Special: Halloween
Hallo meine süßen Cupcakes :*
Wie versprochen kommt endlich mal das Halloween-Special :D
Ich hatte es ja echt wieder verpennt, ich Idiot. Naja, wenigstens zu spät als gar nicht
Ich hoffe es langweilt euch nicht zu sehr...
Also um es im Vornherein zu sagen, alle Specials sind Was-wäre-Wenn-Geschichten. Das heißt, diese Momente werden wahrscheinlich nie eintreten, denn in den Specials sind Ciel und seine Kompanie nicht wieder in ihre Zeit/Dimension zurück gekommen und Leben fortan bei Mary/in der Nähe von ihr, haben eine Arbeit, gehen zur Schule, führen ein ganz normales Leben, etc.
Nunja, ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen :*
Eure LaurineFrost :*
Heute war Halloween, neben Conventions, Weihnachten, Ostern und meinem Geburtstag eins der schönsten Feste im Jahr.
Ich kniete mit Ciel und Finnian auf dem Fußboden meines Zimmers. Vor uns lagen etliche Kostüme, bzw Bilder, doch bisher hatten wir uns noch nicht entscheiden können.
Nachdem wir die OVA "Ciel im Wunderland" gesehen hatten, war der junge Earl endgültig gegen die Alice im Wunderland Kostüme, obwohl ich schrecklich gern die Grinsekatze abgegeben hätte.
Auch eine Halloween Version von Marie Antoinette hätte mich gereizt, allein das Make-Up hätte ich unglaublich gerne ausprobiert.
Doch nein, die gnädigen Herrschaften hatten sich zu permanenten Nein-Sagern entwickelt, die leider keine Gegenvorschläge brachten. Sowas konnte ich ja leiden.
„Come on guys, the party starts at 7 pm, and it's already 3 pm. We've to make up our minds now, 'cause I'm in the organisation team and we have still some things to do!", grummelte ich die beiden an.
„I'd like to do 'Cats' or Nightmare before Christmas...", murmelte Finnian. Ich wusste, dass wir in unserer Schule noch die Kostüme aus unserer 'Cats' Vorstellung hatten. Und da wir für die Party eh die Mensa oder die Aula, ich war mir nicht mehr ganz sicher, angemietet hatten, wäre es auch kein Problem, an die Kostüme zu kommen.
„What do you think, Ciel?" – „I dunno..."
Genervt stöhnte ich auf. Das ging schon die letzten zwei Wochen so, momentan hatte der Kleine einfach unglaubliche Entscheidungsschwierigkeiten. Egal was man ihn fragte, die Antwort war meist. „I dunno."
„What do you wanna eat?" – „I dunno."
„What film do you wanna watch?" – „I dunno."
„Do you want some sweets?" – „I dunno."
„Ciel, what. Do. you. Know?!", sagte ich, wobei ich jedes Wort stark betonte, doch er zuckte nur mit den Schultern. Seufzend stand ich auf, und zog ihn aus dem Raum. Vorsichtig nahm ich sein Gesicht in meine Hände.
„Hey, what's up? Do you think that I wouldn't recognize when you're acting strange? I mean... you know that you can tell me everything.", flüsterte ich mit einem traurigen Lächeln. Er seufzte, ehe sich seine Mundwinkel nach unten zogen.
„I don't want to go to this party. I don't want to dress me up like this and I don't want to act in this ridiculous way.", murrte er.
„You don't have to go. I won't force you to do that. You can stay at home too."
„But I don't want to stay here."
„But if you come with me, you have to wear a costume, when you go there without a costume, you'll get punished... they'll make you drunk or someting like that, you know."
Ich sprach noch eine Weile mit dem Earl, ehe ich ihn vollkommen überzeugte, sich zu kostümieren und mitzukommen.
Letztendlich hatten wir uns auch auf ein Motto geeinigt. Wir entschieden uns für 'Sugar Rushed', also mit ganz viel pastelltönen, Süßigkeiten, und Zuckerstangen.
