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Der Orden des Phönix

Es waren bereits mehrere Wochen vergangen, in denen ich mit Dad viel Zeit verbracht hatte.

"Larissa Holst du bitte deinen Koffer wir müssen los."
Mit meinem Koffer in der Hand rannte ich die Treppen runter und nahm ohne zu zögern den Arm meines Vaters. Es fühlte sich an, als ob ich durch einen engen Schlauch gepresst werde.
Als ich endlich wieder auf festem Boden stand sah ich mich um. Wir standen auf einer Straße und vor uns einige Häuser. Aber Moment! Warum steht Haus 11 direkt neben Haus 13?!
Da fehlt doch die 12?! Hä? Verwirrt sah ich Dad an. Er reichte mir einen Zettel.
Grimmauldplatz 12
Stand darauf. "Denke nur daran", sagte er. Ich machte, was er gesagt hatte und sah, wie sich die Häuser auseinander schoben und die 12 zum Vorschein kam.
Wir gingen die Stufen zum Haus hoch und klingelten. Man hörte Schreie und ein Fluchen, als die Tür von keinem geringeren Mann als Sirius Black geöffnet wurde.
"Schni... Äh ich meine Severus! Komm doch rein. Oh, das muss dann wohl Snapine Junior sein", grinste der Mann. "Ich bleibe nicht", sagte Dad. "Ich wollte Larissa nur in 'gute Hände' geben, bevor ich mich Dumbledore's Aufgabe widme. Wir sehen uns in Hogwarts Larissa." Er drehte sich um und ging davon.
"Wow", entfuhr es mir. "Entschuldige, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Sirius Orion Black. Ein alter Schulkamerad deines Vaters." , "Ich bin Larissa Eileen Snape." , "Eileen hieß deine Großmutter stimmt's?" , "Ja, viele meinen ich sehe aus wie sie." , "Da haben sie wohl Recht. Komm rein. Niemand weiß, dass du hier bist." Er zwinkerte mir zu und ging in eine große Küche.
Ich sah Fred, der sich konzentriert mit George unterhielt. Ich ergriff die Chance und ging leise von hinten auf ihn zu. Ich legte meine Hände auf die Augen und zwinkerte Sirius zu. "Wer bin ich?", sagte er für mich. "Sirius, seit wann hast du so weiche Hände wie ein Mädchen?", fragte Fred erstaunt.
Ich könnte mir ein Lachen nicht verkneifen und rollte mich nun vor Lachen auf dem Boden hin und her.

Fred's Sicht :

