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8

,, okay Fang an!" Forderte er mich auf und sofort schoss die erste Frage aus mir heraus.

,, wie heißt du?"

,, Alex und selbst schönheit?"

,, Melodie"

,, okay ich bin dran, wie alt bist du?"

,, in 1,5 Wochen werde ich 17 und du?"

,, 19, also hast du einen Freund?"

,, n-nein, h-hab ich nicht."

,, ich auch nicht"

,, Schul also, interessant." Grinste ich ihn an. Ich wusste so war es absolut nicht gemeint aber es machte Spaß sein entsetztes Gesicht zu betrachten.

,, ich bitte dich, ich hab dich intelligenter geschätzt. Nein Herzchen, ich bin nicht Schul. Ich habe einfach nur momentan keine Freundin."

,, okay ich bin dran, zu welchem Rudel gehörst du und in welcher Position stehst du?" Mein Herz raste, es interessierte mich in welcher Position er stand. Ich wollte wissen wie mächtig er ist ob ich Angst haben sollte in seiner nähe zu sein.

,, darüber spreche ich nicht sweetheart."

Verwirrung stieg in mir auf. Warum wollte er es nicht sagen.

,, waru-"

Plötzlich war er über mir, ich lag auf dem Rücken und sah ihm direkt in die Augen. Er hatte sich auf seine Unterarme gestützt  und sah mich irgendwie abwesend an.

Sein Daumen Strich sanft über meine wange, die Konturen meines kiefers nach
Und fuhr letztendlich über meine Lippen.
Ich war unverzüglich verstummt.

,, wir hatten gesagt wir müssen nicht antworten."

,, dann erklär mir wenigstens waru-"

Plötzlich senkte er seine Lippen auf meine,Ich wusste nicht was das für ein gefühl war, welches es in mir auslöste als er seine Lippen auf meine legte und begann leichten Druck auszuüben.

Ich wusste nur ,es Gefiel mir, es fühlte sich gut an. Mein Körper schaltete auf autopilot, ich erwiderte seinen Kuss.
Meinen ersten Kuss.

Sanft begann er seine Lippen an meinen zu bewegen, wie ferngesteuert Schlangen sich meine Arme um seinen Hals und zogen ihn näher an mich.

Diese Gefühle welche er in mir auslöste waren unglaublich. Ich fühlte mich erwünscht, begehrt und geborgen.
Seine Hand wanderte meine Seite entlang, jeder Teil meines Körpers welcher durch den Stoff meines nachthemtes von ihm berührt wurde schien geradezu in Flammen zu stehen.

Es war das erste mal, dass mich jemand so berührte und ich genoss es. Ich wollte nicht, dass er aufhörte, doch der Sauerstoff machte mir einen Strich durch die Rechnung.

Zögerlich löste er sich von meinen lippen, lehnte seine Stirn an meine und sah mir schweratmend in die Augen.

Er war noch immer über mich gestützt, nur wenige  Zentimeter trennten uns voneinander. Meine Finger vergruben sich in sein weiches Haar, wie Seide fühlte es sich an. Wunderschöne Seide.

Er war mein erster Kuss, ich wollte ihn Mir immer für meinen Mate aufsparen, nun hatte ich ihn verschenkt, an jemanden den ich kaum kannte. Doch ich bereute es nicht, im Gegenteil, ich wollte mehr. Mehr von dem berauschenden Gefühl welches sich in mir verbreitete, sobald seine Lippen auf meine trafen. Ich wollte mehr von diesem Gefühl, welches sich nicht beschreiben ließ.

Seine Augen fesselten mich, das braun seiner Augen hatte sich verdunkelt, beinahe schwarze Augen sahen mir entgegen.

Ich sah in diese Augen und als aus ihnen wie in einem Buch. Verlangen, Begierde und Sehnsucht spiegelten sich in ihnen wieder.

Meine Lippen kribellten, ebenso meine Arme. Ich müsste ihn nur wenige Zentimeter zu mir ziehen um es n o schmal zu spüren. Dieses Begehren, das Gefühl erwünscht zu sein, das Gefühl begehrt zu werden. Begehrt von Alex einem Mann welchen ich erst zum 3 mal sah.

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