Epilog
Alex
Ungeduldig lief ich vor der Tür auf uns ab. Nachdem mein vater weg gebracht wurde hatte Michael mich aus dem Zimmer verbannt um sich besser um Melodies Wunden zu kümmern.
,, Alex geh bitte vor die Tür
Ich muss Melodies Wunde versorgen"
,, vergiss es ich lasse sie doch jezt nicht alleine!"
,, du bist gerade zu aufgewühlt, ich will hier meine Arbeit machen und du behinderst mich dabei also raus!"
Und jezt lief ich hier seit 15 Minuten auf und ab und wartete darauf, dass ich wieder ein durfte.
Noah hatte ich inzwischen losgeschickt das moonligth Rudel über die verbannung zu informieren. Ich hoffe auf Blakes und Elisabeths Unterstützung, wobei ich nicht daran zweifelte, dass sie meinen Vater fern halten würden. Er hatte ihre Tochter bedroht, meine Luna, die mondprinzessin. Ich war mir sicher Elisabeth würde ganz besondere Maßnahmen treffen um ihre Tochter zu schützen.
Die Tür öffnete sich.
,, Was ist los, wie geht es ihr, was ist mit-?"
,, hätte ich diese Tür doch nie geöffnet.
Man Alex jezt hakt mal die Luft an! Es geht ihr gut, der Schnitt an der wange ist nur oberflächlich und sonst hat sie nur ein paar Blessuren die aber nicht weiter schlimm sind-"
,, und was hat dann so lange gedauert, ich warte seit einer halben Stunde meine-!"
,, Melodie bat mich darum, zu prüfen ob John die Warheit gesagt hat mit dem Baby und wollte danach wissen ob es eurem Kind gut geht!"
,, sie ist wirklich schwanger?" Fragte ich atemlos. Ich hatte es gehört, mehrfach sogar aber noch nicht realisiert.
,, ja ist sie, unsere Luna trägt das Kind des Alphas unter dem Herzen."
,, wie- wie geht es dem,dem Baby?"
,, es ist alles gut, ich schätze sie auf die 6. Woche, es ist also noch sehr früh, aber durch den Angriff von John, scheint es keinen Schaden gegeben zu haben.
Geh zu ihr Alex, sie muss sich zwar ausruhen, aber sie hat nach dir gefragt."
Etwas benommen nickte ich, öffnete die Tür, welche Michael geschlossen hatte und trat ins Zimmer. Melodie saß im Bett und sah mich aus großen wunderschönen Augen unsicher an. Ganz so als wüsste sie nicht wie ich auf das Baby reagieren würde und- eine Träne löste sich aus ihrem augenwinkel, sofort war ich bei ihr und zog sie in meine Arme.
,, Hey es ist doch alles gut, er ist weg und wird nie wieder zurück kommen. Für uns beginnt jezt ein neues Kapitel, ich bin Alpha und du bist meine Luna, meine Luna welche ein kleines Wunder in sich trägt. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren ob es ein Prinz oder eine kleine prinzessin wird."
,, du willst es ?" Erklang ihre lebende Stimme, ihr hoffnungsvoller Blick traf meinen und wieder einmal würde mir bewusst wie viel Unsicherheit doch in ihr steckte.
,, ich will es, ich will das alles, dieses Baby macht es einfach nur perfekt"
,, ich liebe dich, alex"
,, ich liebe dich mehr!"
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