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Die letzte Aufgabe.

Heute war es soweit: die letzte Aufgabe fand statt. Harry war sichtlich nervös.

Ich wachte auf und die Sonnenstrahlen brachten mich beinahe zum niesen. "Gut geschlafen?", fragte Hermine mich. Sie saß wieder auf  ihrem Bett und beobachtete mich. "Ja, und du?" Sie nickte und ich ging ins Bad. Heute war es etwas kälter, weshalb ich beschloss einen Pullover anzuziehen. Dazu noch eine Schwarze Jeans und fertig. Meine Haare flechtete ich zu einem seitlichem Zopf.

Ich war zufrieden mit meiner Auswahl und ging zu Fred und George in den Gemeinschaftsraum. "Hat die Dame endlich ausgeschlafen?", grinste George. "Haha", sagte ich und gab Fred einen Kuss. Wir gingen in die große Halle und setzten uns nebeneinander an den Gryffindor Tisch. Nervös Stichworte ich in meinem Essen herum. "Ist alles in Ordnung Sunshine?" Fred legte mir eine Hand auf meine Schulter. "I-ich mache mir Sorgen um Harry. W-was ist, wenn er stirbt?" Fred strich mir beruhigend über den Rücken. "Das wird nicht passieren." Ich nickte und aß mein Müsli weiter. Nach einer Weile setzte sich Harry neben mich. "Hey Lari", sagte er. "Wie geht's dir Harry?" Mittlerweile hatten Harry und ich eine beinahe geschwisterliche Beziehung zueinander, was Fred aber nicht störte, da er wusste, dass es nicht mehr war. "Ist schon okay. Du musst dir wirklich keine Sorgen um mich machen", er zwang sich zu lächeln, schaffte es aber nicht wirklich. Was wenn ihm doch etwas passierte? Meine ganzen Fragen wurden unterbrochen, als McGonnagal auf Harry zu kam. "Mister Potter, alle Champions sollen sich unten am Quidditschfeld treffen. Sofort!" Harry wollte gerade aufstehen, als ich ihm um den Hals fiehl. "Bitte Pass auf dich auf Harry." Er erwiderte die Umarmung. "Keine Sorge, ich schaff das schon." Ich nickte und er verließ die große Halle. Ihm würde schon nichts passiz, schließlich ist er der Auserwählte! Er hatte bereits den Todesfluch überlebt, was sollte also schief gehen?
Langsam leerte sich die Halle und alle machten sich auf zum Quidditschfeld. Ich ging zwischen Fred und Hermine. Fred hielt meine Hand fest und das gab mir ein Gefühl von Sicherheit. Ich war ihm in diesem Moment unglaublich dankbar dafür.

Wir setzten uns auf die Tribüne und sahen zu, wie die Champions nacheinander in den Irrgarten liefen. Es war kalt und ich fing an zu zittern. "Alles okay Lari? Hast du Fieber, deine Stirn ist ganz warm." Er sah mich sorgvoll an und legte seinen Umhang und einen Arm um mich.
Viele Minuten vergingen, bis man einen Schrei hörte und eine rote Fontäne sah. Hagrid trug ein Blondes Mädchen in das Krankenzelt: Fleur Delacour. Aufgeregt drückte ich mich näher an Fred und er verstand sofort, dass ich Angst hatte. "Alles wird gut. Mach dir nicht so viele Gedanken." Er strich mir beruhigend über meine Haare.
Nach wenigen Minuten hörte man erneut einen Schrei und sah eine rote Fontäne. Nun trug Hagrid einen Jungen ins Krankenzelt: Viktor Krum. Hermine war sofort aufgesprungen und rannte zu ihm. Jetzt gab es nur noch Harry und Cedric.
Bitte Stirb nicht Harry. Diesen Satz ging ich jetzt seid über einer halben Stunde durch. Als plötzlich Harry mit dem Pokal und Harry am Boden lag. Fred, George und ich wollten los stürmen, um ihn zu beglückwünschen, doch als wir kurz vor ihm waren blieb ich wie versteinert stehen. "Lari? Lari was ist los?" Fred wollte mich weiterziehen, doch es gelang ihm nicht. "Er ist tot.", murmelte ich. "WARUM? WARUM MEIN SOHN?!" Ich hörte die schmerzerfüllten Schreie eines Mannes. Fred zog mich zu sich und drückte mich fest an sich. "Fred, er ist tot.", sagte ich mit brüchiger Stimme. Ich könnte Cedric eigentlich immer gut leiden. Er war immer nett und spielte auch fair Quidditsch. Es fühlte sich an, wie ein Alptraum. Cedric Diggory ist tot. Dieser Satz brannte sich in meinen Kopf ein.
Mir wurde schwindelig. "Fred... Krankenflügel... Jetzt..." Er verstand mich sofort, nahm mich hoch und trug mich schnellst möglich zum Krankenflügel.
"Penny! Larissa, es geht ihr nicht gut." Fred legte mich auf ein Bett ab und Penny kam angelaufen. "Was ist passiert? Larissa! Du glühst ja richtig! Fred, bleib bei ihr. Sie darf nicht einschlafen! Ich hol ihr was gegen ihr Fieber." Meine Augenlieder wurden schwer und ich schloss sie, jedoch wurde ich im selben Moment wieder von Fred wachgerüttelt. "Lari nein! Du darfst nicht einschlafen!" Er fuhr sich gestresst durch seine Haare und sah mich flehend an. Penny kam wieder und gab mir einen scharlachroten Trank. Sofort fiehl ich in einen traumlosen Schlaf.

