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Lis

Ich öffnete leise
die Zimmer Tür und stockte. Am Bett meiner Tochter saß ein Mann, besser gesagt saß dort der Mann welcher unser größter Feind war. Und in dem Moment machte es klick.

Er hatte sie getroffen, hatte Zeit mit ihr verbracht ohne ihr zu sagen wer er war. Er wusste wer sie für ihn war. Ihr wolf hatte ihn als Mate erkannt und denkt nun, da sein Rudel sie töten will, dass er sie nicht will.

Ich trat leise ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Alex hatte mich noch nicht bemerkt, ich stand an die Wand gelehnt und trank in Ruhe meinen Kaffe.

Seine Hand griff nach ihrer. Ich erkannte die Sorge in seinem Gesicht. Kein Wunder, Melodie war kalt wie Eis.

Ich beobachtete wie er ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte und ihr sanft das hast aus dem Gesicht Strich.
Tatsächlich hatte sich etwas geändert. Meldodies bis eben noch flach gehender Atem wurde wieder kräftiger, regelmäßiger.

Ich hatte recht, er war ihr Mate, sie brauchte ihn. Ich sah wie er kurz die Augen schloss und sich anschließend erhob. Er ging Richtung Balkon, doch als er gerade durch die offene Tür gehen wollte ließ ich sie mit mond Magie zuschlagen.

,, du wirst jezt nicht wieder gehen!"

Erschrocken fuhr er herum.

,, Äh, ich, ich kann das erklären, ich-"

,, du bist ihr Mate, ihr Atem geht wieder regelmäßiger und auch ihr Puls ist jezt wieder viel stärker. Das alles nur weil du da bist. Es gefällt mir nicht sonderlich, dass ausgerechnet du ihr Mate bist, doch sie hat ein gutes Herz, sie braucht dich ansonsten wird sie diese Nacht wahrscheinlich nicht überstehen."

,, ich will ihr nichts tun, nicht mehr."

,, das wäre auch schön blöd, sich selbst in den Tod reißen.  Wenn sie durch deine Hand stirbt, töten entweder wir dich, oder dein innerer wolf."

,, ich-"

,, du musst mir nichts erklären. Ich habe beobachtet wie du sie berührst, du kannst ihr nicht wehtun, viel mehr tut es dir weg sie so zu sehen. Bleib bei ihr, sie brauch tg ihren Mate."

Damit verließ ich das Zimmer.

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