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Es war eine weitere Nacht, in der Reich, die meiste Zeit wach lag. Sowjet nutzte es also schamlos aus, dass Reich sein Gefangener; und somit sein Staat führungslos war. Die Gedanken setzten ihn ziemlich zu, während er über Russlands Kopf strich. Der kleine hatte darauf bestanden, bei ihm zu schlafen. Das würde sicher morgen Ärger geben. Vorsichtig stand Reich auf und sah aus dem Fenster. Es schneite mal wieder, aber es schien nicht ganz so stürmisch zu sein.

„ Was ist denn?", hörte er plötzlich einen verschlafenen Russland fragen. Reich schreckte herum. „ Ich... weißt du ich muss nach Hause, aber weiß nicht so ganz, wie ich das machen soll." „ Weil es so kalt ist?", fragte Russland. „ Genau..." „ Warum fragst du nicht Papa, ob er dir hilft?" „ Dein Papa... wir haben eine Wette ob ich es schaffe oder nicht", log Reich. „ Echt?", Russland sprang auf: „ Ich will dir helfen zu gewinnen." „ Okay... wie wollen wir es anstellen, dass ich unbemerkt rauskomme?", fragte Reich. Russland patschte in die Hände. „ Ich male dich an!" „ Und was bringt das?", fragte Reich und legte den Kopf schief. „ Dann siehst du aus wie Papa. Du nimmst dir Kleidung von ihm und dann bist du er... und dann hast du die Wette gewonnen." „ Du bist ziemlich schlau... wie der Vater", Reich strich Russland über den Kopf und lächelte. „ Danke", Russland sah stolz.

Sie warteten, bis Sowjet aus der Wohnung zu seinem Arbeitsplatz gegangen war. Dann machten sie sich ans Werk. Russland hielt das alles für ein Spiel und hatte sichtlich Spaß, Reich zu schminken. Dieser wurde immer nervöser. Würde es klappen? „ So fertig... du bist zwar etwas kleiner als Papa, aber das fällt sicher nicht auf. Komm wir holen seine Sachen", lachend zog Russland, Reich in das Ankleidezimmer seines Vaters.

Reich entschied sich für einen dicken, braunen, und langen Mantel. Außerdem zog er eine Uschanka an, die Sowjet auch des Öfteren trug. „ Von weitem siehst du echt aus, wie Papa", verkündete Russland. „ Und du bist sicher, dass das klappt?", fragte Reich, der sich etwas schlecht fühlte, den kleinen so auszunutzen. „ Ja... aber du kommst doch bald wieder, oder? Ich mag dich." „ Ich dich doch auch", sagte Reich und meinte es auch so. Er nahm sich seine alte Uniform, stopfte sie in eine Tüte und griff nach einem Autoschlüssel. Er müsste es nur bis zur Grenze schaffen. Und er müsste schnell sein, bevor Sowjet mit seinen Soldaten weiter vorrückte.

„ Dann bis bald", Russland umarmte Reich, so gut er konnte. Reich, erwiderte diese und lächelte traurig. Er würde Russland vermissen. 

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