Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kp4/ Ich war das nicht

Pov Clay

Am Nachmittag lag ich alleine auf der Couch und dachte nach. Ich hatte mein Handy in der Hand und hatte den Chat mit George offen. Jedoch bekam er meine Nachrichten nicht. Auch den Standort hatte er aus.

Die Nachrichten hatten einen grauen hacken. Seit gestern alle. Normalerweise hatte George immer und überall sein Internet an, damit er überall erreichbar ist und niemanden warten lassen muss. Aber nun fiel es auf, denn meine letzte Nachricht die er bekommen hatte, war:

George?

Das wars. Gestern, als ich auf ihn gewartet hatte. Es waren zwei blaue Hacken neben der Nachricht und bei den nächsten immer nur ein grauer Hacken.

George? Wo bist du nur? Ich brauch dich. Ich brauch dich hier bei mir, mehr als alles andere.

Irgendwann am Nachmittag hörte ich die Klingel. Da meine Mutter irgendwo oben war, stand ich von der Couch auf und lief zur Tür. Meine Handy schob ich in meine Hosentasche, während ich die Tür aufmachte.

Jaqueline, George's Mutter stand vor der Tür. "Hallo." kam es etwas verwirrt von mir. "Ich weiß dass du irgendwas mit George's Verschwinden zu tun hast." kam es angepisst von ihr. Sie ging an mir vorbei, weshalb ich hinter ihr die Tür wieder schloss. "Hab ich nicht."

"Wer sollte denn sonst etwas damit zu tun haben?" fragte sie mich. "Ich weiß es nicht, aber er ist gegangen und nicht wieder aufgetaucht." antwortete ich ihr. "Ich will mit deiner mum reden." kam es von ihr. Genervt rannte ich die Treppen hoch. Meine Mum war gerade dabei, Sachen in meinem Kleiderschrank zu räumen.

"George's mum ist hier. Sie will mit dir reden." sagte ich. Sie stopfte noch den letzten Stapel Kleidung in den Schrank und verließ dann mein Zimmer. Ich verließ mein Zimmer, da ich eigentlich wieder runter gehen wollte.

"Hallo Jaqueline, was führt dich hier her?" kam es von meiner mum. "Ich will nur kurz mit dir reden." "Worüber denn?"
"Dein Sohn weiß bestimmt, wo George ist." kam es von George's mum. Ich hielt inne, denn ich fand es scheisse das sie mir einfach nicht glaubt. Ich war das nicht und ich hab auch nichts damit zu tun. "Hat er nicht, dass verspreche ich dir." meinte meine Mum.

"Ich glaub dir nicht. Clay ist kein guter Junge." kam es von ihr. Wenigstens steht meine Mutter zu mir.
"Das kommt auf, das verspreche ich dir." Das war's. Mehr wollte ich nicht mehr hören.

Ich lief in meine Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Erneut öffnete ich den Chat zwischen George und mir. Er hatte es immenrnoch nicht gelesen. Sein Standort war auch noch immer aus. Wenn ich wenigstens wüsste, ob es ihm gut geht wäre ich schon beruhigt. Aber so, sterbe ich fast vor Sorge.

Es musste ja auch genau jetzt sein, wo wir angefangen haben uns näher zu kommen. Wir hatten gestern einen gemeinsamen Abend als Paar, er als mein fester Freund bei mir, verbracht. Und nun ist er spurlos verschwunden.

Ich lag so lange auf meinem Bett, dass ich irgendwann das Handy loslies und einschlief, wobei es erst nachmittag war. Vermutlich ist es auch irgendwie gut dass ich jetzt schlafe, weil ich mir sowieso nur mehr Sorgen um George mache, dann werde ich heute Nacht vermutlich ziemlich wenig schlafen. Und hätte gehofft, dass er vielleicht heute bei mir schlafen könnte.

"Clay?" konnte ich irgendwann wahrnehmen, als ich dann müde meinen Kopf hob. Ich erkannte meine Mutter, als sie sich neben mich auf die Bettkante setzte. "Mum?" kam es müde von mir.

Sie seuftzte, bevor sie anfing zu reden. "Wie du weißt, war vorhin George's Mum hier. Sie ist davon überzeugt, dass du etwas mit George's Verschwinden zu tun hast und will dass du dafür gerade stehst." Sie machte eine Pause.

"Ich hab ihr gesagt, dass du damit nichts zu tun hast und dass du ehrlich bist. Dass du es zugeben würdest wenn es so wäre." fuhr sie fort, während ich mich aufsetzt. "Außerdem ist er doch dein bester Freund, also würde es keinen Sinn ergeben, dass du ihn verschwinden lassen wollen würdest." sagte sie weiter.

"Damit hast du dich nichts zu tun, oder?" fragte sie mich nun. "Was? Mum? Würdest du mir das echt zutrauen?" fragte ich sie ungläubig. "Natürlich nicht, mein Schatz. Ich steh doch zu dir." meinte sie und umarmte mich. "Danke." sagte ich als ich sie ebenfalls umarmte.

Ich war froh, dass wenigstens meine Mutter zu mir stand. Ich wusste nicht, wie mein Vater dazu stehen würde und das will ich um ehrlich zu sein auch nicht wissen. Er wollte nämlich, dass ich nach der Schule Abitur mache und studiere, was vielleicht nicht mehr so einfach ist, wenn ich bereits vorbestraft wäre.

"Denkst du, dass George wieder auftauchen wird?" fragte ich sie. "Natürlich. Du weißt doch, dass George nicht aufgibt und ich denke auch, dass du der erste bist, der davon weiß wenn er wieder da ist." sagte sie zu mir.

Nachdem Abendessen verbrachte ich noch etwas Zeit mit Karl. Er erkundigte sich auch bei mir etwas wegen George, da er ja nicht viel darüber mitbekommen hatte. Ich erzählte ihm alles, was ich darüber wusste.

Zuhause im Bett quälten mich lange meine Gedanken, da ich mir wieder viel zu viele Sorgen machte. Vielleicht ist er auch einfach bei anderen Freunden. Aber dann wäre er doch schon nach Hause gekommen, oder?






Wie gefällt euch die Story eigentlich?

900 Wörter

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro