
Kapitel 57
Die Schritte kamen näher und ich spürte dann eine Anwesenheit neben mir. Ich dachte kurz nach ob ich fragen sollte wer es war, doch mir kam schon ein anderer Satz über die Lippen: ,,Was gibst den Luke?" Stille, seltsam wieso habe ich direkt an Luke gedacht? Hikari war in letzter Zeit krank, weshalb sie nicht für mich da war, was ich ihr nicht übel nahm. Schließlich muss eben auch jeder Mensch mal sein Immunsystem mal wieder auf die Probe stellen und mal sich ausruhen. Wenn Hikari es erwischte, dann kann es eine weile dauern bis es wieder in Ordnung war, nicht wie bei mir.
Einmal durch schlafen und dann bin ich wieder der alte und kann gleich am nächsten Tag zur Schule gehen und mich benehmen als wäre nie was passiert, was natürlich klar ist, den ein Tag wird niemand bemerkt haben das man fehlt. Dann stelle ich immer wieder erneut fest das ich an diesen einen Tag, an den ich Krank war, mehr als tausend Sachen geschehen sind. Beispiele: Unser Mathelehrer hat plötzlich eine Frau und fünfzehn Kinder, die er durch 17 Geteilt hat und sie 30% seines Gehaltes er dann in eine Villa investiert. Obama ist wieder Präsident in USA und ist der bester Freund von Hikari.
Mein Deutschlehrer hasst auf einmal Game of Thrones, die Zwillinge lieben Anime plötzlich oder es gab für alle eine Freikarte für die Anime Messe Connichi 2019! Ich will unbedingt dahin!!! Ich liebe Anime Messen und ich cosplaye auch gerne. Ich frage mich auch oft wieso viele keine Anime mögen, wenn sie einen guten kennen, dann wissen das Anime gar nicht schlecht ist. Aber viele geben Anime keine Chance, was leider echt schade ist. Ich könnte mich aber dann über die Menschen aufregen die Anime dann in den Dreck ziehen und sich so benehmen als würden sie Anime richtig gut kenne, obwohl sie nie was angeschaut haben.
Ich öffnete verwundert die Augen und wollte Luke sagen wenn er es war, das er auch ruhig antworten konnte, als ich Aiden aber sah. Ich war verwundert, bevor ich spürte wie ich knallrot wurde und dann nicht wusste was ich sagen soll und wich etwas zurück, aber er sah mich genervt an und kam auf mich gefährlich zu und ich wusste nicht was er wollte, aber anhand seiner Haltung konnte ich sehen das er nicht erfreut war und nicht wirklich so aussah als würde er mit mir normal reden, eher so als wollte er mich gleich umbringen und mich dann schlachten. Ich habe angst, dachte ich mir.
Irgendwann konnte ich nicht mehr fliehen und er sah mich böse an. ,,Du verdammter....................................................................................................................................................
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