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10 Fragen #2

Das YouTube-Video zu diesem Kapitel ist der offizielle Song von Riot Games zur 2015 League of Legends Worldchampionship. Wie auch mit dem Song von 2014 verbinde ich mit diesem Lied alle Erinnerungen an das großartige Event, das die Weltmeisterschaft 2015 war!


Die Fragen für dieses Kapitel:

Fan_Fiktion_Germany fragt:

Hast du schon eine Idee für ein Buch und worum geht es?

Ich habe tatsächlich bereits mehrere Ideen, welche ich alle in einem kleinen Notizbuch festhalte. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Romanzen, die in der Universität, am Arbeitsplatz oder in der feinen Gesellschaft spielen. Auch einige ernstere Themen wie Inzest und ein Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer stehen auf dem Plan. Außerdem ist da noch der Fantasy-Roman, den ich mir mit 12 Jahren ausgedacht habe und den ich definitiv auch schreiben werde. Dabei ergründe ich das Verhältnis von Gott und Teufel und stelle die Frage, ob die Menschen den Ansprüchen Gottes überhaupt gerecht werden können. Philosophie gemixt mit ein wenig Kamikaze Kaitou Jeanne Superhelden Zeug.

Warum schreibst du Harry Potter Fanfiction?

Ich hatte zuvor schon gesagt, warum ich keine Fanfictions zu anderen Büchern/Filmen schreibe, aber diese Frage ist noch etwas anders, daher nehme ich sie mit auf. Ich habe mich 2003 mit einem Mädchen übers Internet angefreundet, das eine Harry Potter Fanfiction schrieb und bin so in dieses Fandom reingerutscht. Zu der damaligen Zeit war mir nicht mal richtig bewusst, dass es auch Fanfictions zu anderen Werken gab. Als ich dann angefangen habe, mehr zu lesen und selbst zu schreiben, habe ich sofort gemerkt, wie großartig sich Harry Potter für Fanfiction eignet. Man hat diese riesige Welt, die in sieben Büchern besser ausgearbeitet ist als es in normalen einbändigen Romanen oder Filmen mit nur einem Teil möglich wäre. Außerdem ist es nicht von Haus aus eine Romanze, so dass insbesondere die Verkuppelung von Hauptpersonen spannend ist, weil das im Original eben eher beiläufig vorkommt. Man hat eine Fülle von Figuren, über die man schreiben kann, oder man erfindet eigene Figuren und packt sie in die Welt. So viel ist möglich. Außerdem ist es im Grunde genommen eine Geschichte über die Jugend, die Schulzeit, erwachsen werden, etwas, worüber jeder aus eigener Erfahrung schreiben kann. Und das alles hat dafür gesorgt, dass es mir unheimlich leicht fiel, eigene Geschichten dazu zu schreiben.


TheDiaryofAvery fragt:

Was inspiriert dich, deine Bücher zu schreiben?

Alles. Manchmal sehe ich ein Bild, meistens Harry Potter Fanart, das sofort eine ganze Story in meinem Kopf auslöst. Manchmal erlebe oder beobachte ich im realen Leben Dinge, die sich wunderbar in eine Romanze verarbeiten lassen. Manchmal setze ich mich auch einfach nur hin und starre aus dem Fenster und bastele eine Storyline. Oder ich sehe Orte, die sich für Actionszenen eignen würden, und baue darum eine Geschichte. Einfach alles im Leben ist eine Inspiration.


karolina05062004 fragt:

Was für Bücher willst du schreiben?

Diese Frage ist der ersten sehr ähnlich, aber nicht ganz identisch, deswegen beantworte ich sie separat. Ich möchte tatsächlich schauen, ob ich vom Schreiben leben kann und der einfachste Weg dafür sind Romanzen und Erotik-Romane. Der Erfolg meiner Fanfictions zeigt mir, dass ich das gar nicht so schlecht mache, außerdem habe ich daran viel Spaß. Romantik und Erotik sind beliebte Genres und ich denke, wenn ich mich konzentriere, kann ich da ca. ein Buch pro Monat schreiben. Mein Fantasy-Roman hingegen wird komplexer, den will ich wirklich bei einem richtigen Verlag unterbringen. Ich werde also hauptsächlich erotische Romanzen zum Geldverdienen schreiben und Fantasy als große Projekte.

Welche drei Dinge bringen dich auf die Palme?

Ich bin tatsächlich eigentlich ein sehr ruhiger Mensch, umso schlimmer kann ich aber ausrasten, wenn mich jemand oder etwas nervt. Hier sind drei Dinge, die mich auf jeden Fall immer reizen:

- Wenn jemand in einem Umfeld mit deutlich zu wenigen Parkplätzen so schlecht einparkt, dass er mehrere Plätze blockiert

- Große Menschenmengen, die sich langsam bewegen, und Menschen generell, die ohne auf ihre Umwelt zu achten plötzlich stehen bleiben oder mir den Weg blockieren. Da kann ich so aggressiv werden, dass ich auch kleine Kinder gewaltsam zur Seite stoßen würde

- Menschen, die mit mir diskutieren wollen, aber anstatt sachliche Argumente zu bringen, nur polemisch provozieren und sich dann überlegen fühlen, weil man irgendwann aufgibt. Da könnte ich heulen vor Wut.


jettet fragt:

Welche sieben Wörter beschreiben dich am besten?

