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15! Das ist nicht real

Es gibt weder einen Schritt nach vorne, noch gibt es einen zurück. Ivén würde in jeder von diesen Situationen den Abzug betätigen. So wie er es bei seinem eigenen Bruder getan hatte. Zumindest ist das die Vermutung, sonst wäre liánt ganz sicher hier und würde ihn aufhalten. Oder?

Das erste was jetzt zählt ist, ich muss dringend meine Gedanken frei räumen. Den sonst drückt er in mindestens 5 Minuten ab und es ist hinfällig, ob ich versuchen wollte zu fliehen oder nicht. „Was ist so unglaublich wichtig an dem Wissen meines Dads?" zuerst Zeit schaffen. „Du würdest sowieso nicht mehr meine Gründe nachvollziehen können. Es ist nutzlos für mich, etwas zu erzählen, das keinen Sinn für den Zuhörer hat"

Zuhörer!
„Jetzt ergibt das alles langsam einen Sinn" Ivén ließ die Waffe für einen winzigen Augenblick sinken. „Was ergibt Sinn?!" Er zieht die Nase hoch. „Für dich kann es hier gar keinen Sinn ergeben!"

„Natürlich konnte es das nicht. Aber ich erinnere mich an deine Stimme, an die von Liánt. Es war nachdem Kenneth auf mich geschossen hat. Ist das etwa wie ein nicht aufhörender Traum?" plötzlich, ohne Vorwarnung schießt mit einem lauten knall eine Kugel an meiner Wange vorbei. „HALT DEINE VERDAMMTE FRESSE!!" schrie er los, meine Augen sind so weit aufgerissen wie noch nie. Mir steckt ein riesiger Kloß im Hals. Die Wahrheit ist wohl doch nicht immer eine gute Lösung.

Diese tiefe Angst lähmt meinen ganzen Körper. Ohne Kontrolle fange ich das schwitzen an. Meine Beine zittern und geben jeden Moment nach. „Das war Glück. Ich wollte dir eine Kugel in den Kopf jagen" er räuspert sich und grinst als wäre eben nie etwas davon passiert. „Schließ die Augen Bridget. Schlaf gut"
Aus Angst das ich ihn als letztes sehen muss schließe ich die Augen, wie er mir rät.

stimmen. die Erinnerungen dieser Menschen, dieser immer dichter werdende Nebel wird lauter. Ich kann mir meine Ohren nicht zu halten. es ist unerträglich. "sie wird aufwachen und alles wissen. ich bringe sie um" dieser eine Satz. Er war so scharf und klar. Das ist Ivéns Stimme gewesen.

wir töten sie nicht. Nimm die Waffe runter, sie ist sehr wertvoll du idiot" Das knurren der stimme dessen Mannes der dort sprach hallte in mir wieder. Lies die stimmen in meinem Kopf verstummen. "wertvoll" Liánt muss lange gekämpft haben. Hier sowie auch dort scheint es, als wolle er mich retten.

"Lasst sie es nochmal tun" Die zischende stimme Ivénd schnitt die des knurrenden Liánt. "So wird sie irgendwann sterben!" sterben also, da war schon wieder das Wort. Bin ich den nicht schon längst tot. Nein es ist ein Gefängnis, aufgebaut wie ein Traum, so scheint es mir.

"Du bist doch derjenige der sie töten wollte iven!" Dieser Name, wieso öffnen sich meine Augen den nicht. Ich will ihn sehen, ich erinnere mich wieder. Ich wurde. Ein schrei ertönt in meinem Kopf. Also kann ich meine stimme auch nicht kontrollieren. Dabei will ich ihm alles erzählen. Er wird mir helfen können. "Sie wird erst vollständig zurück kehren wenn sie alles weiß. Bitte gedulde dich noch ein wenig" Wenn sie alles weiß, die meinen ganz klar mich. Ich täusche mich ungern, aber so wie die das sagen geht es wohl oder übel um mich. "kann sie mich hören? wissen sie das?" hören? klar kann ich ihn hören, ich kann ihm nur nicht antworten. Egal wie gerne ich das würde. "laut der Messung ihrer Gehirn ströme, reagiert sie momentan auf Ansprache, versprechen kann ich jedoch nichts. Seien sie behutsam"

Ich stelle mir das Szenario vor, ich liege in einem Bett. Laut den leisen Geräusch von Stoff setzt er sich neben mich. Sein unruhigen Atem hört man am meisten heraus. Liege ich hier wegen Kenneth? Dann müssten sie es doch wissen. Oder hat er sie etwa angelogen. "Bridget, wenn du mich hören kannst. Sei vorsichtig. Du darfst den Menschen nicht trauen. Egal wer es ist. Auch nicht mir" hat er angst, aber vor was. Ihm nicht trauen, ich verstehe nicht genau worauf er hinaus will. Er hat mir nichts getan. "bald wirst du wieder zurück kommen. Du wirst alles erfahren. Hasse mich aber nicht für das was ich getan habe. Ich war dumm und kannte dich und deine Familie nicht. Glaub mir, ich bereue alles aus tiefsten herzen. Doch ich kam zu spät. Beherrsche dich selbst. Du bist Klug. Leide nicht wegen mir. Leide nicht wegen ihm. Bridget, ich will das du Lebst"

Ich hörte diese Worte damals nicht in Liánts Stimme. Nun bin ich mir sicher. Wenn das hier tatsächlich ein Traum ist, sei es ein Gefängnis. Hin oder her. Mein Traum ist mein Traum also habe ich die Kontrolle. Ich öffne langsam meine Lieder. Mein Kopf gehört nun ganz alleine mir. Es ist leise geworden. Vor mir ist ein Gang. Der Gang des oberen Stockwerkes als ich Liánt zuletzt sah. Wenn ich dort um die Ecke gehe. Werde ich wieder bei ihm sein.

„Willst du das?"

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