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"Wollen Sie das wirklich riskieren?"

pov. Natasha

Aus dem Schatten traten nun drei riesige Muskelprotze hervor, die wohl seine Schläger sein mussten. Wollen sie das wirklich riskieren?", erkundigte ich mich und stellte mich unauffällig stabiler hin, ließ das Buch in meiner Tasche verschwinden und behielt die vier Männer genauestens im Auge.

Kaum war die Ware aus meinen Händen geglitten, stürzte sich auch schon der erste der Männer auf mich. Ihr Boss verzog sich derweil an den Rand des Geschehens. Feigling!", dachte ich spöttisch.

Ich schenkte ihm jedoch nicht viel Aufmerksamkeit, sondern konzentrierte mich auf seien Schläger. Der erste holte bereits zum Schlag aus, den ich mühelos blockte und ihn mit meiner anderen Faust mitten im Gesicht traf. Ich fügte ihm noch ein paar weitere Schläge zu, doch stieß ihn dann von mir, sodass er rückwärts taumelte und schließlich hinfiel, weil ein zweiter Angreifer bereits unterwegs war.

Blitzschnell wirbelte ich herum. Gerade noch rechtzeitig konnte ich die Kraft des Schlages so umleiten, dass auch er taumelte und geradewegs in meine geballte Faust fiel.

Plötzlich hörte ich ein altbekanntes Klicken hinter mir. Es war das Geräusch, dass eine Waffe machte, wenn man sie entsicherte. Geben Sie mir die Tasche!", forderte der Anführer. Sie mischen sich ja doch ein!", gab ich abfällig von mir. Ich konnte ein verärgertes Schnaufen hinter mir vernehmen, bevor ich meine Beinmuskeln anspannte. Mit aller Kraft stieß ich mich vom Boden ab, machte einen halben Rückwärtssalto, stütze mich mit meinen Händen auf den Schultern meines Gegners ab und schwang mich hinter ihn.

Ich hatte vor, ihn mit einem gezielten Tritt in die Kniekehle zu Fall bringen, doch konnte er rechtzeitig herumwirbeln und seine Waffe wieder auf mich richten. Es war eine Arsenal Firearms AF 1 Strike One, doch die würde ihm auch nicht viel helfen. Ich hielt die Waffe eisern mit meiner rechten Hand fest, zog ihn mit ausgestrecktem Arm seitlich an mir vorbei, während ich meinen linken Ellenbogen in sein Gesicht rammte. Anschließend riss ich mein linkes Bein hoch und traf ihn am Kinn, sodass sein Kopf schmerzhaft zurückflog.

Ich entriss ihm die Waffe, die er ohnehin nicht mehr festhalten konnte und sicherte sie. Anschließend lies ich die gesamte Munition auf den Boden fallen, bevor ich auch die Pistole weit wegwarf. Sie hätten sich nicht einmischen sollen!", kommentierte ich seine missliche Lage. Er lag zusammengerollt auf den Boden und stöhnte vor Schmerzen. Er hatte nicht einmal mehr genug Kraft, um mir einen finsteren Blick zuzuwerfen.

Der dritte Bodyguard war allerdings noch immer in Bestform. Ich wollte mich eigentlich an ihm hinaufschwingen und ihn zu Boden reißen, doch er war schneller. Geradeso konnte ich einen Treffer seiner Faust verhindern, doch verfehlte der zweite - beinahe gleichzeitige - Schlag sein Ziel nicht. Entgegen meinen Instinkten krümmte ich mich vornüber, da er meinen Magen getroffen hatte. Er nutzte seine Chance und zog mich an meinen roten Haaren zurück. Gib es mir!", zischte er. Entschlossen weigerte ich mich, was ihn grinsen ließ. Dann holen wir es uns eben von deinem toten Körper!", zischte er mir zu und stieß meinen Kopf gegen den harten Betonboden.

Ein dumpfer Schmerz durchzog meine Stirn und breitete sich in meinem gesamten Kopf aus. Stöhnend hielt ich mir die Wunde und blickte auf das Blut an meinen Fingern. Ich hörte ein ohrenbetäubendes Rauschen. Es war so hell, als hätte jemand gegen eine Glocke geschlagen. Taumelnd richtete ich mich auf, doch alles drehte sich in schwindelerregender Geschwindigkeit. Noch immer hielt ich mir den Kopf.

Ich erkannte zwei schemenhafte Gestalten. Die eine ging auf den anderen zu, der vor ihm zurückwich. Blinzelnd versuchte ich meinen Blick zu fokussieren. Tatsächlich gelang es für einen Moment, doch was ich sah, konnte ich nicht glauben. Bei den zwei Personen handelte es sich um den letzten Angreifer und Clint. Mein bester Freund berührte den Schläger an der Stirn, woraufhin sich dieser aufzulösen begann. Staunend betrachtete ich das Geschehen.

Dann drehte sich Clint zu mir um und lächelte mich an. Auch er verblasste. Danach war ich allein. Ich starrte ungläubig auf die Stelle, an der Clint gerade eben noch gestanden hatte. War das möglich? Oder hatte ich es mir nur eingebildet?

Vorerst taumelte ich zu meinem Auto und setzte mich hinein. Doch kaum hatte ich die Tür geschlossen, wurde alles um mich herum schwarz und ich sackte auf dem Sitz zusammen.

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