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30! Das lange Gespräch

Hysterisch weine ich auf dem schwarzen nichts. in mich zusammen gesunken, wie der 10 jährige liant, halte ich mir mit beiden händen den mund zu. Ich weis selber das kein ton herauskommen wird. doch dieser stumme schrei, wird lauter sein als jeder andere zuvor. Wild und ohne hemmungen, fließen mir die salzigen tränen aus den augen. All das was ich jetzt über ihn gesehen habe, hat mich gänzlich zerstört. Ich hatte geglaubt das ich verkorkst wäre, habe mich beschwert, jeden verfickten tag. So viele Filme hab ich gesehn, wo ich immer sagte wie absurd das klingt. Das alles wäre doch nur erfunden. Hier sehe ich jetzt, das es sogar noch viel schlimmer im realen leben auftritt.

Mein Körper krümt und bäumt sich. Ich kann die erinnerung nicht anhalten, ich will es nicht hören ich will es nicht sehen. Scheiße verfickte, wieso hört es nicht auf zu laufen. Liant bitte komm zurück und leg mir deine Hände auf die ohren.

"Liant?" bricht ivens Stimme hindurch. Ganz erschrocken, da ich gesehen habe wie er ohmächtig wurde, setzte ich mich schnell auf. Meine Arme immer noch um mich geschlungen sehe ich auf die szene. Wie kann das möglich sein, wenn liant ohnmächtig ist, wie kann es dan noch sein, das iven redet. Theoretisch müsste iven in seiner haltung verweilen. Alles müsste verweilen bis er aufwacht, als gäbe es einen sprung in eine ganz andere szene. "mutter hat es nicht anders verdient" haucht er lieblich vor sich hin. Sein großer Bruder kniet sich neben den reglosen Körper. Seine Knie, die mit der schlafanzug hose überzogen sind. Knien nun in den blut spritzer seines bruders. "Du hast keinen grund vater zu hassen, den er war das nicht" und dan hielt die erinnerung an.

Soll das heißen das liant diese szene gar nicht kennt aus seiner erinnerung? Wenn ja dan hat iven vielleicht mehr zu verbergen als wir alle am anfang gedacht haben. Scheiße ich muss zu ihm und das erzählen. Bridget rannte los zu der immernoch existierenden türe die liant dort verweilen ließ. Sie sprang hindurch und landete schlitternd auf der anderen seite. Hinter ihr verschwand die türe wieder im nichts und si erfasste seine Silhouette. "Liant!" entkommt es ihr sofort, viel zu laut. "Was ist passiert?" entgegentet er direkt darauf und kommt ebenfalls zu ihr in die richtung. Als er direkt vor ihr ankam blieb er stehen. "Iven war das mit deiner mutter! Ich hab es genau gehört" völlig außer atem und vorerst vergessen was ich über ihn in seinen erinnerungen gesehen habe, schaue ich ihm aufgelöst in die augen. "Was meinst du? meine mutter begang selbstmord" hysterisch schüttele ich den kopf. Nicht wissend wie ich ihm am besten erklären kann woher ich das weiß, bleibe ich dennoch dabei versucht es ihm zu erklären. "Am ende der erinnerung sagte er: du hast keinen grund vater zu hassen, den er war das nicht. es war weder dein vater der grund noch du, er hatr es geenau gesagt" doch in seinem Blick regte sich nichts. Weder der ausdruck von überraschung noch von verwirrung oder etwas anderem. "Ich habe mit der sache schon lange abgeschloßen bridget. Weißt du ich bin dir dankbar das du dir darum gedanken machst, allerdings wird mir das nichts bringen. auch wenn iven tatsächlich der mörder oder der grund wäre. Es ist leider schon passiert und das ist 20 jahre her."

20 jahre sind viel zeit, er hat recht das nach so langer zeit schon alles verarbeitet ist. Aber niemals könnte ich aktzeptieren, das iven nach solchen taten noch auf freien fuß ist. "Du kannst ihn doch nicht weiter machen lassen. Das ist total verantwortungslos von dir!" Die worte sind weder liebevoll noch versucht daran etwas schön zu reden. Ich möchte einzig und alleine das sein bruder endlich gestoppt wird. "Er sollte im gefängniss sitzen und nicht für euren vater noch mehr töten als er ohnehin schon auf dem gewissen hat. Du musst etwas dagegen tun!" doch egal was ich sage, es scheint weiterhin dabei zu bleiben. "Liant du kannst doch nicht tatenlos zusehen"

"VERDAMMT" brüllt er aus dem nichts hervor. "Glaubst du wirklich ich unterstütze diese taten? glaubst du nach alle dem immernoch das ich so viel macht besitze um das tun zu können? Ich bin doch hier schon halb hilflos um dich aus dem ganzen zuretten. Wie soll ich es also dan schaffen einem großen mafia kopf einen seiner söhne in den knast zu bringen. Meine absolute priorität liegt bei mir und ich will jetzt nicht gefragt werden wieso. Oder das du mir sagst ich muss das nicht tun und hätte erstmal in ruhe mich um meinen bruder kümmern können. Nein eben nicht. Ich kann es nicht. Ich kann die hoffnung einfach nicht aufgeben das in ihm ein guter kern steckt. SCHEI?E nochmal! er ist mein verdammter bruder" wieder diese tiefe verzweiflung und der große klaffende schmerz den er in seinem herzen trägt. Ich wünschte ich könnte ihm wenigstens die hälfte davon nehmen. Doch mir sind die hände gebunden. Nur ganz winzige taten liegen bei mir, die für kurze momente vergessen lassen.

Also schlingen sich meine arme um seinen körper. Mit der rechten hand fahre ich ihm die wirbelsäule entlang. "Ich verstehe es. ich würde meinen bruder auch nicht aufgeben wollen. Doch irgendwann, falls ich von all dem mit dir in der realität fliehen kann. Müssen wir ihn aufhalten. Er wird sonst zu einem der schlimmsten mörder. Da wird auch dein vater nichts mehr unternehmen können." Seine nase kegt sich in meine haare und ich höre wie er den kopierten duft von mir ein saugt. "Auch dein vater wird irgendwann  nicht mehr die macht haben ihn aufzuhalten. Und wenn es soweit ist wird ein monster auf die welt ausgesetzt. Ihm ist es egal wenn er tötet. Er hat meine eltern getötet, hätte mich getötet und auch dich hat er sogar getötet in meinem traum. Ich weis nicht ob eure mutter ebenfalls auf sein konto geht. Aber alles andere reicht schon als grund. Findest du nicht.

"Du weist doch bereits das ich dir recht gebe bridget. Wir werden ihn auch aufhalten. Doch da habe ich schon einen anderen plan vorbereitet. Jetzt entleere bitte wieder deinen kopf und versuche es wenigstens bis wir hier draußen sind zu verdrängen." Ein sehr langes ergebenes seuftzen ertöhnt aus meiner kehle. Alles an mir sträubt sich der bitte nach zu gehen und doch weiß ich, mir sind die hände gebunden. Solange ich hier mit ihm gefangen bin kann keiner von uns egal wie wir es drehen und wenden etwas tun.

Da beginnt ein durchzuckender starker schmerz liants kopf zu füllen. Als wir hier gelandet sind war es ebenfalls so. " Was hastdu?" Frage ich panisch besorgt und löse meine arme um meine hände an seine wangen legen zu können. Schmerz erfüllt verzieht er sein gesicht und presst hervor "Wir müssen uns beeilen bri. Ich halte nicht mehr lange durch"

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