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Same Difference

---------------Letztes Kapitel--------------

„Nicht deine Schuld!", stimmte ich ihm zu und übernahm sein Mantra, während er mich näher an sich zog und zugleich die Kluft zwischen uns überwand.

„Nein", stimmte er mir zu. „Und auch nicht deine Schuld."

Diese Zustimmung brachte mein Herz zum Flattern und trieb mir Tränen in die Augen. Seine Nase streifte die meine und sein Atem traf heiß mein Gesicht. Er roch nach Alkohol, Tabak und Minze. Ich schloss die Augen, meine Sinne übernahmen. Ich schüttelte sanft den Kopf.

„Niemandes Schuld."

Nicken seinerseits.

„Niemandes Schuld."

Und mit dem kleinen Einverständnis riss das letzte bisschen Anstand, dass uns bisher davor bewahrt hatte, etwas zu tun, dass sich nicht mehr zurück nehmen lassen würde. Dann waren seine Lippen auf meinen und es war, als wäre keine Zeit vergangen. Ein Feuerwerk explodierte, Luft war zu wenig, jede Berührung nicht genug, jeder Zentimeter zwischen uns viel zu viel. Seine Finger in meinem Rücken gruben sich nicht weiter angespannt in meinen Stoff, sie gruben sich in mein Fleisch, so wie ich mich an James festkrallte.

Wir waren nur zwei Menschen, Gefangen in einer Welt, in einer Familie, die nichts kannte außer Schuld und Schmerz und Abweisung, bis sie sich gegenseitig in der Schuld die Absolution erteilt hatten und Trost ineinander finden konnten. 

----------------------Neues Kapitel----------------

James, der mich grob festhielt, atmete schwer.

„Ah." Ein kleiner Klagelaut kam mir über die Lippen. Ich wusste nicht ob es ein Protest gegen seine grobe Behandlung, oder eine Aufforderung nach mehr war. Wohl beides. Es war auch egal, ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken.

„Shh." James Lippen legten sich auf meine und erstickten jeglichen Protest, welchen ich bereits niedergelegt hatte.

"James!" Meine Stimme wurde leichter, dünner und wandelte sich eher in ein Stöhnen. Sein Mund arbeitete sich meinen Kieferknochen mit Küssen und Knabbern weiter nach hinten entlang an mein Ohr.

„Zilpha", brummte er heiser. Sein heißer Atem kitzelte mich und sandte eine Gänsehaut meine Wirbelsäule entlang in tiefere Regionen meines Körpers. Die Vibrationen seines Körpers übertrugen sich auf meinen, ließen ihn schwingen.

„James...oh Gott!" brachte ich noch hervor. Er hatte sich den Moment ausgesucht um mich in einer schnellen Bewegung an die Wand zu drängen und sich die Schwerkraft zunutze zu machen. Sein drahtiger Körper presst sich an meinen, er stellte sich zwischen meine Beine, welche sie automatisch um seine Körpermitte schlossen um Halt zu suchen. Bevor ich wusste wie mir geschah, hatte er mich hochgehoben und strategisch platziert. Mein Hemd rutschte meine Oberschenkel hinauf mit tatkräftiger Unterstützung von James flinken Fingern. 

Alles in mir schrie danach,  mich James hinzugeben und ihn machen zu lassen. Ich war bereits zuvor in den Genuss gekommen, zu erfahren, wozu er und seine Finger fähig waren. Allein die Erinnerung an Versprechungen der Wonne, ließen meine Nerven kribbeln. Selbst wenn mir nicht der Kopf aufgrund des Sauerstoffmangel bereits zu schwirren begonnen hätte, hätte ich nicht die Selbstbeherrschung aufgebracht, ihn zurückzuweisen. Alles was ich noch denken konnte war „Ja! Endlich!"

Wie um meine Gedanken zu unterstreichen warf James mir einen dunklen, hungrigen Blick zu, der mir eine Idee gab, was nun weiter geschehen würde.

Innerhalb kürzester Zeit war meine Bekleidung Geschichte (-nicht, dass mich noch viel vor ihm versteckt hätte.) Alles in meinem Kopf war ein einziges Durcheinander, war ich doch nicht in der Lage zusammenhängende Gedanken zu fassen. Seine Hände waren überall. An meinen Armen, meinen Brüsten, meinem Bauch... Fest meinen Oberschenkel greifend hielt er sich eines meiner Beine um die Hüften geschlungen und lehnte sich gegen mich, dass ich mich offen mit jedem Atemzug, durch den Stoff über seinen harten Schaft reiben ließ. James tat etwas mit mir, das mich nach Luft schnappen und mich meine Umgebung vergessen ließ. Die Umgebung, die unser gemeinsames Elternhaus war.

