Nenn mich Sensei
Mit diesen Worten verschwand die Blau haarige junge Frau in dem riesigen Gebäude der alten Bombenfabrik.
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Kurz vor dem Gebäude begann die blau haarige sich mit ihrer ältesten Kameradin zu unterhalten.
„Diese beiden sind ziemlich interessant, was sagst du Jor?"
Die Schlange stieß nur ihren Kopf gegen die gebräunte Hand ihrer Partnerin.
„Hahaha du denkst auch so ja in der Tat, die beiden sind interessant. Ich glaube die Zukunft wird doch interessanter als erwartet, ob dies jedoch gut oder schlecht ist, wird sich noch herausstellen."
Während der „Unterhaltung" zwischen dem Shikigami und der Magie Meisterin sind beide vor dem Gebäude angekommen.
„Naja sieht so aus, als ob ich meinen Job mal machen müsste ... wie schade ich hatte so sehr gehofft das die beiden meine Arbeit für mich erledigen könnten. Hmmm limitless und six eyes während ein anderer Fluchmanipulation beherscht ... heh."
Ein freches Grinsen entfaltete sich auf den rot bemalten Lippen der blau haarigen als die vorher verdeckten goldenen Augen dem Gebäude empor sahen.
„In der Tat Lehrerin zu werden war eine gute Idee was würde passieren wenn ich die beiden in die Hände dieser inkompetenten alten Leute lassen würde hah...was für ein Albtraum."
Ein lange Atemzug entwich den Lippen der Frau, bevor die ganze Fabrik in Fluch Energie umhüllt wurde. Alles was zu hören war, waren die lauten schreie der sterbenden Flüche.Der blutrote Mantel, der auf einer Schulter hing, flatterte in dem Wind der durch die Fluchttechnik ausgelöst wurde.„Ich würde es bevorzugen, mit meinen Waffen durch diese Menge zu gehen doch leider sind meine süßen Schüler verletzt, da kann ich doch kein Kaffee Kränzchen schieben."
Nach ein paar momentan waren alle Flüche nun exorziert und ein dunkler Schwarm erschien an der Seite der Magie Meisterin. Sie schickte inzwischen den Schwarm und Jor zurück und beeilte sich zur Seite von den beiden verletzten Schüler.Beide sahen nun besser aus, da sie ein wenig Zeit hatten sich auszuruhen, doch sie konnte klar und deutlich sehen, dass sie noch weit weg von einem guten Zustand sind.
„Ah Sie sind zurück....um..."
Getou versuchte eine Unterhaltung zu starten. Doch war er nicht gerade der beste diese komische Atmosphäre zu erleichtern. Normalerweise würde dies Satoru tun, doch es schien so, als wäre dieser zu müde um sein sonst so energisches selbst zu sein.
"Hmmmm...HIIIIIII!!"
Beide Schüler waren sofort verwirrt, die Person, die die ganze Zeit recht still war und nur die nötigsten Worte gesprochen ihm war auf einmal so fröhlich und aufgeregt, als hätte sie zu viel Zucker zu sich genommen.
„Na sieht so aus, als müsst ihr noch viel lernen, immerhin seit ihr ziemlich zusammen geschlagen."
*klick* *Klick* *klick*
Der Blitz der Kamera ging ein paar mal.
„Ich muss Yaga eure Gesichter Zeigen, vielleicht hängt er sich das sogar in dem alten Büro von sich auf."
Suguru blinzelte nur mit Verwirrung was ihn so aussehen ließ als wäre er ein Reh, das vom Scheinwerfer getroffen wurde, während Satoru nur seine blauen Augen etwas zusammen kniff.Immerhin erinnert sich dieses Verhalten an ihn selbst, diese Frau ähnelt ihm, was der Gojo natürlich nicht Umbedingt als gut empfand immerhin weiß Er, wie so eine Person selbst ist.
„Daher das sie Yaga-sensei kennen, die jujutsu uniform tragen und gerade jetzt hier aufgekreuzt seit. Nehme ich mal an das sie unsere neue Lehrerin sind?"
Die Worte des schwarz haarigen brachte die Aufmerksamkeit der Sonderrang Meisterin auf sich.
„Ja, mein Name ist Regalis Chimiko freut mich euch kennenzulernen. Ah-nennt mich einfach Chimiko ich bin nicht so ein größer freund von dem ganzen respektvollen Geschwafel."
So dieses Rätsel einer Person ist die neue Lehrerin der beiden. Wie Yaga gesagt hat, ist sie sehr jung. Wären sie ein Jahr eher eingeschult wurden, hätten sich die drei wahrscheinlich als Schulkameraden kennengelernt. Nach den Vorstellungen half sie den Schülern zurück auf die Füße und gab ausführliche Erklärungen warum sie alle hier waren während sie die beiden, die natürlich nicht glücklich darüber waren, das ihr leben als Experiment von ihr benutzt wurde, zu einem Kaffee eingeladen hatte.Gojo bestellte eine Riesen Menge an Süßigkeiten und Dessert während Suguru sich auf der Bequem eck Bank, mit seinem Kaffee in der Hand, zurück lehnte. Die dunklen Augen des Fluch Manipulators beobachteten die hitzige Disskusion der beiden Naschkatzen ob kikufuku oder Erdbeere Parfait besser ist.
