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Versöhnung

Hicks Sicht:

Wir fahren herum und ich sehe Rotzbacke an der Seitenwand eines Hauses lehnen. "Was habt ihr vor?!", fragt der Jorginson skeptisch und mustert mich von oben bis unten. Ich schenke ihm nur einen kalten Blick und ignoriere seine Frage. Wieder wende ich mich an Astrid, "Wenn du das wirklich willst...", sie nickt rasch und sieht mich mit verschränkten Armen an. "Dann... sollten wir dich wieder an Ohnezahn gewöhnen...", ich grinse und Astrid stößt mir den Ellbogen in die Rippen, ich zucke nicht mal mit der Wimper. Nach einiger Zeit hören wir wieder Schritte und mein Vater kommt auf uns zu, er sieht mich einfach nur an und nach einer weile flüstert er mit brüchiger Stimme, "Du... bist also wirklich zurück....". Ich nicke und mustere ihn einfach nur skeptisch. Auf einmal erinnere ich mich an etwas.

Flashbag:

Mein Vater sitzt in dem Wohnraum unten und vergräbt verzweifelt sein Gesicht in den Händen. "Papa?", frage ich leise und klettere die Treppe hinunter. Ich bin vielleicht 7 oder 8 Jahre alt. langsam gehe ich auf meinen Vater zu und sehe ihn an, "Ist alles in Ordnung, Papa?", frage ich und mein Vater nimmt mich auf seinen Schoß.

"Weißt du mein Junge... wenn man jemanden verliert, den man liebt oder geliebt hat.... dann fällt man manchmal in eine Art Loch... und manche Leute kommen aus diesem Loch nicht heraus, sie ziehen sich zurück und verschließen sich vor allen...", erklärt mir mein Vater  und ich sehe ihn Fragend an, "Und bist du auch in so ein Loch gefallen, als Mama gestorben ist?", er schluckt und antwortet dann, "Nein und weißt du warum?". ich schüttle den Kopf und er lächelt leicht, "Weil ich dich hatte....", ich lächle ihn an.

Flashbag ende

Ich atme tief ein und aus, "Vater?", frage ich vorsichtig. Berks Oberhaupt steht einfach nur da und sieht mich an. "Es tut mir Leid... aber ich konnte nicht....", versuche ich zu erklären und merke, wie meine Stimme bricht. Mein Vater geht langsam auf mich zu und sieht mich unverwandt an. "Sag was?!", schreie ich schon fast panisch und sehe ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "VATER?!", schreie ich jetzt verzweifelt. Er tut etwas, was ich überhaupt nicht erwarte hätte, er umarmt mich und flüstert, "Es -es tut mir Leid... einfach alles....", ich merke das er weint und umarme ihn fester. "Es muss dir nichts Leid tun...", flüstere ich und merke, dass auch mir die Tränen kommen.

Oh Thor! Das ist zwar kein trauriges, aber ein sehr emotionales Kapitel...😔 Es war so schwer, mich in dieser Situation in Hicks hinein zu versetzen, aber ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen🤗

Eure Nuli 💚

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