Doch auch sein Mund fand er die Stelle an meinem Hals, an welcher er sog und knabberte, dass mir heiß und kalt zugleich wurde und ich stöhnend tief Luft holen musste. Seine Hand wanderte währenddessen meinen Oberschenkel weiter empor, was eine kribbelnde und brennende Spur hinterließ. Ich krallte mich in sein Hemdkragen, stellte fest, dass mein Körper im Weg war um der Spur die Knopfleiste seines Hemdes weiter zu öffnen, und beugte meinen Oberkörper frustriert nach hinten durch, um mit meinen Händen zwischen uns zu greifen. Ein beinahe raues Summen entstieg James Kehle, ähnlich dem Schnurren eines Kätzchens. Ich hatte mich in dem beinahe schon verzweifelten Versuch, das Hemd aus der Hose zu ziehen, mit meinen Beinen haltsuchend fester an ihn geklammert und meine Hüfte wiederholt auf der seinen Kreisen lassen. Es zeigte Effekt, wie ich unmissverständlich spürte.

„Oh."

Das ist falsch, du hattest es so weit geschafft!, schoss es mir durch den Kopf, doch James volle Lippen auf meinen hinderten mich am Denken. Ich gab seiner, meine Unterlippe liebkosenden Zunge nach und gebar ihr Einlass. Neckend umspielte er meine Zungenspitze, doch wann immer ich glaubte ihn und seine Taktik zu verstehen, änderte er sie, überraschte mich und nahm mir dann doch wieder die Luft zum Atmen. James Mund begab sich weiter auf Wanderschaft und er stöhnte mir erregt mit seiner tiefen Stimme ins Ohr, ehe er an meinem Ohrläppchen saugte und "Ich will dich nochmal spüren" flüsterte, sodass sein heißer Atem über meine Haut strich. Mir wurden die Knie weich und ich befürchtete den Halt um seine Hüfte zu verlieren, so sehr zitterte ich. Als könne er meine Gedanken lesen, stahl sich ein schmutziges, selbstgerechtes und hocherfreutes Grinsen auf seine Gesichtszüge, als er seine Hände fest unter meinem Hintern platzierte und uns in einer flüssigen Bewegung zu meinem Bett drehte. Er warf uns auf die Matratze mit dem Ziel, mich unter ihm begrabend darauf festzupinnen. Erneut trafen unsere Unterkörper durch die Bewegung hart aufeinander. 

Ich stöhnte. Er stöhnte.

Ich war feucht. So feucht, dass der dunkle Stoff seiner Hose ruiniert war. "Fuck Zilpha." Sein Stöhnen ging mir durch und durch und machte mich noch heißer. Feuchter. Williger.

Als ich spürte wie er für den Bruchteil eines Momentes zögerte, wurde mir heiß und kalt zugleich. Nicht aufhören. Bitte, wieder nicht aufhören!

„Nicht deine Schuld.", flüsterte ich erneut und hatte den Moment des Zweifels bereits wieder überwunden als ich James lodernden Blick auf mir bemerkte. Seine Finger strichen über meine Taille nach unten, bohrten sich in das Fleisch meiner Hüfte und strichen über meinen Hintern, dann wieder nach vorne entlang meines Beckenknochens. Hinterließen heiße Spuren. Mein Körper zuckte seinen suchenden Händen gierig entgegen. Da er auf mir lag, war es mir unmöglich mich großartig zu bewegen während ich das Gewicht seines Körpers auf meinem spüren konnte, welches er strategisch auf besonders empfindliche Regionen meines Körpers verteilt hatte, und wo er mit jeder seiner Bewegungen durch die Reibung das Feuer weiter schnürte. Restlos wand ich mich, keuchte und versuchte ihn wieder an mich zu ziehen, meine Hände in seinen Haaren zu vergraben oder ihn ebenfalls aufzuziehen, doch er verlagerte nur etwas sein Gewicht und nahm mir sogleich die Fähigkeit mich einzumischen. Ihn schwer liegen auf mir zu spüren war erdrückend, doch ich hätte es für nichts auf der Welt anders gewollt. Es gefiel mir, wie er mir die Luft zum Atmen nahm. Ich hatte keine Entscheidungs- oder Bewegungsgewalt und endlich, endlich hörten meine Gedanken einmal auf zu kreisen. Stattdessen kroch das Feuer durch meine Adern und schloss den Rest der Welt aus.

Als er mich erneut fest an der Hüfte packte musste ich einen Laut von mir gegeben haben, denn kurz hielt James inne und schaute mich gierig an.

