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11! Das Buch

Nach dem kurzen genussvollen moment in seinen Augen erfasse ich wieder das eigentliche Thema. „Ich hab ein Buch gefunden" erst sieht er mich fragend an doch dan löst er die hand von meiner Wange. „Ich hätte nicht gedacht das du gleich so neugierig bist, welches Buch meinst du den?" neugierig? Ich habe ja nicht wirklich danach gesucht gehabt. Es war nur das einzige buch im regal das meine neugierde geweckt hat. Die Tasche die noch suf meiner Schulter ruht, ziehe ich herunter und lege sie auf seinem schreibtisch kurz ab. Ich öffne sie und ziehe das schwarze Buch ohne Titel hervor. „Was ist das für ein Buch?" frage ich und sehe ihn eindringlich an. Reiche es ihm in seine Großen Hände. „Das ist eine lange geschichte. Ich sagte zwar ich werde dir vieles erklären aber ich weis nicht ob ich damit anfangen sollte" er starrt suf dieses Buch als wäre es die Pest in Person.

Genervt und ungeduldig stemme ich die arme in die hüften. „Was ist den daran so besonders? Es ist alt und ganz schön kaputt. Einiges davon kann man nichtmehr lesen" ich sehe mich im raum um. Einige seiten blättert er währenddessen still durch und schlägt es wieder zu. „Du solltest dich erstmal hinsetzten. Ich habe zwar noch ein bisschen arbeit vor mir. Aber die meiste zeit werden wir dafür brauchen das ich dir alles erzähle." In diesem Sinne muss ich wohl erstmal nachgeben. Ich ziehe meine Tasche von tisch, nehme das buch in die Arme und gehe herum. Setze mich auf den Stuhl gegenüber von seinem und seuftze als ich das Weiche leder spüre.

Liant blieb auf dem Fleck stehen, drehte sich nur um zum Fenster und kippte es. „Ist nicht der Moment dafür, aber willst du eine Rauchen?" überrascht blicke ich ihm in die Augen. Sehe zum gekippten Fenster. „Es wird mich nicht umbringen" amüsiert darüber zog er die schublade ganz oben in seinem Tisch suf. Stellt den Aschenbecher daraus auf den Tsich und eine Zigaretten schachtel, in der das Feuerzeug dazu lag. Er öffnete sie knackend und zog zwei heraus, eine reicht er mir, die andere legt er leicht zeischen seine Lippen. Das Feuer hielt er mir hin. Mit einem Klick machte er es an und beugte sich entgegen das ich daran ziehen konnte und sie das brennen begann. Ebenfalls machte er das gleich nochmal bei sich und verstaute wieder die schachtel mit samt dem Feuer in der Schublade. „Vielleicht sollte ich den Papier kram jemand anderem aufdrücken. Ich hab dich jetzt schon viel zu lange hingehalten was das Thema angeht" „ja" bestätigte ich halbherzig. „Natürlich solltest du das. Ich will nicht unverschämt klingen" sie nahm einen zug. „Aber ich will das alles verstehen" sie bließ den Rauch aus in Richtung Fenster. „also eine Frage brennt mir an meisten auf dem Herzen." er sagte noch nicht dazu. Er nickt bloß das sie vorfahren soll. „Woher weißt du von meinem Traum? Und weshalb wusstest du was ich mit der Schuss Wunde meinte?"

Er hielt inne. Legte seinen Daumen nagel an die Lippen ehe er etwas spchtig wirkend zweimal nacheinander an der Zigarette zog. „Ich wahr dabei" er pustete den Rauch aus um gleich wieder einen zug zu nehmen. Er sah halb aus dem Fenster, hinunter auf die Straße. „Ich konnte dich kein einziges mal vor ihm beschützen. Weder vor kenneth noch for Iven"

Bridget runtzelt die stirn und schnellt hoch. Sie steckt die Zigarette in den Rand des aschenbechers und schlug leicht auf den Tisch. „Das mit kenneth war mein eigener Fehler. Aber wieso denkst du, du hättest mich for Iven nicht gerettet? Er hat nicht mit mir geschlafen" ich gehe einige schritte auf ihn zu. Mein herz klopf schneller, flattert wie ein kleiner Vogel gegen den starken Wind an. „Weil Iven" er öffnet etwas weiter die Augen. „Iven!" sein Ton hatte sich verändert, bridget bemerkt den eingehenden Blick nach unten auf den Weg. „Er ist hier" flüstert sie leise und bekommt einen anflug von Panik. „Es ist das Buch nicht wahr" sie bekam Tränen in den Augen und tastet den Tisch ab bis zum Stuhl auf dem die Tasche lag. „Er wird mich umbringen. Er wird es tun ich weiß es. Ich spüre es"

Liant lässt die Zigarette einfach fallen und sieht in ihr bestürztes Gesicht. „Bridget beruhige dich" er packt sie an den schultern und dreht ihr gesicht zu sich. „Er wird dich nicht bekommen. Aber dafür musst du dich jetzt zusammen reißen und mit mir kommen!" ich hab keine Wahl. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich muss mich beruhigen.

Ich nicke ihm zu. Athme tief ein und er lässt mich los. Der erste Gedanke war die Tasche. Ich schnappe sie mir. Mache die schnell zu und stelle mich aufrecht hin. „Lass uns gemeinsam gegen ihn kämpfen" „kämpfen?" jetzt noch viel unsicherer als vorher sehe ich mich nervös um. „Ich kann nicht kämpfen? Ich hab keine waffe? Wieso sollten wir kämpfen?" dür ein kurzes lachen war noch zeit. Er nahm seinen mantel und die schlüssel. „nicht dieses Kämpfen. Wir werden fliegen. Und solange er dieses Buch nicht bekommt kann er auch nicht verändern" mehr wollte er wohl nicht erklären. Leise macht er die türe auf und blickte knapp in den gang. Der Aufzug war auf dem weg nach oben. „Wir müssen uns jetzt beeilen, renn so schnell du kannst hier links den gang lang und nach rechts. Da bleibst du hinter der ecke stehen. Du musst so leise sein wie du kannst. Wenn es das erzwingend sollte, halt die luft an. Du schaffst das" er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die stirn und lies mich dan los. „Jetzt"

Ich fasste keinen klaren gedanken auser renn. Ich rannte so schnell ich konnte aus der türe. Die tasche fest in meinen armen. Ich muss das schaffen. Links den gang eingebogen renne ich mit allem was ich habe entlang. Sah schon den gang nach rechts abbiegen und wurde langsamer. Nun ertöhnte das ping des aufzuges. „Fuck" fluche ich auf und hechte in den gang. Am boden klammere ich mich an die wand und zwinge mich schmerzhaft ruhig und leise zu athmen.

Liants POV:

Leise schließe ich die Bürotüre hinter mir und setzte mich an meinen schreibtisch. Ich athme nocheinmal tief durch. Ich hoffe sie hat es geschafft. Dieser satz spielt sich in seinem kopf in dauerschleife ab und das Ping ertöhnt ganz leise und dumpf. Ich zünde mir die Zigarette von Bridget nochmal an und lehne mich zurück. Nehme mir das oberste Dokument vom stapel und tu so als wäre ich in der Arbeit vertieft. Da klopft es. Mein herz rast für einen Moment da der Mantel noch bei der tür auf dem schrank liegt. Egal das wird ihm nichts bedeuten.

‚Klopf' ‚Klopf' ‚Klopf'

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