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Melodie
Sanfte Küsse lockten mich aus meinen träumen. Zufrieden seufzend öffnete ic hv die Augen und sah direkt in das wunderschöne braun der seinen.
,,Guten Morgen Prinzessin" raunte er mir ins Ohr und küsste dieses. Wieder konnte ich nicht anders als zu Seufzen.
,, daran könnt ich mich gewöhnen." Lächeln sah ich ihn an. Meine Hand legte sich in seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter. Unsere Lippen trafen aufeinander. Sanft bewegte er die seinen gegen meine, sog meine unterlippe zwischen seine und ließ Seine Hand an meiner Seite entlang gleiten.
,, Nur zu, gewöhn dich daran, meine Prinzessin bekommt alles was sie will."
Wieder trafen unsere Lippen aufeinander, seine Zunge glitt über meine, bat um Einlass und glitt daraufhin sanft in meinen Mund.
Das Alex mir erklärt hat wie es wirklich aussieht sind 3 Tage vergangen. Wie versprochen kam er jeden Abend wenn die Sonne untergeht und die nacht beginnt zu meinem Balkon.
Er hatte mir erzählt, dass meine Mutter Bescheid wusste und irgenwie wunderte es mich nicht. Sie hätte niemals das Zimmer verlassen wenn ich bewusstlos da lag.
Alex löste seine Lippen von meinen und ließ sie über meinen kiefer und hinab zu meinem Hals wandern. Er verteilte feuchte Küsse und ich musste mich zurück halten nicht zu stöhnen.
Ein klopfen an der Tür ließ ihn inne halten.
,, Melodie? Ich hoffe du bist wach u d bist nicht noch am träumen, in 30 Minuten musst du los zur Schule!" Rief mein Bruder von der anderen Seite der Tür und ließ mich erschrocken auf die Uhr gucken. 7:30
Ich musste mich wirklich fertig machen.
,, bin dabei!" Erwiderte ich schnell und krabbelte dann an Alex vorbei aus dem Bett. Naja, wie man es nennen will. Ich Glückspilz verhäderte mich natürlich in meiner Decke und wäre beinahe aus dem Bett gefallen. Doch Alex hatte mich bereits gepackt und an sich gezogen.
Ich saß nun mit dem Rück zu ihm auf deinem Schoß.
,, du solltest vorsichtiger sein. Du bist zu schön um dir wehzutun sweetheart." Raunte er mir ins Ohr und verteilte küsse auf meiner Schulter. Währenddessen befreite er meine Beine von der Decke, legte seine Arme um meinen rücken und unter meine Beine und stand mit mir in den armen einfach auf als würde ich nichts wiegen. Sanft setzte er mich auf meinem geliebten flausche Teppich ab, drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und gab mir dann einen sanften Klaps in Richtung Kleiderschrank.
,, mach dich fertig, ich warte am Waldrand auf dich und bring dich dann noch zur Schule." Lächelnd nickte ich und machte mich daran ein Outfit zu finden, welches auch Alex gefallen könnte.
(Bild oben)
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