"Shhh Zilpha, wir müssen leise sein!", raunte er mit einem diabolischen Grinsen und leckte über meine Ohrmuschel, ehe er wiederholte was er zuvor getan hatte, sich weiter zwischen meinen Beinen platzierte und mich durch den Stoff seine Härte spüren ließ. Den Stoff seiner Hose versteht sich. Mein Unterhemd hatte er kurzerhand hochgeschoben, die Unterwäsche hatte ich bereits an der Tür verloren. Ich keuchte auf, während mir Hitze durch den Körper schoss. Sicher musste mein Gesicht rot angelaufen sein, so laut wie es in meinen Ohren rauschte. Ich schluckte hart.

„Zieh dich aus James.", flüsterte ich atemlos mit so tiefer Stimme, dass ich sie nicht wieder erkannte. Seine Hände hatten sich auf Wanderschaft begeben und fuhren langsam aber unaufhaltsam die feine weiche Haut an meinem Beckenknochen entlang zu den Innenseiten einer Schenkel. Ich keuchte auf und bog mich ihm entgegen, bereit für mehr.

"James...", stöhnte ich und bemühte mich ihn zu fixieren und durch den schweren Schleier der Lust anzusehen. Langsam aber unaufhaltsam strichen seine rauen Finger die feine Haut zwischen meinen Schenkeln entlang.

"Hmmm?"Er tauchte mit seinen Kopf meinen Hals hinab entlang des Schlüsselbeines, wobei ich seine rauen Bartstoppel spürte, welche mich kitzelten und kratzten. Er holte tief Luft und rieb sein Gesicht in der Kuhle meines Halses, wie ein Katze. „Ich werde sicher stellen, dass du nach mir riechst. Nur nach mir." 

Einen Moment verstand ich nicht, was er damit meinte – Immerhin hatte er in dem Moment die Spitze meiner Brustwarze gefunden und sie durch den Stoff eingesogen – Doch dann erinnerte ich mich an unser Gespräch von zuvor: Und seinen Vorwurf, dass ich nach William. Roch. Etwas in meinem Gehirn rutschte an seinen Platz und klickte. Das war's!

Eifersucht hatte ihn dazu gebracht soweit zu gehen, wie er es jetzt getan hatte. Nicht eine plötzliche alles einnehmende Liebe, keine Leidenschaft, kein Verlangen. Einfach sein Besitzanspruch. Ich holte Luft und wollte ihn darüber aufklären, dass dies unbegründet sei. Das er seinen Angriff auf mich ruhen lassen konnte und es nichts zu besitzen gab. Das ich ihn so nicht wollte. Ich wollte es wirklich sagen. Doch dann fand seine Hand zwischen meinen Beinen meine Klit.

Den einen Punkt in dem sich all mein Verlangen und meine Empfindungen bündelten. Mit einem erschrockenen Keuchen stieß ich jegliche Luft wieder aus und warf den Kopf in den Nacken. Schloss die Augen. Krallte mich an seinen kraftvollen, muskulösen und wie ich benebelt mit einem kleinen Teil meines Gehirns feststellte, noch vollständig bekleideten (!) Armen fest. Das alles kam mir vor wie ein Déjà-vu, doch es gestaltete sich schwierig unter gegeben Umständen bewusste Handlungen zu treffen. Dementsprechend riss ich eher unkoordiniert an James Shirt, krallte meine Finger in den Stoff und als James einen Finger in mich vorstieß, riss ihm das Hemd von der Brust.

„Zieh dich aus!", knurrte ich, beinahe wütend diesmal ehe meine Augen erneut zu flattern begannen. James knurrte nur, entfernte jedoch tatsächlich die Reste des Hemdes in einer fließenden Bewegung, ehe er sich wieder mir zuwandte.

"Die Befehle...", erst vorsichtig, doch dann mit stetig wachsenden Druck massierte er mein empfindsames Nervenbündel und trieb mich höher und höher. "geb immernoch ich!"

Ich konnte nicht anders. Ich keuchte auf und biss auf meine Unterlippe um ein weiteres, lauteres Stöhnen zu unterdrücken.„Oh Gott."

Nicht zu laut sein zu dürfen, um die Aufmerksamkeit unseres Vaters nicht zu erwecken, war so unglaublich falsch und gefährlich... es mischte noch zusätzliches Öl ins Feuer. Ich war bereits so kurz davor zu kommen. Druck baute sich auf, meine Muskeln waren gespannt wie ein Bogen. Nur eine kleine Bewegung, ein kleiner Impuls... James deutete mein Stöhnen als die ersten Anzeichen der Erlösung, die sie waren.

„Nein Zilpha!", raunte er und  hörte auf die Haut meiner Brüste und meinen Oberkörper mit seinem Mund weiter zu bearbeiten und gluckste ehe er an mir wieder höher rutschte und mir mit belegter Stimme ins Ohr flüsterte. "Da sind wir noch nicht!"

