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Kapitel 42

,,NORI!?", rief jemand nach mir. Ich ordnete die Stimme zu Romy und vergrub mein Gesicht noch mehr in meine Arme. Ich versuchte ruhig zu bleiben und ignorierte ihr ruf. Ich wollte nicht mehr. Ich war so erbärmlich! Ich kann mich nicht mal der Realität stellen und laufe stattdessen weg und ignoriere die Welt um mich. Ich wollte nicht mehr hier sein und am liebsten nie wieder auf wachen und am besten direkt sterben und nie wieder aufwachen. Ich weiß andere würden zu mir sagen wie dämlich und dumm ich bin, aber ich wollte einfach hier weg.

Weg, so das niemand mehr wissen das ich mal existiert habe. Ich war erbärmlich und frage mich wieso ich lebe. Andere Menschen wünschen sich weiter Leben zu können und ich wünsche mir selbst den Tot. Egal wer, ich würde so gerne mit jemand tauschen. Lieber eine unheilbare Krankheit, als jemand meine Erbärmlichkeit anzutun. Ich weine und andere Sorgen sich um mich und ich kann meine Träne nicht verstecken und nicht wie andere Einach cool umgehen. Jammern hilft mir nicht und trotzdem mache ich es. Ich wäre gerne wer anders. 

Jemand der Stark ist und nicht so leicht von etwas unterkriegen lässt, der über sich wachsen kann und es egal ist wie andere über einen denken, aber darüber kann ich niemals mit jemand reden. Ich schluchzte wieder leise und wischte mir vergeben die Trane weg und versuchte mich zu beruhigen. Ich habe es Romy, Marlen und Antonia anvertraut und alle haben mir mit einen lächeln zu gehört und versucht mich zu motivieren. Auch wenn Romy sich tauschend mal entschuldigt hat das sie nicht trösten kann, was mich nicht gejuckt hatte. 

Auch Pierre und die Anderen haben sich sorgen um mich gemacht. Ich wollte die Aufmerksamkeit nicht. Ich wollte nur das alle von mir weg sehen und aufhören meine Armseligkeit zu bemerken. Nur einmal in meinen Leben will ich endlich mal schaffen nicht wegen jeder scheiße zu weinen und dann weg rennen. Ich kann wirklich rein gar nix. Ich sah in den Himmel. Luke kam auch und hatte zu mir gesagt das er nix zu tun hatte, was stimmte. Aber irgendwas lag in seinen Blick was ich nicht verstand. Ich seufzte wieder und schloss dann die Augen. 

Ich wollte dann nicht in den Klassenraum gehen und Romy musste meine Sachen holen und brachte mich ins Lateinraum und ich ging auch rein, weil weder Aiden oder Tim-Jannik noch da war. Doch als Aiden den Raum betrat spürte ich etwas in mir aufsteigen. Als würden alle Blicke auf mich richten und alle das selbe denken: Du bist nur Abschaum. Dann hatte ich ein Blackout. Etwas sagte mir ich sollte rennen. Stimmen fingen an wild in meinen Kopf irgendwas zu schreien. Sie schreien immer wieder wie Armselig und erbärmlich ich bin. Wenn ich sterbe alles besser wäre. 

Das mich niemand brauchte. Ich rannte ohne nach zu denken. Einfach nur weg! Weg von der Realität, immer noch die Blicke auf mir spürend rannte ich weg und versteckte mich dann in der hinter dem Gebäude wo die Toiletten sind  und lehnte mich gegen die Wand. Ich fing bitterlich an zu weinen. Die Stimmen immer lauter in meinen Kopf das ich schreien konnte. Sie redeten wild auf mich ein, als würden sie mich langsam mit ihren Worten zerreißen und zu sehen wollen wie ich langsam zerbreche. Niemand würde verstehen wieso ich diese Stimmen plötzlich hörte. 

Sie würden mich nur für armselig halten..........................................................................

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