Satoru und Chimiko haben sich sofort verbunden als sie erfahren haben das der andere auch ein großer Süßigkeiten Fan ist der weiß haarige schmiss all die negativen Emotionen die er zu der jungen Lehrerin hatte aus dem Fenster. Besonders als herauskam das sie auf die gleiche Weise dazu kamen Süßigkeiten zu lieben.Da die speziellen Augen, die beiden Haben sehr viel mentale Energie benutzt, müssen, sie Zucker zu sich nehmen, weil Zucker das Gehirn stimuliert, sie haben sich so daran gewöhnt süßes zu essen, dass sie es jetzt einfach zu einem ungesunden Level lieben.Gojo hatte es nicht gemerkt, doch die Wände, die er um sich aufgebaut haben, die nie jemanden hinein ließen wurden innerhalb von ein paar stunden von einer kompletten Fremden Person herunter gerissen.Ohne es überhaupt zu versuchen und wenn er dies bemerkte, war es schon zu spät für den Weiß haarigen.
Er war schon längst an einem Punkt an den er nicht zurückgehen kann.
Suguru bemerkte wir schnell wie sie durch die Wände seines Partners durchstach und unbewusst krachten seine auch hinunter, als sie sich zu ihm wendete, um ihn mit in die Unterhaltung zu ziehen, immerhin möchte sie den schwarz haarigen nicht ausgrenzen.Was er auch gemerkt hat, war das Satoru immer noch die Sonnenbrille ihrer Lehrerin trug. Selbst wenn er sich zuvor beschwert hatte, dass es die exakt gleiche war wie er hatte.Der verwöhnte Bengel konnte nicht akzeptieren, das jemand das Gleiche hatte wie er. Besonders da diese Brille Designer Ware ist.Dadurch waren die goldenen Augen Chimikos zu sehen, die Augen sahen teils aus wie die Pupillen eines Biestes doch komischerweise auch wie ein Universum, das in Gold getränkt wurde, sie waren grausam und wunderschön zur gleichen Zeit. Die Augen zogen eine Person förmlich zu ihnen.
„Hmmmm Getou gibt's irgendwas an mir, das dich zu solch einem starren veranlasst?"
Der schwarz haarige schreckte fast schon auf, die beiden waren so in ihre Unterhaltung vertieft, dass er nicht gedachte hätte, das sein starren ihr auffallen würde.Doch dabei fiel ihm etwas an der Sprechart seiner Lehrerin auf.
„Weißt du Sensei deine Art zu reden ist nicht sehr höflich."
Chimiko starrte amüsiert auf den Schüler, der Hin und Her zwischen höflich und gelassener Rede sprang.
„Ist das so ... liegt vielleicht daran das ich nicht aus Japan komme und ich das ganze Ding mit Ehrungen nie so wirklich verstanden habe. Oder um genau zu sein, wo ich herkommen werden Ehrungen nicht genutzt es fühlt sich ungewohnt und komisch an egal wie lange ich hier schon lebe, wenn es dich stört, kann ich versuchen daran zu arbeiten."
"HUH SENSEI DU BIST NICHT AUS JAPAN!??!?"
Eine laute leicht nuschelnde Stimme war zu hören, weil die Person, die in die Unterhaltung der beiden anderen reingeplatzt ist, immer noch einen vollen Mund hatte, der mit den verschiedensten Süßwaren voll gestopft war.Überrascht blickten die goldenenAugen von Regalis auf den Weiß haarigen schrei Hals.
„Eh ja ich meine ... fällt das nicht auf?"
Ein Moment der Stille vergeht, bevor sich Satoru mit der Hand an die Stirn schlug.
„Ah ja ......"
Ein Seufzer entwisch Suguru als er die Dummheit seines Klassenkameraden mit ansehen musste.
„Tut mir leid seinetwegen, er....um ... Er ist ein wenig langsam."
Die blau haarige musste sich selbst stark zurückhalten nicht loszulachen, weil in diesem Moment Gojo erneut aufblickte backen voll gestopft mit Süßigkeiten und einen fragenden Blick in den Augen, da er nicht auf die Worte des schwarz haarigen geachtet hatte zu sehr war er mit den Köstlichkeiten vor sich bescheftigt.
Dies ließ ihn wie ein Eichhorn aussehen.
So wurde die zuvor heikle Situation, die beinahe das Leben der beiden Schüler nehmen konnte, in eine friedliche Süßigkeiten Verkostung wechselte.
Wer hätte gedacht, das dieser Bund der heute unbewusst geschnürt wurde, eine drastische Änderung in den Leben dieser Drei Personen erschaffen hatte. Von diesem Tag an waren die Fäden ihres Schicksal miteinander verwoben.
Der Bund würde sie bis zum Ende verbinden.
Ob sie es wollten oder nicht.
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