Grell würde sich als Zucker-Shinigami verkleiden, inklusive ghostbusterähnlichem 'Seelenfänger', Sebastian entschied sich für einen Candykönig, so ähnlich wie Prinz Bubblegum aus Adventure Time, so mit rosa Anzug und einem feschen Krönchen, Ciel machte demzufolge einen Candyprinzen, nur in viel cooler, und Finnian und ich machten einfach irgendwelche supercoolen Menschen. Pluto wollten wir zuhause lassen, und meine Schwester ging auf ihre eigene Party.
Ich bat meine Mutter, uns drei zur Schule zu fahren, und auf dem Hinweg bei Sebastian und Grell anzuhalten, um die beiden einzuladen. Viertel fünf erreichten wir das große Gebäude.
Sofort eilten wir zur Mensa.
„Leute, ich bin da, tut mir leid, dass ich zu spät bin!", rief ich in den Raum hinein. Ich lud die Sachen, die meine Klasse besorgt hatte auf den Tischen ab.
„Mary, es ist außer uns beiden noch keiner hier, die abgemachte Zeit war halb fünf, aber es war klar, dass du früher kommst, und auch noch denkst, dass du zu spät wärst.", ertönte die Stimme von Biene. Sie war in der 12. Klasse, und um ehrlich zu sein, wusste ich nicht einmal ihren richtigen Namen. Neben mir war sie der Kopf der Orga. Jede Klasse (ab der 9.) hatte zwei Vertreter ausgewählt, die dem Organisationsteam beizutreten hatten. Seit Jahren war ich fester Bestandteil der Orga, und auch wenn ich jetzt in der 12. Klasse war, und somit keine richtige "Klasse" mehr hatte, wurde ich "auserwählt".
„Nunja, kennst mich.", lachte ich, während ich mich verlegen am Hinterkopf kratzte. Biene fasste sich grinsend an den Kopf, ehe sie mir erzählte, was noch alles zu tun war.
Sebastian und Ciel hatte ich in den Requisitenraum geschickt, um die Dinge für ihre Kostüme zu suchen, während ich Grell und Finnian zum Tischerücken "verdonnert" hatte.
Ich stand mit Biene in der Küche und machte die Bowle und das Buffet fertig, dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche.
„Und die beiden wohnen jetzt bei dir?" – „Jup."
Nach einer Weile wurde uns langweilig, und wir schalteten uns ein Anime-Crack Video ein. Zu den jeweiligen Liedern, bzw. Texten machten wir verrückte Gesten, Tänze und Gesichtsausdrücke.
Was tut man nicht alles gegen Langeweile!
Langsam trafen auch noch die anderen Mitglieder der Orga ein, und Sebastian kam mit Ciel aus der Requisite. Ich schickte Grell und Finnian gleich mal in die Garderobe, damit sie sich umziehen konnten. Währenddessen deckten wir singend die Tische und dekorierten den Raum mit Girlanden, ausgehölten Kürbissen, gebastelten Spinnennetzen, sowie mit Lichteffekten und Lautsprechern.
Ich schloss die Steuerung für Musik und Licht am Mischpult zusammen, und führte einen Testlauf durch.
„Jetzt müssen wir nur noch auf die Band warten...", grummelte Karl. Er war in derselben Klassenstufe wie ich, doch wir besuchten keine Kurse zusammen. Er spielte im Basketballteam der Schule und hatte sich heute Abend für eine Schicht an der Bar einteilen lassen. Außerdem trug er den Beinamen 'Prince Charming', da er einfach nur absolut gutaussehend war und von so gut wie allen Mädchen angebetet wurde.
„Kings!", rief mich Queen, der Typ aus Biene's Klasse. Sein richtiger Name war Christopher Queen, doch keiner nannte ihn so. Meistens war er einfach nur 'Chris' oder 'Queen'. Ich schaute auf meine Uhr. Es war mittlerweile viertel vor sechs, die Band hätte schon vor einer Viertelstunde antanzen müssen.
„Ja, eure Majestät.", sagte ich. Anspielungen auf unsere Namen, 'Queen' und 'Kings' waren an der Tagesordnung. Die Menschen, die uns aus reinem Spaß an der Freude schon verkuppeln wollten waren nicht mehr zählbar.