Grade unterhielt ich mich mit George über neue Scherzartikel, als sich plötzlich zwei kleine weiche Hände über meine Augen legten.
"Wer bin ich?", fragte eindeutig Sirius. "Sirius, seit wann hast du so weiche Hände wie ein Mädchen?", fragte ich ihn verwirrt.
Ich hörte ein bekanntes Lachen und drehte mich um. Hinter mir lag Larissa auf dem Boden und hielt sich vor Lachen den Bauch. "Lari!" Ich stand auf und setzte mich auf den Boden neben sie. "F..r..e..d", lachte sie. Sie setzte sich auf und schlang ihre Arme um mich. "Ich hab dich vermisst", flüsterte ich in ihr Ohr. "Ich dich doch auch!" Sie drückte mich fest an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Aha, weiß Schnie... Äh ich meine Snape was davon?", grinste Sirius. "Ich weiß es gar nicht wirklich", sagte Lari verlegen. Ich grinste sie an. "Ist doch egal. Soll ich dir unser Zimmer zeigen?", fragte ich sie. "Oh nein Mister Weasley! Sie schläft bei Hermine und Ginny, sonst vergiftet Snape uns", sagte Sirius. "Aber Siri, sie hat in den letzten Ferien auch immer in meinem Bett geschlafen", sagte ich etwas beleidigt. Ich nahm Lari's Arm und apparierte mit ihr in das Zimmer von mir und George. Es war nicht gerade riesig, aber der Platz reichte. Ich setzte mich auf mein Bett und zog Lari zu mir. "Ich liebe dich Sunshine", flüsterte ich. "Ich dich doch auch."
Ich beugte mich zu ihr runter und legte meine Lippen auf ihre. Ich liebte dieses Gefühl. Ihre weichen Lippen auf meinen. Ihr Geruch nach Rosen. Sie macht mich verrückt. Wie dieses Mädchen mich um meinen Verstand bringt.
Unser Moment endete, als George die Tür auf riss. Erschrocken sprangen wir auseinander. "Man George, musst du immer stören, wenn wir einen 'Ferissa' Moment haben?", sagte ich gespielt beleidigt. "Mum sucht nach euch. Es gibt Essen." Er verschwand und ich zog Lari zurück zu mir, um da weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten. Sie löste sich langsam von mir und ich biss ihr noch einmal leicht auf ihre Unterlippe.
"Wir sollten zum Essen gehen." Sie stand auf und hielt mir ihre Hand hin. Ich nahm sie und verschränkte meine Finger mit ihren.
Unten in der Küche setzten wir uns zu George. Es gab Eintopf. Mein Lieblingsessen *hust**hust*. Lari nahm dankend einen Teller von Mum entgegen.
Als wir fertig waren apparierten wir wieder in unser Zimmer. Diesmal mit George.
"Lari, willst du ein Bonbon?", George sah Lari gespannt an. "Klar, gerne." Ich wollte gerade protestieren, doch da war es schon zu spät.
Aus ihrer Nase lief ununterbrochen Blut. "George was ist das?!", fragte sie. Sie wurde blass im Gesicht. "George, wo ist das Gegenmittel?!", fragte ich ihn. Er krazte sich verlegen am Hinterkopf. "Muss ich wohl verlegt haben." , "George! Sie ist kreidebleich und du weißt nicht, wo das Gegenmittel ist?!" Das darf doch nicht wahr sein! Aufgeregt durchwühlte ich einige Kartons. Schließlich fand ich eine kleine Tüte mit der Aufschrift Gegenmittel Nasblutnougat. Lari war mittlerweile so weiß wie ein Bettlaken. Ich nahm sie vorsichtig in den Arm und gab ihr das Gegenmittel. Sie schluckte es und das bluten stoppte. Etwas unsicher auf den Beinen stand sie auf. "Kann ich ein T-Shirt von dir haben Freddy?" , "Natürlich Sunshine." Sie verließ den Raum mit meinem Quidditsch T-Shirt.
"George, dass sollten wir nie wieder bei ihr machen." Er nickte. Ich zog mein T-Shirt und meine Hose aus und legte mich ins Bett.

"George, wer glaubst du unterrichtet dieses Jahr Verteidigung gegen die dunklen Künste?" , "Ich hab keine Ahnung. Wir hatten schon viele Lehrer. Einer verrückter als der andere. Professor Lupin war aber immer am besten." , "Da hast du Recht. Wie läuft's eigentlich bei dir und Angelina?" , "Ähm, gut schätze ich." , "Seid ihr nicht zusammen?" , "Nein, noch nicht."

Die Zimmertür öffnete sich und Lari kletterte neben mich ins Bett. "Sunshine." Ich weiß, dass sie den Spitznamen liebt. "Was soll ich denn zu dir sagen? Spinner? Scherzkeks?" , "Mir reicht Freddy."
Ich legte einen Arm um sie und zog sie zu mir. Sie kuschelte sich an meine Brust. Ihr Atem wurde regelmäßiger, was darauf hindeutet, dass sie eingeschlafen ist.
"Gute Nacht Georgie." , "Gute Nacht Freddy."

Larissa's Sicht :

Es war erst früh, aber ich beschloss trotzdem schon aufzustehen. Ich machte mich leise von Fred los und ging ins Bad. Ich zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an und ging runter in die Küche.
"Guten Morgen Molly, kann ich dir etwas helfen?", fragte ich sie. "Guten Morgen Liebes, wenn du möchtest kannst du schonmal den Tisch decken." Ich nahm mir Teller und Besteck und verteilte es auf dem Tisch. Plötzlich ertönte hinter mir ein 'Plopp' und jemand umarmte mich von hinten.

"Morgen Schatz", sage ich.

"Morgen Sunshine."
Er beißt mir leicht auf  mein Ohrläppchen und ich gebe einen quitschenden Ton von mir.

"Ey duuuuu", sage ich lachend.

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