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Ein neues Zuhause

Als wir bei ihnen waren, schloss die Frau mich direkt in die Arme. "Ich bin Molly. Du musst dann also Larissa sein. Fred und George haben mir schon viel über dich erzählt und das da ist Arthur." Er umarmte mich ebenfalls. "Hi Mum und Dad!", sagten die Zwillinge synchron und umarmten beide. Ginny kam auch dazu und begrüßte ihre Eltern. Ich war sehr aufgeregt und etwas unsicher. Arthur nahm Fred unsere Koffer ab. Fred legte wie immer einen Arm um mich. Wir verließen den Bahnhof und gingen zu einem kleinen blauem Auto. Arthur packte alle Koffer in den Kofferraum und setzte sich ans Steuer, Molly saß auf dem Beifahrersitz und Ginny, Fred, George und ich quetschten uns auf die Rückbank. Nach einer Weile hielten wir vor einem hohem, verwinkeltem Haus. Das müsste also der Fuchsbau sein. Im Vergleich zu meinem Haus, sah es verrückt und leidenschaftlich aus. Wir gingen hinein. Es war so schön. "Jungs, zeigt ihr bitte Larissa ihr Zimmer?" , "Klar machen" , " doch gerne", beendeten sie abwechselnd den Satz. Ich bekam das alte Zimmer von ihrem großen Bruder Bill. Es war direkt neben dem von Fred und George. Sie zeigten mir auch das Bad und alles andere. "Danke Jungs", sagte ich erschöpft. Mir war schwindelig und ich kippte leicht zur Seite. Fred fing mich auf und legte seine Hand auf meine Stirn. "Lari! Du glühst ja!" Mir war kalt. Molly rief uns zum Essen. "Alles in Ordnung Liebes? Du bist ganz blass. Komm Mal her. Du hast ja Fieber! Jungs bringt sie bitte nach oben in ihr Bett und dann habe ich ein ernstes Wörtchen mit euch zu reden!"

Fred's Sicht :

Wir halten Lari nach oben und brachten sie in unser Zimmer. Sie legte sich in mein Bett und ich setzte mich neben sie. "George geh schon, ich komme gleich nach." Er ging und ich nahm Lari's Hand. "Es tut mir leid", sagte ich. "Was denn?" , "Du bist 14! Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen! Das war eindeutig zu viel Feuerwhisky!" Sie drückte meine Hand. "Es ist doch nicht deine Schuld Freddy!" Sie sah mich entschuldigend an. Ich legte mich zu ihr und nach einer Weile schlief sie ein. Ich ging zu Mum und George. "Frederick Weasley! Du hast sie gestern Abend sich betrinken lassen! Dann wart ihr in der Eiseskälte draußen! Fred das ist unverantwortlich!" Mum war echt wütend. Aber sie hatte ja Recht. Leider. "Was hat sie denn?", fragte ich nun besorgt. "Sie hat eine leichte Grippe, aber es wird ihr morgen schon besser gehen." Merlin sei Dank. Wir aßen und da es schon spät war ging ich wieder hoch zu Lari. Sie zitterte und ich legte mich zu ihr. Sofort hörte sie auf. "Fred?" , "Ja?" , "Ich liebe dich." Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.

Larissa's Sicht :

Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging es mir schon viel besser. Fred lag neben mir. Es sieht so süß aus, wenn er schläft. Vorsichtig stand ich auf und zog mir ein T-Shirt von Fred an. Es war mir viel zu groß, aber egal. Ich ging runter zu Molly in die Küche. "Guten Morgen Molly." Sie dreht sich um. "Lari, geht es dir besser?" Ich nickte. Ich half ihr das Frühstück vorzubereiten. Es gab Pancakes, mein Lieblingsessen. "Könntest du Fred und George wecken?", fragte Molly mich. Ich ging hoch ins Zimmer der Jungs. Erst machte ich George wach und dann Fred. Beide fingen an zu grummeln. "AUFSTEHEN IHR SCHLAFMÜTZEN!" George fiel aus dem Bett und Fred sprang auf. Ich musste lachen. "Na warte!" Fred packte mich und warf mich über seine Schulter. "Freddy! Lass mich runter!", lachte ich vor mich hin. Er trug mich in die Küche. "Fred ! Lass sie runter!" Molly warf ihrem Sohn einen bösen Blick zu. "Mein Eigentum, meine Regeln", grinste er. Molly schüttelte den Kopf. Schließlich bestimmte sich Fred und ließ mich runter. Nun kamen auch George und Ginny. Arthur war bereits im Ministerium. Die Pancakes waren soooo lecker! Nach dem fünften konnte ich nicht mehr. Ginny war auch satt, doch die Twins aßen immernoch. Also ging ich mit Ginny auf ihr Zimmer. "Wie können die beiden so viel essen?", fragte ich Ginny und musste lachen. "Ich habe keine Ahnung. Wenn du willst können wir Quidditsch spielen gehen. Das dauert wahrscheinlich noch bis die zwei mit Essen fertig sind." Wir lachten und zogen uns um. Ich zog meinen Quidditsch Pullover an.

Dann noch eine Jeans und eine dicke Jacke. Wir gingen runter in die Küche. "Mum, Wir gehen Quidditsch spielen", sagte Ginny. "Und" , "was" , "ist" , "mit" , "uns?" Es verwirrte mich immer, wenn die beiden so redeten. "Ihr müsst erstmal aufessen", sagte Molly. Ginny gab mir einen Besen und flogen zu einer großen Apfelbaumwiese. Ginny warf mir einen Ball zu und schon flog ich los. Man konnte mich nicht mehr aufhalten. Na ja, bis jemand sich daraus einen Spaß machte, mich mit einem Ball abzuwerfen. Die beiden kommen auch echt immer auf die Blödesten Ideen. Ich flog auf die beiden zu und verteilte für jeden einen Klatscher auf den Hinterkopf. Wir mussten lachen und nun spielten wir nicht mehr Quidditsch, sondern eher 'Fangen'. Es war ein toller Tag und Abends viel ich erschöpft in mein Bett. Na ja, eher in Fred's Bett. Er legte sich zu mir und ich kuschelte mich an ihn. Er sah mir in die Augen. Ich liebte einfach diesen Blick. Er sagte mehr als tausend Worte. Er kam immer näher und dann lagen seine Lippen wieder auf meinen. Er drückte mich an sich. Auf einmal ging die Tür auf und wir schreckten auseinander. "Bähhh. Von der ganzen Liebe in diesem Raum wird einem ja schlecht." George kam immer zu den Blödesten Zeitpunkten dazu. Fred warf ein Kissen nach ihm und küsste mich wieder. "George, du bist doch nur eifersüchtig, dass ich mit unserer süßen Streicherpartnerin zusammen bin." "Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Vielleicht habe ich auch eine Freundin und erzähl es dir aber nicht?" Fred sah seinen Bruder beleidigt an und stand auf. Er klopfte seinem Bruder auf die Schulter. "Mein kleiner Georgie. Wir wissen doch beide, dass du für so etwas nicht zu haben bist." Es war so süß, wenn sie sich gegenseitig ärgerten. Aber es stimmte: Fred war der ältere der beiden. Gleich groß waren die Riesen aber trotzdem. Von weitem hörte ich Molly zum Abendessen rufen. Warte was? So spät war es schon! Wir flogen auf unseren Besen zurück zum Haus. Als wir die Küche betraten, sah ich das Arthur wieder Zuhause war. "Hallo Arthur", begrüßte ich ihn. "Ah, hallo Larissa." Wir ließen uns alle am Esstisch nieder und jeder erzählte etwas von seinem Tag. Anschließend gingen wir ins Wohnzimmer und spielten Zauberschach. Zum Glück war Ron nicht hier, sonst hätte er jedes Spiel gewonnen. Es war bereits 22 Uhr, als ich mich erhob. "Ich geh schon schlafen. Gute Nacht." Ich streckte mich und ging in 'mein' Zimmer. Schnell zog ich mir mein Nachthemd an und legte mich in mein Bett.
"Dad?" Ich blickte zu Dad. Er lag zusammengekauert auf dem Boden und Blut tropfte ihm von Händen und Gesicht. "Na sieh Mal einer an", ich drehte mich um und niemand anderes als Voldemort persönlich stand hinter mir. "Wenn das nicht die kleine Snape ist. Warum Severus? Warum hast du mir nie von ihr erzählt?" Er richtete seinen Zauberstab auf meinen Vater. "AVADA KEDAVRA." Das zuckte ein letztes Mal zusammen und lag nun reglos auf dem Boden. "Dad!" Ich schrie und weinte. "Ich hätte es eher wissen müssen! Dieses Schlammblut war mir noch nie geheuer! Wie die Mutter, so die Tochter." Er grinste und richtete nun auch noch seinen Zauberstab auf mich. "CRUCIO." Mein Körper fühlte sich an, als ob er zerstochen werden würde. Ich schrie auf.
"Lari? Lari wach auf!" Jemand schüttelte mich. Schweißperlen liefen von meiner Stirn. Ich zitterte. Was war das bitte? Ich schluchzte auf und der Junge nahm mich in dem Arm. Als ich seinen Duft einatmete, wusste ich, dass es Fred war."Was ist passiert?", fragte er und strich mir besorgt über den Rücken. "Dad... Tot... Du-weißt-schon-wer... " Er drückte mich fester an sich. "Es war nur ein Traum. Alles ist gut. Shhh." "E-er hat mich gefoltert u-und g-gesagt", meine Stimme versagte. "Es war nur ein Traum." Er zog die Bettdecke zur Seite und legte sich zu mir. Langsam hörte ich auf zu zittern. "Kannst du hier bleiben?" Alleine konnte ich bestimmt nicht mehr schlafen. "Natürlich", er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und zog mich näher zu sich. Sein Körper war warm, trotz das er kein Oberteil an hatte. Seine regelmäßigen Atemzüge beruhigten mich langsam und ich schlief ein.