Ich zückte mein Handy, und wählte die Nummer eines Bandmitgliedes, mit dem ich sehr gut befreundet war.
„Möööp. Möööp. Möööp. " – „Was zum?! Dieses Schwein hat mich einfach weggedrückt! Arschgesicht... dem mach ich die Hölle heiß!"
Wütend tippte ich auf dem Handy rum, um den besten Freund meines besten Freundes (also meinen männlichen Backup – BFF) anzurufen. Zum Glück ging er ran.
„Hey Knox! Sag mal, wie lange braucht ihr denn noch, wir warten hier auf euch!" – „Sorry Sky, aber das E-Gitarrenkabel ist innen drin gebrochen, und wir mussten was Neues organisieren."
„Na dann... kannst du mich mal kurz laut stellen und weit von dir Weg halten?" – „Klaro."
„SPEARS DU SCHEISSKERL, ZUM WEGDRÜCKEN HAST DU ZEIT, ABER ZUM RANGEHEN NICHT?! Tut mir leid, wenn ich mir Sorgen mache. Sonst seid ihr ja immer überpünktlich." – „Mary, ich fahre!", ertönte die Stimme meines besten Freundes. Ich schnaubte nur verächtlich, und legte dann auf.
Seufzend drehte ich mich zu den anderen um, die gerade ganz schön große Augen machten.
„Sorry, aber ihr kennt mich ja... Orga ist nunmal Stress, und die machen es nicht gerade besser. Na los Leute, and die Arbeit! Es ist immer noch viel zu tun! Die ersten können sich schon umziehen geh'n!", kommandierte ich.
Gegen sechs hatten wir alles fertig dekoriert, und die ersten trugen schon ihre Kostüme. Mit dem Make-Up hatten wir noch nicht begonnen, denn wir hatten noch für alle, die bei den Vorbereitungen halfen, Essen bestellt.
Ich wischte mit dem Lappen noch ein letztes Mal über die Theke, als ich hörte, wie die Tür aufging.
„Leute, beeilt euch n bissl, Mary reißt uns den Kopf ab, wenn wir noch weiter so rumtrödeln!", ertönte eine Stimme. Ich atmete tief durch und versuchte, einen Nervenzusammenbruch zu vermeiden. Langsam ging ich aus der Küche, um meine Vermutung zu bestätigen.
„Na sieh einer an! Schön dass ihr auch noch aufkreuzt.", sagte ich mit einem tiefen Sarkasmus in der Stimme. Die Bandmitglieder drehten alle ihre Köpfe zu mir, und sahen mich an.
Mein bester Freund William (Er hieß tatsächlich William, aber ich nannte ihn nur "Spears", da er dem Shinigami ein wenig ähnlich sah, doch vom Charakter her unterschieden sie sich beinahe wie Tag und Nacht.) kam auf mich zu, und versuchte, mich zu umarmen.
„Ne, komm, lass stecken. Beeilt euch, ich hab schon das Essen bestellt.", meinte ich, während ich ihn von mir weg drückte.
Gott sei Dank hatten sie alles innerhalb einer halben Stunde aufgebaut, und das Essen war auch schon angekommen. Es war mittlerweile halb sieben, die ersten beendeten schon ihr Make-Up, doch ich trug, im Gegensatz zu den anderen, noch nicht mal mein Kostüm.
Ich wusch noch das Besteck und die Teller ab, bis mich Finnian rief.
„Mary, hast du kurz Zeit?"
Ich beendete meine Arbeit und eilte aus der Küche. Verdutzt wurde er von den anderen angestarrt. Sie hatten ihn bisher auch noch nie sprechen gehört (XD).
„Kannst du meine Schminke machen, ich kann das nicht alleine...", murmelte er verlegen. Ich nickte, und begann, ihn zu schminken.
Seit ich mit dem cosplayen angefangen habe, hatten sich meine Schmink-Fähigkeiten stark verbessert, sodass es für mich kein Problem darstellte, ich einfach super toll aussehen zu lassen. (Mary ist selbstverliebt hoch zehn, bzw. hat sehr großes Vertrauen in ihre Fähigkeiten XD)
Natürlich war ich keine ausgebildete Make-Up-Artistin, doch ich schätzte meine Künste als ziemlich gut ein.
„Kings, wir haben nur noch 7 Minuten, mach hinne!", rief mir jemand zu. Ich vollendete Finnian's Schminke und eilte in die Umkleide. Schnell zog ich mir mein Kostüm über, doch diesmal verzweifelte ich an meinem Make Up. Es schien auf einmal nichts mehr zu gelingen.
„Mary, are you still inside the changing room? The first people are coming!", ertönte Grells Stimme von der anderen Seite der Tür. Ich öffnete, und zog ihn in den Raum.
„Du musst mir helfen, ich komme mit meinem Aussehen nicht klar!", meinte ich verzweifelnd. Der Shinigami ging den Butler holen, und zu zweit setzten sie sich an mein Make-Up.
Nach nicht einmal 15 Minuten war ich fertig, und um ehrlich zu sein, war es gigantisch. Die beiden hatten es wirklich drauf. Zusammen gingen wir wieder in den Raum, und ich war überrascht, wie viele Leute doch schon da waren. Wahrscheinlich waren das die jüngeren Schüler, die wieder früh nachhause mussten.
Natürlich war da noch nicht sonderlich viel los, die "Eröffnungsshow" war erst um neun, das heißt, dass die älteren Schüler erst später erscheinen, um das mitzukriegen. Auf einmal wurde ich von einer Stimme aus meinen Gedanken gerissen.
„Kings, irgendein karieserregendes Etwas fragt nach dir! Beeil dich, ich glaub der Knirps dreht gleich durch!"
Ich seufzte genervt, und eilte sofort los. Als ich dann endlich am Ort des Geschehens angekommen war, bot sich mir ein... erschreckender Anblick.
Ciel lag am Boden, und hatte einen Anfall. Ich eilte zu ihm, sofort meine Medikamente zückend. „I'm here, everything is okay. Calm down."
Ich kniete mich zu ihm herunter, und verabreichte ihm das Asthmaspray. Nach ein paar Minuten ging es ihm wieder besser. Er richtete sich auf, doch fiel kurz danach schon wieder in meine Arme.
„Oh Gott oh Gott oh Gott, Mary, was ist denn passiert?!", ertönte Biene's aufgeregte Stimme.
„Das weiß ich selber noch nicht ganz so genau... Ciel, what happened?"
Er hatte nichts Besseres zu tun, als weiterhin kraftlos in meinen Armen herumzuliegen. Also hob ich ihn einfach hoch und trug ihn zu einer der Bänke, die am Rand der Mensa standen.
„So many people...", sagte er etwas bedrückt, als ich mich neben ihn setzte und er sich an mich anlehnte.
„And there will come many more... I can ask somebody to drive you home, honey." – "No, I don't want to go home. I want to stay by your side to see what you are doing. I... want to me more like you, Mary..."
Ich sah etwas verwundert zu ihm nach unten, ehe ich ihm einen Kuss aufs Haar drückte. (Ja ich weiß, immer dieses Geknutsche hier X)
„Ciel, you are perfect. Don't try to be like me, ok? I'm not a 'good' person... scheiße, was ist das englische Wort für Vorbild... ach egal."
„You mean you are not good for 'setting an example'.", sagte er, als ich aufstand und ihn gleich mit auf die Beine zog. Ich nickte nur, schenkte ihm ein Lächeln, und erklärte ihm auch, dass er sich einfach ein bisschen unter die Leute mischen und seine neuen Freunde suchen sollte, schließlich waren Partys ja genau dazu da.
Ich suchte meine Band und sprach mit ihnen noch die ganzen Kleinigkeiten und Details ab, die eben wichtig waren, und ehe ich mich versah, war der Raum brechend voll, es war neun Uhr, und wir begannen kurzerhand mit der Eröffnung.