Fred's Sicht :

Nachdem Penny ihr den Trank verabreicht hatte, schlief sie ein. "Was ist mit ihr Penny?" , "Sie hat sehr hohes Fieber." Ich hielt ihre Hand. Plötzlich ging die Tür auf und Harry würde in den Krankenflügel gebracht. Er sah völlig fertig aus und Dumbledore folgte ihm. George kam besorgt auf mich und Larissa zu. "Was ist passiert? Ihr wart auf einmal einfach weg." , "Sie hat wieder eine Schwindelattacke bekommen und sie hat sehr hohes Fieber." Er nickte und setzte sich neben mich. Penny, die gerade Harry einen Beruhigungstrank gegeben hatte kam nun wieder zu uns. "Wann wird sie wieder aufwachen?", fragte ich sie. "Ich schätze Mal morgen früh. Wenn ihr wollt, könnt ihr bleiben und die Nacht hier verbringen." Es war gut zu wissen, dass sie wahrscheinlich morgen früh wieder aufwachen würde, jedoch machte ich mir trotzdem Sorgen um sie.

Am frühen Morgen wachte ich auf. Es war noch dunkel. Mein Kopf lag auf Lari und jemand strich durch meine Haare. Ich grummelte leicht. "Na, endlich wach du Schlafmütze?", es war Lari. Ich sah sie an. Ich sah das Strahlen in ihren wunderschönen blauen Augen. Es ging ihr wieder gut. "Schlaf noch ein bisschen. Ist noch früh", murmelte ich. " Ich kann aber nicht mehr schlafen", sagte sie. Ich stand auf und legte mich neben sie in das Bett. "Jetzt besser?", fragte ich sie und sie nickte. Ich schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie näher an mich ran. "Schalf gut", hauchte ich ihr noch ins Ohr.

Als es dann endlich hell war sah ich, wie George im Bett neben uns lag. Lari's Kopf lag auf meiner Brust. Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft. Sie blinzelte leicht und verzog ihr Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Ich musste lachen, woraufhin sie ganz aufwachte und ihre Augen aufschlug. "Guten Morgen Prinzessin." , "Morgen Gred und Forge." Empört sah ich sieh an. "Gred und Forge?!" Sie lachte ihr wunderschönes Lachen und küsste mich sanft, bevor sie Aufstand und ins Bad ging. 

Larissa's Sicht :

Ich ging ins Bad und sah in den Spiegel. Meine Haare waren volkmen zerzaust. Zum Glück kenne ich einige Zauber, um alles wieder zu richten. Ich machte ein kleine Bewegung mit meinem Zauberstab und meine Haare waren wieder geglättet und Perfekt. Heute würde die Trauerfeier für Cedric stattfinden und Dumbledore hatte uns darum gebeten, schwarze Sachen anzuziehen. Ich zauberte ein schwarzes Kleid aus meinem Koffer zu mir.

Ich machte mir einen Dutt und ging zurück zu Fred, welcher sich nun mit seinem Bruder unterhielt. "Jungs, ihr solltet euch umziehen. Die Trauerfeier beginnt bald."
Fred nahm meine Hand und zog mich durch einige Geheimgänge zum Gryffindor Turm. George sagte das Passwort und ich folgte den beiden in ihren Schlafsaal.

Bei der Trauerfeier herrschte eine drückende Stimmung. Jeder war leise und hörte zu. Es dauerte lang, doch es stört niemanden. Unter dem Tisch hielt Fred die ganze Zeit meine Hand.

Nach der Feier gab es Mittagessen und alle stürzten sich darauf. Zögernd spießte ich miteiner Gabel eine Kartoffel auf. Richtig Hunger hatte ich nicht.
"Was ist los Lari?", fragte mich Fred besorgt. "Morgen fahren wir wieder nach Hause. Ich werde dich so lange nicht sehen." Er nahm mich in den Arm. "Wir können doch schreiben Sunshine. Außerdem bin ich volljährig und kann zu dir apparieren", sagte er mit einem Zwinkern. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht!

Nach dem Essen verschwand ich in meinem Schlafsaal, um meinen Koffer zu packen. Als ich fertig war zog ich mich um und legte mich in mein Bett.

Am nächsten Morgen war es dann soweit. Noch ein letztes Frühstück, dann würden wir wieder nach Hause fahren.
Ich setzte mich neben Fred an den Gryffindor Tisch und nahm mir Pancakes. "Gut geschlafen Sunshine?" , "Ja und du?" , "Ich auch."
Ich aß mein Frühstück in Ruhe auf, während Dumbledore bereits mit seiner Rede anfing.
"Es war ein spannendes und tragisches Schuljahr. Ich hoffe ihr erholt euch gut. Bis nächstes Jahr!"
Das war das Zeichen und alle standen auf und verließen die große Halle. Ich nahm Crunchie's Käfig und wir gingen nach Hogsmeade zum Bahnhof.
Im Zug suchten wir uns ein freies Apteil und ließen uns dort mit Lee und George nieder.
Ich lehnte mich an Fred's Schulter.
"Ich werde dich vermissen Freddy."

Mit diesen Worten schlief ich ein und wachte erst auf, als wir in London ankamen.

"Lari, Lari, wir sind da." Sanft würde ich von Fred wachgerüttelt. "Was ist denn... Oh." Ich sah ihm tief in die Augen. Ich beugte mich vor und küsste ihn.
Nach einer Weile stand Fred auf und holte unsere Koffer von der Ablage.
Er gab mir meinen. "Bis bald Lari."
Er ging. Was war das denn jetzt?!
Ich ging aus dem Zug und begann mich auf meinem Weg nach Hause.
Dad würde erst morgen kommen.

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