Fred's Sicht :

In meinem Kopf hörte ich immernoch ihren Schmerz erfüllten Schrei. Sie schlief bereits, doch ich konnte nicht mehr. Ich hatte Angst das sie noch einen Alptraum bekam, also beschloss ich wach zu bleiben. Ich schaute ihr ins Gesicht und musste grinsen. Sie ist so wunderschön und ich kann froh sein, dass ich sie habe. Sie drückte sich mehr an mich und fing an zu lächeln. Ihr Lächeln ist sooo unwiderstehlich. Am liebsten würde ich sie nie wieder gehen lassen. Mit diesem Gedanken schlief ich dann aber doch ein.
Am nächsten Morgen, werde ich vom gepolter auf dem Flur wach und sofort schießt mir ein Gedanke durch den Kopf "George sucht mich". Es klingt vielleicht verrückt, aber dadurch, dass wir Zwillinge sind können wir manchmal denken oder fühlen, wie der andere. Plötzlich reißt jemand die Tür auf und helles Licht blendet mein Gesicht. Es ist George. "Fred?! Bist du hier?" , "Psst! Nich so laut! Lari schläft!" Ich muss grinsen und streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Komm schon Fred! Mum hat uns gerufen!" Ich seufzte und Gib Lari noch einen Kuss auf die Wange. Dann stehe ich auf und folge meinem Bruder. "Warum hast du eigentlich bei ihr geschlafen?", fragte er mich beleidigt. "Sie hat geschrien." George sieht mich verwirrt an. "Ich bin heute Nacht aufgewacht, nachdem ich sie schreien gehört hatte. Ich bin zu ihr gegangen und sie saß zitternd, weinend und schwitzend auf ihrem Bett. Dann hab ich sie in den Arm genommen und mich mit in ihr Bett gelegt. Noch Fragen?" Er schüttelte den Kopf.

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