„Liebe Leute, Zombies, Hexen, Monster und Sonstige Gestalten:
Wir laden euch zu unserer alljährlichen großen Halloween-Fete ein! Also trinkt schön viel Blutpunsch, aber Achtung Kiddies, der mit dem Krötenblut ist nicht für euch bestimmt! Alle, die zum ersten Mal hier sind: fühlt euch frei, jederzeit unser liebes Personal zu fragen, sie helfen euch alle gern! Und ehe ich noch viel weiter laber, fangen wir mal an!"
Und so begann unser Abend, an dem wir unglaublich viel halloweeniges Zeug spielten, aber auch schöne andere Sachen zum Tanzen und 'Abgehen', wie es die coolen Kids heute nun mal sagten.
Ab und zu warf ich einen Blick in die Menge, nur um zu sehen, dass es ein paar ehemalige Schüler zu der Feier verschlagen hatte, und dass meine Jungs sich anscheinend doch recht gut unter die Leute mischen konnten.
Ich wurde von der Seite angetippt, und so aus meinen Gedanken gerissen.
„Mary, was denkst du, kriegst du 'Clarity' hin? Mit den ganzen Breaks und so?", fragte mich Knox, als wir einmal Pause machten. Ich überlegte fix und bejahte dies, denn es gab ja bekanntlich nichts, was Mary nicht konnte.
Also stiegen wir wieder auf die Bühne, und schon als die ersten Klänge des Liedes zu hören waren, wurden die Leute mehr als aufmerksam. Um ehrlich zu sein, war das eins der 'berühmtesten' Lieder von uns. Warum? Nunja, wie gesagt, ich konnte die Breaks im Refrain singen.
Ich stellte mich so weit wie es ging hinter das Mikro, und begann, während ich sang, immer etwas nach vorn zu laufen.
https://youtu.be/DbJZJCkcs3U
High dive into frozen waves where the past comes back to life
Fight fear for the selfish pain, it was worth it every time
High dive into frozen waves where the past comes back to life
Fight fear for the selfish pain, it was worth it every time
Hold still right before we crash, 'cause we both know how this ends
A clock ticks till it breaks your glass and I drown in you again
'Cause you are the piece of me
I wish I didn't need
Chasing relentlessly
Still fight and I don't know why
If our love is tragedy, why a-are you my remedy?
If o-o-our love's insanity, why are you my clarity?
If our love is tragedy, why a-are you my remedy?
If o-o-our love's insanity, why are you my clarity?
Während ich sang, sah ich zu Ciel. Ich sang ihn also irgendwie an. Ja. Er war mein Heilmittel, meine Klarheit.
Why are you my clarity?
Why are you my remedy?
Why are you my clarity?
Why are you my remedy?
If our love is tragedy, why are you my remedy?
If our love's insanity, why are you my clarity?
Die Menge begann zu Jubeln und wir setzten unser Programm fort. Der Abend wurde immer später, die ganzen jüngeren verließen nach und nach die Party, und es neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu. Es war noch gut gefüllt, aber mittlerweile fast drei Uhr morgens, und wir sangen unser letztes Lied. (Ja, wir waren eine gute Band, die bis drei Uhr morgens spielte)
Ich hatte auch ein Mikro an meinem Kopf befestigt, stieg von der Bühne und schnappte mir Ciel. Wir begannen einen langsamen Walzer, während ich sang.
Es war einfach wunderschön. Der Candyprinz und die Candyprinzessin tanzten zu einem Lied, das in einer Süßigkeitenwelt spielte. Um ehrlich zu sein, könnte ich fast heulen. Diesen Moment einzufrieren und die Ewigkeit so zu verbringen... das wäre einfach wunderschön...
https://youtu.be/2-p7xf6OEsg
Come with me
And you'll be
In a world of
pure imagination
Take a look
And you'll see
Into your imagination
We'll begin with a spin
Traveling in a world of my creation
What we'll see will defy explanation
If you want to view paradise
Simply look around and view it
Anything you want to, do it
Want to change the world?
There's nothing to it
There is no life I know
To compare with pure imagination
Living there, you'll be free
If you truly wish to be
If you want to view paradise
Simply look around and view it
Anything you want to, do it
Want to change the world?
There's nothing to it
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