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Kapitel 54

Alleine saß ich auf der Bank und ich dachte über mein Leben nach, als ich eine bekannte Stimme hörte. ,,Was machst du hier?", fragte mich die Person und ich sah hoch. Kurz war ich verwirrt als ich in Lukes Gesicht erblickte, verwundert sah er mich an und ich sah dann beleidigt weg. ,,Du kannst es dir denken du blöder Ochse!", sagte ich wütend und er legte den Kopf schief als er mir näher kam. Ich habe immer noch mein Gesicht von ihm weg gedreht, ich wollte ihn nicht sehen, er nervte mich, ich wollte nicht mit ihm reden und erst recht nicht wissen was er nun von mir wollte. Wegen ihm bin ich überhaupt hier alleine. 

Eine Weile war es einfach nur still und ich sah ihn weiterhin nicht an, da ich keine Lust auf ihn hatte. Er soll mal wissen wie sehr es mich verletzt, wobei, er hat bestimmt genau so wenig Empathie wie sein Bruder. Beide würden nicht mal verstehen wenn sie selbst das gleiche fühlen wie ich. Eine Weile lang sagte niemand was, aber ich wusste das er mir recht nah war. ,,Schau mich mal an", sagte er ruhig und ich drehte dann doch beleidigt mein Gesicht zu ihm, erschrak aber als ich sah wie nah er mir war. Ich wusste ja schon das er mir nahe war, aber so nahe war jetzt auch nicht erwartet. 

Ich wich etwas zurück als ich dabei rot wurde. Er war mir so nah das es mich beinah umhaute. Aus irgendeinen Grund Sein Gesicht trennte sich von mir nur noch Zentimeter und es war fast so als wollte er mich küssen, aber er kam nicht näher, während mein Herz jetzt schon bis zum Hals schlug und mich beinah umbrachte, da mein Herz wahrscheinlich gerade unmenschlich viel Blut in mein Kopf pumpte das vielleicht deswegen eine Ader platzen wird. Unsicher sah ich in seine Augen, auch wenn sie Zwillinge waren, hatten sie irgendwie auf irgendeinerweise andere Augen. Aidens waren kälter und klarer, während seine mehr Lebens Energie zeigte. 

Er hatte auch mehr grün in seinen Augen als Aiden. Unsicher sah ich Luke an, der meinen Gesicht näher kam und ich etwas zurück wich. Er grinste und sah mir in die Augen. ,,Sag was hast du?", fragte er mich und wusste genau das ich mich so verplappern kann. ,,Nein!", versuchte ich ruhig und zu widerstehen nicht auf seine Lippen zu sehen, aber er bemerkte meine Anstrengung und kam mir immer näher, so das ich spürte das ich gleich hin fallen werde, wenn die Bank nicht eine Rückenlehne hätte. Sonst wäre ich wohl runter gefallen. Er stemmte seine Arme neben mir und grinste weiter. 

Ich war wie hypnotisiert und mein Herz kloppte. ,,Du siehst so aus als würdest du was wollen", meinte er provokant und ohne auch nur ansatzweise nach zu denken antwortete ich: ,,Küss mich" Nun war er verwundert und ich war überrascht von mir selbst. Was habe ich da gerade gesagt!? WARTE WAS!? Erschrocken sah ich ihn an, aber er grinste nur breiter und kam mir näher so das unsere Lippen sich fast berührten. ,,Wie du dir wünsch", sagte er dann und dann spürte ich seine weiche Lippen auf meine und ich schloss meine Augen. Der Kuss war zuerst leicht, aber irgendwie wurde er intensiver. 

Ich krallte mich an ihn um halt zu finden, weil ich sonst davon schmelze. Küsse ich gerade ernsthaft den Bruder meines Crush...................................................................................................................................................................

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