12! Brüder
„Herein" ließ er im ruhigen Ton aus seinem Mund gleiten. Die Türe wird aufgerissen und sperangelweit auf gelassen ehe mein Bruder zu mir herein tritt. „Iven? Ist etwas oder warum stürmst du hier so herein?" natürlich sollte man lieber zu seiner Familie halten. Viele würden mir eohl eine predikt halten, was hier alles so schief läuft. Aberrrrr. Es ist unser Leben, kennt man die Vergangenheit von einer Person? Nein, man beurteilt nur das was man hört, was man sieht oder was man kennenlernt. Aber glaubt mir. Ich hätte meinen Bruder wegsperren sollen. „Wo ist sie!" es war eher ein Befehl als eine frage. „Wer sie? Was hast du den angestellt das du nach Bridget suchen musst?" arrogant und bewusst darüber was falsch gelaufen ist lehnt er sich zurück und legt das papier zurück auf den Tisch. „Du weißt ganz genau was los ist. Als ob diese kleine dumme Göre nicht hier ist!" wütend kommt Iven näher an den Tisch heran. Sein erster Gedanke wird sicher sein das sie unter diesem ist. „Sie ist nicht hier" das waren die einzigen Worte die ich ihm noch vernünftig entgegwn zu bringen hatte. „Sie ist hier" Adern schwillen an und sein Kiefer verkrampft sich. Er kommt, wie ich es mir bereits dachte um den Tisch herum. Schob mich, mit samt meines Stuhels grob an die Wand. Er beugte sich nach unten und knurrt wütend spuckend auf, als er Niemanden darunter fand. „Wo hast du sie versteckt. Du eleder Bastard. Von Anfang an wolltest du mir nicht Helfen. Ich habe das alles für uns getan!" er schwitze schon etwas, seine Haare klebten leicht an der Stirn. „VERDAMMT! DAS WAR ALLES NUR FÜR UNS!" brüllt er mir ins Gesicht und schlug seine kalten Finger in den Stoff meines Jackets. Die Hellen Augen von Liant funkeln traurig und verletzt auf. „Für uns also?" Diesmal wich ich seinen stechenden, mordenden kalten Augen nicht aus. Nicht wie damals. „Du hast ein UNSCHULDIGES Leben ruiniert Iven" nun musste ich es einfach herauschreien. Ich hoffe Bridget hört es nicht mit an. Sie ist noch nicht bereit dafür. „Du verstehst es nicht" die stimme meines Bruders brach ab und er ließ los. Sein Kopf krachte in den nacken und er lachte weinend. „SIE HAT DAS VERDAMMTE BUCH" brüllte er sofort wieder los. „Sie hat es. Sie wird damit abhauen. Sie weiß nicht was es für eine macht hat. Ohne dieses Buch kommen wir nie wieder hinaus"
Kuez herrscht stille in dem kleinen Büro. Missmutig muster ich meinen Bruder. Ich weiß genau das er recht hat, das Buch in den falschen Händen wäre gefährlich. Aber aus genau diesem Grund konnte er ihm einfach nicht helfen. „Beruhig dich erstmal wieder, fahr mich nicht so an." er seuftzt ausgiebig und auch sein Bruder richtet sich auf und holt tief Luft. „Ich kann dir nicht einfach etwas versprechen. Du weist selbst was ich von diesem ganzen Drama halte. Bridget hat das nicht verdient. Die Wahrheit würde sie sicher umbringen innerlich. Sie würde daran zerbrechen. Aber DAS hier. Das ist sicher nicht besser. Wenn ich dir das Buch irgendwie besorgen könnte, musst du mir versprechen es endlich ruhen zu lassen"
Stress, schmerz und unsicherheit funkelt in Ivens Augen. Er wird es nicht lassen können, er steckt viel zu tief in der scheiße. „Li.. du" stotternd versucht er die Worte zu finden die all das erklären könnten. Die es rechtfertigen würden was er tat. Aber diese Worte gibt es nicht. „Ich kann es nicht abbrechen. Ich bin so nah dran"
Es überrascht mich nicht, das er das sagt. Ich habe es anders nicht erwartet. Liant steht aus seinem Stuhl heraus auf. Richtet seine Klamotten und ziejt die Zigaretten Schatel aus der schublade. Legt sich eine, gelassen, zwischen die Lippen und zündet sie an. „Das ist das einzige was ich für dich tun kann. Ich bin schon seit einer eeigkeit nichtmehr auf deiner Seite. Ich bin nur aus drei Gründen hier" er ascht kurz aus reflex ab und zieht wieder an der Zigarette. „Bridgets wohlergehen liegt mir am Herzen. Du hast ihr genug wehgetan. Zweitens du bist immernoch mein verdammter blutsverwandter. Die hoffnung das du irgendwann erkennst was für einen riesen Fehler du gemacht hast, ist noch nicht erloschen. Drittens. Der letzte Grund" eindringlich stellt er sich vor seinem Bruder auf. „Ich komme hier nicht raus dank dir!"
„Du bringst mir das Buch. Einen aller letzten Versuch muss ich wagen. Sie werden mich umbringen!" schon hab ich die Zigarette ausgeraucht drücke ich sie im Aschenbecher aus. „Geh jetzt" waren meine letzte Worte darauf. Es bringt nichts ihm noch weiter etwas zu erzählen oder vorzuhalten. Es würde nie bei ihm ankommen. „Du bringst mir also das Buch?" natürlich mache ich das nicht. Aber das sage ich dir doch nicht ins Gesicht, Idiot! „Natürlich mache ich das. Ich gebe mein bestes. Verlass jetzt mein Büro. Durch dein rumgebrülle werde ich schon genug ärger bekommen."
Iven nickt verstehend. Obwohl er das absolut nicht tut. „Ich verlasse mich auf dich" Natürlich tust du das. „Geh" wiederhole ich mich erneut genervt und endlich kommt er meiner bitte nach. Mein Bruder entfernt sich von meinem Schreibtisch. Geht wieder drum herum und fährt das Holz entlang. Seine Schuhe laufen gedämpft über den Teppich Boden und bleiben vor der Türe stehen. Seine kalte Hand umschließt die Türklinke und drückt sie nach kurzem momenten herunter. „danke. Du warst schon immer der einzige, der für mich da war, als ich den bezug zur Realität verloren hab" er öffnete die Türe ohne auf etwas von mir zu warten. Schliss sie hinter sich und ruhe kehrte ein.
Noch mit einem mulmigen Gefühl im Bauch wartete ich auf das Geräusch der auszugtüren. Wäre dies der Fall könnte ich endlich in ruhe Bridget zurück holen und einen Plan ausklügeln. Und da ist es. Das leise wuitschen und ping der Aufzugtüre. Noch warte ich bis ich mir sicher wahr er ist weg.
Vor mir lag die Türe die ich leise sufnachte. Wir sind nicht die einzihen im Gebäude. Nebendarsteller brauchte ich jetzt wirklich nicht. Ich ging auf den Gang. „Bridget?" rufe ich etwas leiser und erstarre sogleich in meiner Bewegung. „Ich wusste es!" „ICH WUSSTE ES!"
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