"Hör nicht auf!" keuchte ich, nachdem er mir unerwartet jegliche Art von Berührung und Stimulation entzog.

Er schnalzte mit der Zunge.

"Du kommst jetzt nicht." befahl er kalt und sorgte dafür das ich ihn nur noch mehr wollte. Was war nur los mit mir? Energiegeladen zappelte ich unter ihm, sah ihm in die lodernden Augen, in denen das Verlangen ebenso deutlich zu erkennen war, wie ich es bereits durch meine Venen fließen spürte. Ich änderte meine Taktik. Wenn er mich in den Wahnsinn treiben wollte, dann konnte ich das gleiche auf für ihn tun. Gierig erkundeten meine Finger die gespannte nackte Haut seiner Schultern, seiner Brust, seines Bauches. Ich verfiel ihm komplett. Wieder und wieder hatte ich mir vorgstellt, wie es wohl sein mochte, ihn anzufassen. Ich hatte ihn gesehen, hatte ihn mit anderen Frauen beobachtet, doch noch nie hatte er mich so nah an ihn heran gelassen, dass ich meine Hände über seinen nackten Körper gleiten lassen konnte. Erregt erschauderte ich unter seiner Stärke. Der kleine behaarte Pfad von seinem Bauchnabel hinab erweckte dabei meine besondere Aufmerksamkeit, wobei ich durch den Bund der Hose aufgehalten wurde. Ich wollte den Knopf öffnen, als James Hand mich am weiterkommen hinderte.

„Zilpha.", raunte er. Ich hatte seine Stimme noch nie so tief und rau gehört.  Es sannte Schauer der Vorfreude und Stolz durch meinen Körper. Mein Blick schoss zu seinem Gesicht. Er sah mir tief in die Augen, bannte mich ihm zuzuhören.

„Zilpha, wenn wir das jetzt tun, dann gibt es kein zurück mehr."

Sein Ausdruck verriet nichts. Seine Stimme war hart und deutlich. Doch in seinen Augen, nur den Bruchteil, aber für mich sichtbar, blitzte Unsicherheit auf. Dieser Funken Unsicherheit, der Besorgnis um unserer beider Wohlergehen war das letzte Sandkorn, das die Waagschale kippte. 

Anstatt ihm zu antworten, nahm ich meine zweite Hand dazu und öffnete den Bund seiner Hose. Mit angehaltenem Atem streifte ich den starren Stoff der Hose entlang seiner Hüfte. Die ausgewachsene Ausbeulung erschwerte das Vorgehen, wobei ich versuchte den Bund seiner Hose unterstützend mit meinen Fußknöcheln zu entfernen. Ich wusste nicht, woher ich das plötzliche Selbstbewusstsein nahm, mit James so forsch umzugehen. Es hatte sich schlichtweg zu viel zwischen uns angestaut, dass es sich jetzt noch würde aufhalten lassen. Als seine Hose endlich über seine Hüften glitt, schluckte ich schwer und doch ziemlich eingeschüchtert. 

Theoretisch wusste ich, was als nächstes kommen würde. Hatte es von verheirateten Freundinnen erfahren und auf den Straßen Londons, Himmel, in meinem eigenen Zuhause schon gesehen. Ich wusste wie Sex funktionierte – theoretisch. Doch James erregtes, aufragendes Glied schüchterte mich ein. Ich hatte mein Vorhaben eindeutig nicht zu Ende überlegt und seine mächtigen Dimensionen regten bei mir plötzlich Zweifel. Wie sollte ich nun weiter vorgehen?

Meine Gesichtszüge mussten mir entglitten sein oder vielleicht kannte James mich auch nur zu gut, doch er bemerkte mein plötzliches Zögern, sah mir erneut in die Augen und Erkenntnis trat in seinen Blick „Du und William, ihr habt nicht-„

Ich ließ meinen Kopf komplett entkräftet nach hinten fallen und schloss die Augen.

„Du willst wirklich jetzt über William reden?"

Ich verbrannte unter seinem Körper, während er mich mit Blicken ans Bett nagelte und mich analysierte wie ein Gelehrter seine Werke. Ich dachte ich würde verrückt werden, bevor er schlussendlich einen Entschluss fasste und knapp den Kopf verneinend schüttelte. Dann wanderten seine Finger von meinem empfindlichen Punkt ein wenig tiefer und suchten sich ihren Weg zwischen meine Beine in mich ohne mich aus den Augen zu verlieren. Erschrocken keuchte ich auf, als er hart mit zwei Fingern vorstieß. 

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