Der Beginn der Tragödie
Die langsamen und gelassen Schritte hallten durch die verlassenen Gänge.
Nur das sanfte klick klack der Absätze und das leise klappern von ein paar Accessoires war zu hören.
Gelegentlich entwich den sanft glänzenden und leicht grinsenden roten Lippen, eine Rauchwolke.
Die Gemütlichkeit, auf dieser Seite des Gebäudes war ein kompletter Unterschied zu dem Westflügel, der verfallenen Fabrik.
Umgeben von einem schwarzen Umhang, war dieses Gelände, was praktisch von Flüchen nur so wucherte. Es war ein Schwarm von 4. zu 1. Grad, war hier jede einzelne Art.
Der große Kampf, war selbstverständlich in dem Westflügel, weshalb es hier durchaus friedvoller war, doch das hieß nicht das es in diesen Gängen keine Flüche gäbe, nur durch die Präsenz der schlendernden Figur drückten sie sich einfach in Ecken und Schatten, mit der Hoffnung aus dem Sichtwinkel und Interessenbereich des wandelten Monsters zu sein.
Als sie die Wege trennten, blieb die wandernde Figur plötzlich stehen, nur um zu sich selbst in einer glücklich und neugierigen Ton zu murmeln.
Sieht so, als ob dieses Jahr ein paar verrückte Monster in unsere Ränge kamen.
- 48 Stunden zu vor -
" Gojo und Geto ihr werdet zusammen auf diese Mission gehen, von was wir Wissen sollte es eine einfache Verseuchung sein. Nichts wirklich Schweres.
Als der Fluch Marionetten Meister diese Worte sprach, wurde er nur voller Verwirrung von beiden seiner Schüler angestarrt.
Selbst die uninteressierte braun haarige blickte verwirrt auf.
Suguru sprach daher auf.
Wenn es nichts Schweres ist, warum werden dann Gojo und ich zusammen geschickt. Ich verstehe zwar, dass wir noch in unserem ersten Jahr sind, aber vom Klang her ist das nun wirklich nichts, worüber wir uns große Sorgen machen müssten.
Die ruhige Stimme voller Sinn und Verständnis kam von den Lippen des schwarz haarigen, während der weiß haarige, der seinen Platz neben ihn hatte, langsam seine Hand hob und ein schläfriges und gelangweiltes yup. in die Unterhaltung zwischen seinem Klassenkameraden und seinem Lehrer hineinwarf.
Masamichi räusperte sich nur und erklärte den Rest.
Es ist korrekt, dass dies laut den Akten nur eine kleine Mission sein sollte. Doch die Mission ist nicht das wichtigste.
Mit diesen Worten hatte er nun die Aufmerksamkeit der ganzen Schüler.
Das wichtigste ist eher gesagt, die Person, die sich mit euch dort treffen wird. Und bevor ihr Fragen habt, möchte ich euch darauf hinweisen, dass diese Person eure zukünftige Lehrerin sein wird. Sie war nicht von Anfang des Jahres da, weil sie sich um einen wichtigen Fluch Objekt kümmern musste.
Nun ist sie zurück in Japan angekommen und würde gern einen groben und schellen Einblick in die Fähigkeiten ihrer Schüler bekommen.
3 Paare von überraschten Augen paare, blickten in die Richtung des Lehrers als sie die Worte, die er sprach, ordentlich vernahmen.
Keiner von ihnen wusste, dass es eigentlich noch eine weitere Lehrkraft in dieser Schule gab. Während sich die drei Teenager gegenseitig anblickten. Bemerkten sie nicht, wie Yaga besorgt ausatmete.
Zurück in seinem Office blickte Yaga erneut auf die Mission Fakten und atmete schwer aus.
Ich hoffe, dass sie die beiden nicht umbringt
In dem dunklen und trüb aus sehenden Raum rieb der Mann seine Schläfen, als während die drei Schüler sich nur Schulter zuckend gegen einseitig anstarrten.
So es ist ja nur eine kleine Verseuchung was soll schon passieren.
Diese Worte gingen Gojo Satoru mit einem grimmigen Lächeln durch den Kopf, als er erneut gegen eine Wand geschleudert wurde.
Es ist nur eine kleine Verseuchung?
Es ist sehr leicht?
Nichts Besonderes?
Es sind nur ein paar Flüche 3. und 4. Grades?
BULLSHIT!!!!!!
Das ist ein Sonderrang und nicht nur das, das ganze Gebäude wimmelt nur so von Flüchen.
Satorus Fluch Energie war nahe zu am Ende, er ist müde und kaputt. Nicht zu vergessen die Haufen an Verletzungen, die er an seinem Körper hatte. Gojo wusste, wenn es ihm schon so ging, ging es Geto nicht einen Hauch besser, beide Schüler waren kaputt und kurz vor der Ohnmacht. Seine Sonnenbrille hatte er schon lange verloren und er war extrem überreizt durch das konstante Benutzen seiner Technik.
Egal wie viele er niederschlug oder zerstörte, es kamen immer mehr, es war einfach kann Ende zusehen.
Gerade als der weißhaarige in seinen Gedanken verloren war, wurde er wieder wach gerufen, als sein Klassen Kamerad neben ihn in die Wand geschleudert wurde.
Ein müdes und tiefes stöhnen kam aus den mit Blut bedeckten Lippen des schwarz haarigen.
Beide Oberschüler wussten, dass sie am Ende waren, während der Fluch vor ihnen nur höhnisch grinste und lachte.
Gerade als der hässliche Fluch zu seinem letzten Schlag ausholen wollte, da er nun genug mit den beiden Jungs gespielt hatte, gefror er plötzlich in der Luft.
Die Aktion verwirrte die beiden Schüler während sie das plötzliche klacken von Absätzen wahrnahmen.
Der große Fluch bewegte seine mehreren Köpfe langsam in die Richtung der Geräusche, doch anders als die beiden Schüler der Magie Schule drehte er sich in Angst.
Die Fluch Energie aus dieser Person war kalt und klebrig wie Teer, sie umhüllte dich nicht, sie ertränkte jede Person, die ihr zu nahe kam wie ein Meer aus schwarzer Tinte.
Es fühlte sich so an, als würde der Tod seine langen und kalten Finger nach dem Fluch reichen, selbst wenn von der Person noch nichts zu sehen war, konnte der Spezial rang Fluch die unmaskierte, verrückte und höhnische Kraft spüren.
Dies war wahrhaftig ein Monster, es fühlte sich so an als stände er vor König Yama persönlich.
Sofort waren die Rollen getauscht, jetzt war die fast 3 m große mehr köpfige Bestie von einem Fluch in die Position des vor Angst zitternden Lammes gedrückt.
Und bevor ein weiterer Moment verlief, stand in völliger Stille eine extrem ruhige Figur vor den beiden jungen Männern.
Die Beiden konnten nur eine Pracht voller Haare sehen, die einem Wasserfall glichen, während der Fluch einen kleinen Schimmer der golden Augen der vor ihm stehenden Frau sah. In einem Moment auf den anderen öffneten sich die vielen Münder des Fluches und es beginn zu schreien volle Trauer und Schmerz. Bis es in einem traurigen Zustand auf den Boden fiel und zu nichts als Asche wurde.
Um die Frau war inzwischen eine große schwarze Schlange gewickelt, die Totenköpfe über die Länge ihres Körpers gehen. Die weißen Schädel vielen sehr stark im Kontrast des restlichen Körpers auf.
Suguru und Satoru atmeten beide erleichtert auf, die Zwei wollten mit der Person vor ihnen reden. Doch bevor sie das konnten, wurde der weißhaarige am Kragen gepackt und der schwarz haarige über die Schulter der Fremden geworfen.
Mit einem leichten Sprung verschwand die Gruppe von drein vom 5. Stockwerk des alten Gebäudes. Die zwei Schüler des 1. Jahres die zugleich stark verwundet waren. Wollten sofort aufschreien, doch bemerkten sie schnell, dass sie langsam zu Boden Seegelten und nicht mit vollem Schwung in den Tod stürzten.
Die Person, die die zwei halb Ohnmächtigen Schüler soeben bis zum Rand des Geländes trug, hatte bis jetzt noch keinen Ton von sich gegeben, als sie Satoru und Suguru vorsichtig auf den Boden absetzte, um sich die Wunden der Teenager anzusehen.
Nur jetzt konnten beide vollständig die Person vor ihnen sehen. Es war eine junge Frau mit gebräunter Haut, die schwarze Sonnenbrille rutschte ein wenig der schmalen Nase herunter, wodurch man die leuchtenden Augen, die die Farbe von geschmolzen Gold ähnelten, erblicken konnte und einer Größenmenge von Riemen, die über ihre ganzen Klamotten gingen.
Ohne zu Zögern nahm sie die Brille von ihrem Gesicht und steckte es auf das von dem weiß haarigen kleinen Kotzbrocken.
Bevor dieser deswegen sich auch nur beschweren konnte, wurde er schnell von einer ruhigen Stimme unterbrochen.
"Durch die konstante Benutzung deiner Augen bist du überreizt. Ich weiß wie scheiße sich das anfühlt trag das und ruh dich aus."
Die Stimme war ruhig und gelassen, lies aber keinen Platz für wieder rede sie war autorisiert und bestimmend.
Es brachte Leute dazu, sofort auf ihre Worte zu hören.
Als sie mit den beiden Jungen Männern sprach, holte sie ein paar Sachen aus einen ihrer vielen Taschen.
"Hand."
"...Hand..?"
"Hand."
Nervös und verwirrt blickten sich die beiden entgegen, bevor jeder von ihnen seine offene Hand zu der blau haarigen Lehrerin reichte, in der jeweiligen Hand, der beiden landeten, ein paar Süßigkeiten.
Dadurch das sie so verwirrt von den beiden Schülern angestarrt wurde, erklärte sie, während sie sich auf den Weg zurück, zu dem von Flüchen nur wimmelten, Gebäude machte.
Zucker ist gut für den Kopf, ruht euch aus, bin gleich wieder da.
Mit diesen Worten verschwand die Blau haarige junge Frau in dem riesigen Gebäude der alten Bombenfabrik.
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