Schwierige Frage, ehrlich gesagt, denn jede Selbstbeschreibung sagt ja auch viel darüber aus, wie man selbst wahrgenommen werden möchte, und ist kein realitätsgetreues Abbild. Ich versuche mich mal:

Intellektuell. Interessiert. Introvertiert. Kreativ. Faul. Genügsam. Weiblich.


Melina8989 fragt:

Wie findest du den Film "Star Wars: The Force Awakens"? Ist es ein würdiger Nachfolger?

Ich würde mich selbst als interessierten Fan der Star-Wars-Reihe bezeichnen, ohne dass ich wirklich intensiv in diesem Fandom drin stecke. Die Originale haben mich begeistert, im Gegensatz zu vielen anderen mochte ich auch den jetzt als Nr. 1 bezeichneten Film, insbesondere Jar Jar Binks! Die anderen beiden hatten zu viel von Seifenoper. "The Force Awakens" kehrt nun meines Erachtens zu den Stärken der ursprünglichen Filme zurück: Hauptpersonen mit starken Charakteren, niedliche Droiden, ikonische Settings, fantastische Musik. Er macht aber auch dieselben "Fehler", wenn man es so nennen will, wie die ersten Filme: Die Charaktere wirken wie Abziehbilder. Nicht umsonst wurde der Vorwurf formuliert, Rey sei eine Mary Sue. Ich stimme dem zu, hoffe allerdings, dass uns die folgenden Filme eine Erklärung liefern werden, warum sie wie eine Mary Sue gewirkt hat. Ich könnte stundenlang darüber schreiben, welche Stärken und Schwächen der Film hatte, aber das ist nicht Sinn dieses Werks. Also formuliere ich es mal verkürzt: Star Wars war schon immer ein Universum, das sich an Nerds richtet. Nerds, die über Technik reden wollen, über Aliens und Raumschiffe und Droiden. Nerds, die ihre Sehnsüchte nach Geschichten über Außenseiter und arme Schlucker, die plötzlich erfolgreich, mächtig und berühmt werden, befriedigt sehen wollen. Ich sage damit nicht, dass Nerds nicht auch tiefgründige Geschichten schätzen oder dass sie zu dumm für anspruchsvolle Dramatik wären. Ich sage nur, dass der Film (alle Filme) auf mich stets wie die Fantasie eines Nerds wirkten, der sich ein spannendes Universum erschaffen will, in welchem die Charaktere nur zweitrangig sind. Und genau deswegen haben wir den großartigen Han Solo erhalten, der als gutherziges Raubein eigentlich viel zu flach ist, oder Darth Vader, der als Superschurke erst ganz zum Schluss menschliche Tiefe erhält. "The Force Awakens" scheint sich an diese alten Rezepte erinnert zu haben und genau das hat es umgesetzt. Persönlich bin ich mit einem Nicht-Gefühl aus dem Film gegangen, ich hatte danach viele Fragen und vor allem wusste ich, dass ich die folgenden Filme brauchen würde, um ein echtes Urteil fällen zu können. Eigentlich sollte ein Film alleine aussagekräftig genug sein, doch dieser war ganz eindeutig als nostalgische Wiedereröffnung der Saga gedacht, als das funktioniert er prima, als Film an sich, den man interpretieren und einschätzen will, funktioniert er weniger gut. Aber ich war gut unterhalten.


thesevera fragt:

Nenne drei Adjektive, die überhaupt nicht auf dich zutreffen.

(Ich habe diese Frage abgeändert, da jettet schon etwas ähnliches gefragt hat). 

Selbstbewusst. Partybegeistert. Sexy.

Wenn du auf eine einsame Insel müsstest, welche sieben Dinge würdest du mitnehmen?

Mein aktuelles Lieblingsbuch (vermutlich Pride & Prejudice). Ein Notizbuch. Einen Stift. Ein Kartenspiel. Ein Foto meines Freundes. Einen Ball. Ein Seil.

Welches ist dein Lieblingstier und warum?

Ganz eindeutig eine Katze. Ich hatte selbst nie Haustiere und mit der Katze und danach dem Kater meines Freundes habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, so dass ich einige Zeit Angst vor ihnen hatte. Dann jedoch kam Lily, die neue Katze meines Freundes (bzw. seiner Eltern) und seitdem verstehe ich diese Tiere ganz anders. Man muss ihnen zuhören, aber wenn man das tut, dann sagen sie einem deutlich, was sie wollen. Und was nicht. Damit sind sie intelligenter als viele andere Tiere. Und das Schnurren einer Katze hat beruhigende Effekte auf Menschen. Wenn man sie gut behandelt, können Katzen mindestens ebenso treu sein wie Hunde. Wir können viel von Katzen lernen. Selbstbewusstsein. Gelassenheit. Vergeben. 

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