist nicht hier. Lass uns verschwinden”, sage ich zu Kisame, als ich die Informationen von Kazumi bekommen habe. 
,,Was war los gewesen, warum hat es bei dem Mädchen nicht geklappt?”, fragt mich mein Partner, als wir auf dem Weg sind Konoha zu verlassen und ich mein Sharingan deaktivieren musste. 
,,Ich weiß es nicht, vermutlich habe ich mein Sharingan zu lange aktiviert gelassen”, sage ich, doch bin ich mir sicher, dass es daran nicht lag. 

Und dann spüre ich etwas in meinem Mantel. Ich greife rein und hole eine Tüte mit Dangos heraus, die gleiche Tüte, welche Kazumi dabei hatte.

Wann hat sie die denn da rein gepackt? Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mir so nah war, um sie in meinen Mantel zu packen

Aufgrund dieser Tatsache, dass Kazumi doch besser ist, als ich dachte, muss ich leicht schmunzel. Denn diese Geste zeigt mir, dass sie noch immer hinter mir steht, doch warum bleibt mir wohl noch ein rätsel. 

Danke Kazumi

,,Wer war das Mädchen? Es sah so aus, als kennst du sie”, fragt Kisame mich. 
Ich schaue ihn kurz an aber sage nichts dazu. Ich möchte nicht, dass sie ins Visier genommen wird. Auch wenn ich weiß, dass sie es bald wird, immerhin steckt in ihrem Bruder der Neunschwänzige.

Kazumis Sicht:

Als ich meine Augen wieder öffne, schaue ich in zwei Braune. Ihre Besitzerin hat blonde Haare, die hinten zu zwei Zöpfen zusammengebunden sind. Des Weiteren hat sie ein Karo ähnliches Symbol auf der Stirn.

Sie nimmt ihre Hand von meiner Stirn und ich richte mich auf. 
,,Das ging schnell”, stellt die Frau verwundert fest und etwas, oder jemand springt mir in die Arme.
Zuerst sehe ich nur gelb, bis ich eine mir vertraute Stimme höre.
,,Dir geht es wieder gut Onee-san!”, ruft Naruto fröhlich, was mich zum Lachen bringt. 
,,Wie lange war ich denn weg?”, frage ich.
,,Ein paar Tage”, antwortet mir die Frau.
,,Danke Tsunade, dass Sie mir geholfen haben”, danke ich mich, weswegen Naruto und Jiraiya mich verwundert anschauen. 
,,Du weißt, wer sie ist?”, fragen mich beide verwundert.  
,,Natürlich weiß ich, wer sie ist. Ich wohne schließlich nicht hinterm Mond. Wenn man sich mit Medizin-Jutsus auseinandersetzt, dann kommt ihr Name schon ein, zweimal vor”, antworte ich und steige aus dem Bett.
,,Du solltest dich noch ausruhen”, meint Tsunade.
,,Mir geht es super. Keine Erschöpftheit, Kopfschmerzen oder sonst der gleichen”, sage ich und sie schaut mich überrascht an.
,,Na schön, dann darfst du gehen”, meint sie. 
Ich bedanke mich noch einmal lächelnd und gehe dann gemeinsam mit Naruto. 

Tsunade wurde offiziell zum neuen Hokage ernannt und gleich am Anfang hat sie es nicht leicht. Denn auch an mir ist das Drama um Lee nicht vorbeigegangen, den Armen hat es so erwischt, dass Tsunade meint, dass er nie wieder ein Ninja sein kann. Ich besuche Lee jeden Tag im Krankenhaus und sehe, wie sehr es ihm schmerzt, dass es mir das Herz bricht ihn so zu sehen. Diesen Stimmungswechsel merkt auch mein Team ganz deutlich.
Immerzu bin ich in Gedanken oder sitze pausenlos in der Bibliothek. 

,,Du solltest echt aufhören damit”, spricht Neji mich an und schlägt das Buch vor mir zu.
Er, Tenten und Sensei Gai setzen sich mir gegenüber.
,,Du hast seit Tagen nicht richtig geschlafen”, meint er noch und ich reibe mir über mein Gesicht. 
,,Ich werde Lee aber nicht aufgeben, es muss etwas geben!”, sage ich verbissen. 
,,Kazumi selbst Tsunade, die beste auf diesem Gebiet meinte, dass man nichts mehr für Lee tun kann. Sie ist der Hokage”, meint Tenten und mir fällt langsam der Groschen.
,,Was hast du gerade gesagt?”, frage ich nach und sie schaut mich verwirrt an.
,,Das man nichts mehr für Lee tun kann?”
,,Nein, das davor.”
,,Das Tsunade die beste auf diesem Gebiet ist und der Hokage ist?”
,,Du bist ein Genie Tenten!”, rufe ich erfreut, als mir wieder eingefallen ist, was in dem Medizinbuch in der Hokagebibliothek stand.
Ich springe auf und laufe aus der Bibliothek.
,,Wo willst du hin?”, fragt Neji.
,,Zu Tsunade, ich habe eine Möglichkeit, wie wir Lee helfen könne!”, rufe ich nach hinten und bin dann verschwunden. 

Bei Tsunade angekommen erzähle ich ihr, was in dem Buch steht und bitte sie es an Lee auszuführen.
,,Du hast dich also in die Bibliothek des Hokage geschmuggelt!”, meckert sie mich an.
,,Das ist doch Jahre her. Warum werde ich jetzt dafür zur Rechenschaft gezogen?”, frage ich mich und sie schlägt auf ihren Schreibstich.
,,Jahre her?!”, fragt sie und ich nicke. 
Seufzend lehnt sie sich zurück und fasst sich an ihren Nasenrücken. 
,,Sehe es dir wenigstens mal an und frage Lee. Ich habe ihn von Anfang an begleitet. Ich weiß, wo er angefangen hat und wo er heute ist. Er weiß am besten, ob sein Körper es aushält oder nicht. Tai-Jutsu ist alles, was er hat, er hat so hart an sich gearbeitet. Es soll bitte nicht umsonst gewesen sein”, bitte ich sie und schaue sie eindringlich ein.

,,Na schön”, gibt sie nach und am Ende des Tages hat Lee sich für die Op entscheiden.

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