Sorry! Es tut mir sooooooo Leid das Gestern nichts kam, aber meine Freundin ist da und ich möchte gerne etwas mit ihr machen und da habe ich halt nicht immer Zeit... Also nochmals Sorry! *umarmt euch fest* Es tut mir wirklich Leid und ich hab gerad übelst Schuldgefühle...

Astrids Sicht:

Einige Stunden nach dem "Vorfall" saßen Hicks und ich am Rand der Klippe und sahen aufs  Meer, es war wunderschön. Ich warf einen Seitenblick auf Hicks, zu gerne würde ich wissen, wie er jetzt aussieht. In Gedanken seufze ich, dass ist Hicks Entscheidung, er muss es selbst entscheiden und ich kann da nichts tun. "Wann willst du es ihnen sagen?", frage ich Hicks und er antwortet mit einer Gegenfrage, "Wem was sagen?". Ich sehe ihm in die Augen und entdecke keine Spur Schalk darin, nur ehrliches Unwissen, dass ist auch eins der Dinge, die ich so an Hicks liebe, seine Ehrlichkeit. "Deinem Vater und Grobian...", als ich das sage, weicht Hicks nur meinem Blick aus. "Warte.... du willst es ihnen gar nicht sagen!!!?", das ist mehr eine Feststellung als eine Frage, aber trotzdem nickt der junge Mann, sieht mir aber noch immer nicht in die Augen. "Hicks! Dein Vater war krank vor Sorge! Er hat Jahrelang alles nach dir absuchen lassen!", versuche ich Hicks zu erklären. "Das weiß ich....", flüstert er leise und starrt weiter auf den Boden. Ich kann es nicht fassen! Ich kann es einfach nicht wahr haben, ich will es einfach nicht wahr haben! "WAS?! D-du wusstest das? Wieso bist dann nicht zurück gekommen?", ich sehe ihn verständnislos und auch etwas verzweifelt an. Wieso war er nicht zurück gekommen? Zu seinem Vater, seinen Freunden, seinem Dorf, seinem Volk.... zu mir.... Die Antwort auf diese Frage muss ich unbedingt wissen, deswegen hacke ich nach. "Und?", Hicks sieht zögernd zu mir auf und mir direkt in die Augen. "Ich -ich konnte nicht!", erklärt er mit brüchiger Stimme. (mir fallen gerad keine Beschreibungen mehr ein alsooooooooooooo )

A: Das ist keine Antwort!

H: Wieso ist dir das alles auf einmal so wichtig?!

A: Weil ich mir merken möchte, was du jetzt sagst, jetzt und hier.

H:Ich... *seufzt*

A: Also?

H: Ich musste ihn retten, er ist mein bester Freund und ich schuldete ihm das. Wenn ich zurück gekommen wäre, hätten sie ihn nie geduldet, niemals. Deswegen bin ich nicht zurück gekommen...

Also diese Erklärung hätte ich jetzt nicht erwartet und so sehe ich ihn einfach nur schweigend an. War das wirklich so? Ja, die Antwort war ganz klar ja! Niemals hätte irgendjemand jemals Ohnezahn im Dorf akzeptiert -nie.