Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kp23/

Pov Clay

Erneut saß ich im dem Raum, wo mich jemand besuchen durfte. Es war eigentlich das schönste, was es hier drinnen im Knast gab. Denn hier drinnen war einfach alles andere scheisse.

Ich saß bereits auf einem Stuhl und wartete nur darauf, bis jemand kommen würde. Die letzten Tage lang, also gestern und am Freitag war es nur meine Mutter, weshalb ich wieder mit ihr rechnete. Wochenende durfte sie ja nicht.

Aus Diesem Grund zauberte es mir ein breiteres Lächeln auf die Lippen, als mir ein Junge mit braunen Haaren entgegen lächelte. George. "Eine Stunde." meinte die Frau, die ihn hier her gebracht hatte und schloss hinter ihm ab. Ich stand auf und ließ mich von ihm in eine Umarmung ziehen.

"Schön dich wieder zu sehen." sagte ich zu ihm. "Ich hab dich so vermisst." sagte er zu mir. "Ich dich genauso." sagte ich. Im nächsten Moment zog er mich in einen Kuss, den ich nur erwidern konnte. "Und das hab ich auch vermisst." gab George von sich, als er mit seinen Lippen mal kurz nicht an mir kleppte.

Ich lächelte ihn nur an und zog ihn in den nächsten Kuss. "Am liebsten würde ich das nie wieder lassen." sagte ich, als wir voneinander abließen. "Geht mir genauso."

"Also. Was gibt es so neues? Wie ist die Schule?" fragte ich ihn und lehnte mich an dem Tisch an. Kurz dachte er nach, bevor er antwortete. "Ich hab den gefunden, der dir einen Mord untergeschoben hat." haute er raus. "Was? Wer?" wollte ich sofort wissen. Wenn George den jemand gefunden hatte, der mir die Schuld untergeshoben hat, dann war ich ja so gut wie draußen.

"Du kennst doch sicher noch Noah. Der aus unserer Klasse." kam es von ihm. "Nein, niemals der." meinte ich nur, wobei er nickte. "Noah? Mit dem du mal so gut befreundet warst?" fragte ich nochmal genauer nach. Erneut nickte er. "Aber ich hab die Beweise verloren." fügte er noch hinzu.

"Welche Beweise?" wollte ich wissen. "Ich hab ihn gestern besucht und ihm das aus dem Mund gezogen, was ich wissen wollte. Da hat er auch zugegeben, dass er mich angeschossen hat und dir die Schuld dafür gegeben hat. Aber mein Handy hat mitten in der Aufzeichnung abgebrochen und jetzt ist es weg." erklärte er.

"Scheisse." fluchte ich leise. "Es tut mir so Leid." meinte er zu mir und schaute auf den Boden. "Es ist nicht deine Schuld." meinte ich und umarmte ihn, nachdem ich aufstand.

Naja, umarmen? Da ich Handschellen trug, konnte ich nur meine Arme über seinen Kopf nehmen und sie in seine Nacken legen. (ist das verständlich?)

"Denkst du, du schaffst es, dass er das nochmal zugibt?" fragte ich ihn. "Ich weiß es nicht. Es war jetzt nicht so schwer, dass er es einmal zugibt." erzählte mir George. "Kannst du es versuchen?" wollte ich von ihm wissen. Es war nämlich auch nicht ganz selbstverständlich, dass er das für mich machte.

"Natürlich." antwortete er nur, legte seine Hand auf meine Wange und küsste mich. Man, wie sehr ich das liebe lässt sich nicht in Worten beschreiben.

"Ich würde alles für dich tun, dann ist das doch eine Selbstverständlichkeit." Ich konnte ihn nur wieder anlächeln. Erneut küsste er mich.

Nachdem wir uns dann gelöst hatten, schaute ich ihn nur an. Ich dachte gerade nach, was ich ihn noch erzählen könnte, allerdings drückte er mich plötzlich einfach an die Wand.

George nahm meine Hände und hielt sie mit seiner Hand über meinem Kopf fest. "George?" lächelte ich ihn etwas nervös an. "Was ist denn, Süßer?" fragte er nach. Süßer? Ein neuer Spitzname? Das find ich jetzt schon irgendwie süß.

Allerdings konnte ich ihn nicht lange anschauen. Denn als ich seine Hand an meinem Schritt spürte, musste ich mich bemühen, nicht zu laut zu stöhnen. "Nein George, doch nicht hier." Anstatt auf mich zu hören, fing er an mich an Nacken zu küssen.

"George ich mein es Ernst." sagte ich nochmal zu ihm. "Mhm~." entfuhr es mir, woraufhin mich George Ernst anschaute. "Für mich sieht es aber so aus, als ob du das auch wollen würdest." stellte er fest.

Natürlich war es so, dass ich nicht nein sagen würde, aber nicht hier. Nicht hier im Gefängnis. Es könnte nämlich jederzeit jemand hereinkommen, und ich wollte echt nicht beim Vögeln erwischt werden.

"Nicht hier." sagte ich und verknief mir ein weiteres Stöhnen. "Na schön." Er gab nach und ließ von mir ab. Er war auch so lieb, und hatte mich an meinem Hals nur geküsst, ohne Spuren zu hinterlassen.

"Was geht in der Schule so?" wollte ich wissen und ging an ihm vorbei, um mich auf den Tisch zu setzten. "Naja, also nur so das typische Zeug. Sarah hatte nach dir gefragt, aber keiner außer Noah weiß, dass du hier bist." erzählte er mir.

Ich lächelte ihn an, während er mir weiter erzählte, was die Woche passiert war. Er kam auch damit an, dass er die ganze Zeit mein Moped ausgeliehen hatte. Da ich sowieso nichts mehr dagegen machen konnte, sagte ich auch nichts dazu. George weiß, dass das Teil mir wichtig ist und er hat auch gesagt, dass er vorsichtig damit umgeht.

Nachdem er wieder gehen musste, wurde ich nach draußen gebracht. Immerhin mussten ja auch Häftlinge mal an die frische Luft.

Es erinnerte mich an einen Schulhof, nur dass der hier eingezäunt war und bewacht wurde. Ich sah Nick mit Corpse und Luke an einer Bank sitzen, weshalb ich zu ihnen ging.

"Hey." sagte ich und setzte mich neben Nick. Gegenüber von uns saßen die anderen beiden. "Hey Clay." kam es freundlich von Nick, der mich auch anlächelte. "Hey." kam es eher etwas gelangweilt von Luke. Von Corpse kam jedoch nur ein wütender Blick. Vermutlich passte ihm mal wieder irgendwas nicht. Irgendwie mag ich den Typen nicht, hab ich das schon mal erwähnt?

Da jetzt keiner mehr mit jemanden sprach, versuchte ich, ein Gespräch anzufangen. Beziehungsweise zurück auf deren Gespräch zu gehen. "Worüber habt ihr denn gesprochen?" fragte ich also. "Das geht dich mal gar nichts an." kam es nur von Corpse. Mit so einer Antwort hatte ich jetzt nicht gerechnet. "Okay, tut mir leid dass ich gefragt habe." sagte ich etwas irritiert.

"Nein." kam es von ihm. "Dir tut es eben nicht Leid, weil dir nie irgendetwas Leid tut." unterstellte er mir. Da ich in dem Moment nicht wusste, was ich darauf sagen sollte, blieb ich still. "Und jetzt weißt du nicht, was du sagen sollst, weil du genau weißt, dass es wahr ist."








Was ich von Corpse's Verhalten halten soll weiß ich selber nicht so ganz.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro