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Kp5/ Verhaftet?

Pov Clay

Es war Samstag. Samstag Nachmittag. George war schon seit ca 42 Stunden nicht mehr zuhause und seit 34 Stunden nicht mehr bei mir.

Es war verdammt scheisse. Mittlerweile hatte ich auch noch Schuldgefühle. War es meine Schuld? Hatte ich etwas damit zu tun? Zusammen mit meiner Mum saß ich auf der Couch und wir schaute zusammen eine Serie. Mein Vater war mal wieder unterwegs.

Jemand klingelte an der Tür woraufhin meine Mutter mich anschaute. "Gehst du?" fragte ich sie. Sie nickte nur und stand auf. "Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?" konnte ich die sagen hören. Ich pausierte die Serie und hörte, wie ein Mann etwas sagte.

"Sind sie Katy Summer?" wurde sie gefragt. "Ja."
"Ist ihr Sohn, Clay Summer, hier?" Da nun nach mir gefragt wurde, stand ich von der Couch auf und schaute um die Ecke, um zur Tür zu schauen. Überraschenderweise sah ich dort die Polizei sehen.

"Ja, wozu brauchen sie ihn?" wollte meine Mutter wissen. "Wir haben den Befehl ihn zu verhaften." kam es von einem Polizisten. Okay das war's, ich hau von hier hab. Ich lief die Treppen hoch, als ich hörte, dass einer der Polizisten mir ein "Hey!" hinterher rief.

"Mein Sohn hat nichts angestellt, das kann ich ihnen versichern." konnte ich meine Mutter noch reden hören, als ich mein Zimmer betrat und mir eine Jacke überzog. Dort stopfte ich meinen Geldbeutel rein. Wenn die mich verhaften wollen, dann werde ich nicht hier bleiben und einfach mitgehen. Außerdem habe ich ein Recht auf meine Freiheit.

Ich nahm meinen Schlüssel und meinen Helm und machte mein Fenster auf, um auf die Garage zu klettern und abzuhauen. "Clay." konnte ich plötzlich meine Mutter sagen hören. Ich drehte mich um und sah sie da stehen.

"Clay, bitte bleib hier." sagte sie. "Was?" hinterfragte Ich. "Ich kann verstehen, dass du Angst hast und das nicht willst, aber bitte geh mit." meinte sie. Will sie mich jetzt etwa loswerden? "Was?" wollte ich wissen. "George's Mum hat es so dargestellt, dass du definitiv mit George's Verschwinden in Verbindung stehst." Fing sie an.

"Ich will nicht, dass du von der Polizei wegläufst. Ich will mir nicht immer um dich Sorgen machen müssen und nicht wissen wo du bist. Du wirst da schneller wieder raus kommen als du es dir denken kannst." sagte sie und ihr rollte eine Träne die Wange runter. Sie zog mich in eine Umarmung, die ich erwiderte. Mir lief auch eine Träne die Wange runter.

Ich wollte hier nicht weg. Hier bin ich zuhause, bei den Menschen wo ich kenne und mich wohl fühle und die ich kenne. "Bitte, geh mit ihnen mit, Okay." Meine Mutter hat recht. Natürlich hatte ich auch keine Lust, verfolgt zu werden, aber genauso wenig Lust hab ich nun in den Jugendknast zu wandern.

"Außerdem bekommst du vielleicht noch mehr Zeit zum sitzen drauf, wenn du wegläufst." Ich nickte. Meine Mutter hat recht, also konnte ich doch jetzt nichts mehr dagegen machen.

Zusammen mit ihr ging ich die Treppen runter, hinter ihr. Ja, ich hatte Schiss. Ich hatte richtig Schiss. Denn wenn irgendwas raus kommen würde was nun doch zu mir führen würde, war ich geliefert. Trotzdem musste ich zu ihnen nach vorne gehen, wo mir Handschellen anlegt wurden. So gefährlich bin ich jetzt auch wieder nicht. Ich bin immerhin ein Teenager.

Meine Mutter umarmte mich nochmal, bevor ich dazu gezwungen wurde, bei der Polizei mitzugehen. Es wurde mir gesagt, dass ich zwar Hauptverdächtiger bin, aber sie mich nicht ohne einen Handfesten Beweis einsperren dürfen. Ich denke auch dass das irgendwie gut war, denn so könnte ich vielleicht doch zuhause bleiben.

Wir fuhren also zur nächst Besten Wachstelle, wo ich nur befragt werden soll. Also wurde ich in einen Raum wo sich eine Tisch befand und ca zwei Meter davon entfernt ein Stuhl. Wo ich gebeten wurde, mich hinzusetzen. An der Wand neben der Tür war ein großer Spiegel, der von draußen jedoch ein Fenster ist.

Deshalb wusste ich, dass auch wenn ich hier alleine in Raum bin, von draußen beobachtet werde. Ich will nach Hause. Da ich ziemlich nervös war, spielte ich mit meinen Fingern rum.

Ich wurde recht lange alleine gelassen, bis dann schließlich die Tür aufging und ein Typ hereinkam, der sich gegenüber von mir an den Tisch setzte.

"Clay Summer, richtig?" ich nickte. "Du weißt vermutlich, dass ein Freund von dir, George Davidson, vermisst wird." Fing er an, woraufhin ich erneut nickte. "Du warst dir letzte Person, die ihn gesehen hat, laut Aussagen seiner Mutter."

"Ja." stimmte ich zu, da mir Lügen hier vermutlich gar nichts bringen würde. "Wo wart ihr beide also am Donnerstag Abend?" fragte er mich und lehnte sich zurück. "Er ist zu mir gekommen und wir waren den ganzen Abend bei mir zuhause."

"Kann das jemand bezeugen?" "Nein, meine Eltern waren unterwegs." antwortete ich. "Wie lange war er bei dir?" "Von ungefähr 19 bis 24 Uhr." Er dachte kurz nach und schrieb sich dass, was ich gesagt hatte, auf.

"Und was habt ihr so gemacht?" wollte er nun von mir wissen. Da ich ihm schlecht sagen konnte, dass wir sex hatten, entschied ich mich nun doch dazu, ihn kurz anzulügen. "Wir haben zusammen einen Film geschaut und gezockt." Er nickte und  schrieb wieder mit.

"Wie steht ihr beide zueinander?"
"Naja, wir sind beste Freunde seit über 15 Jahren. Wir hatten uns schon immer gut verstanden also haben wir auch immer alles zusammen gemacht." Keinen anderen Freund kannte ich so lange, zumindest keinen anderen, mit dem ich noch befreundet war.












Morgen ist endlich wieder Freitag, hat wieder viel zu lange gedauert😩

930 Wörter

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