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Special: 14. Dezember

Hallo meine Cupcakes :*
Nachdem ihr euch vielleicht letzten Freitag etwas gewundert habt: mir geht es gut. Ich war auf nem Geburtstag, einfach done und hundemüde, deswegen war ich 'mit den Nerven am Ende' XD

Macht euch keine Sorgen ;*

Wisst ihr wer heute Geburtstag hat? Riiiiiiichtig, Cielly!
Viel Spaß beim Lesen :*
Eure LaurineFrost :*

Anmerkung: Mary schreibt das Jahr 2017, demnach wird es, falls ein Silvesterspecial gewünscht ist, dann '2018' heißen XD
Und kein Nikolaus-Special, weil ich denke, dass sie mittlerweile zu alt dafür sind. Seit ihr da mit mir einer Meinung? Oder soll ich nächstes Jahr noch eins mache, falls sich die Geschichte bis nächstes Jahr Dezember zieht XD


Es war Donnerstag. Woher ich das wusste? Gestern war Mittwoch gewesen. Ich zwang mich dazu, die Augen zu öffnen. Ach leck' mich doch, es war Winter und nicht mal hell draußen. Zumindest noch nicht um diese unchristliche Uhrzeit. Ich sah auf mein Handy.
'5:58 – 14. Dezember'
Ich schaltete meinen Wecker aus, quälte mich von meinem Hochbett runter und die Treppe wieder rauf, um mich im Bad fertig zu machen. Gähnend ging ich wieder nach unten, ehe ich vor dem Kalender stehen blieb und ihn ungläubig ansah.

14. Dezember: Ciel Gebbi

Mein Kopf begann zu dampfen, bevor ich endlich zu dem Schluss kam, dass Ciel heute tatsächlich Geburtstag hatte.

Er und Finnian waren in den Sommerferien bei mir eingezogen. Der Gärtner war in das Zimmer meiner Schwester gezogen, die auf ein Internat gewechselt hatte (sie war auf einer Ballet-Schule). Der kleine Earl hingegen teilte sich immer noch mit mir ein Zimmer. Pluto blieb durchgehend in seiner Hunde-Form, mein Vater reagierte auf ihn nicht allergisch, und da er ohnehin schon viel kleiner war als im Anime (aber er war immer noch groß) konnten wir ihn behalten. Grell und Sebastian hatten Arbeit gefunden, der Shinigami war wieder bei seiner Behörde und sammelte Seelen, aber von dem, was der Dämon machte, hatte ich ehrlich gesagt keine Ahnung.

Meine Eltern hatten die beiden Jungs nach unendlich vielen Huddeleien adoptiert und mittlerweile waren wir zu einer richtigen Familie zusammengewachsen.

Ich schlich wieder nach oben, riss einen Zettel aus einem Notizbuch, das im Regal stand, schrieb eine Nachricht darauf und schob sie bei Finnian und meinen Eltern unter der Tür durch. Sebastian, Grell und meiner Schwester schickte ich eine kurze Nachricht auf dem Handy.

„Alle mal herhören. Wir tun so, als hätte Ciel heute nicht Geburtstag, bzw als hätten wir es vergessen. Heute Nachmittag seid ihr alle (bis auf Smee natürlich, du kannst ja nicht so einfach mal nachhause) pünktlich bis halb vier da, damit wir ein bisschen feiern können!
Grüßchen, Mary"

Stolz auf mein Werk, klopfte ich an den Schlafzimmertüren um alle zu wecken, dann marschierte ich wieder runter und setzte mich auf die Bettkante. Leicht rüttelte ich an meinem Kleinen.
„Hey, aufstehen."
Er gab eine Art Grunzen von sich, nahm dann seine Decke und grub sich tiefer darin ein. Ich seufzte genervt auf.
„Ich habe dir tausendmal gesagt, dass du dich an das frühe Aufstehen gewöhnen sollst!"
Erneut grunzte er. Ich packte die Decke an den Seiten und zog sie ihm weg. Schneller als ich es erwartet hatte, krallte er sich einen Zipfel und versuchte, mir die Decke wieder zu entwenden.
„Wer nicht hören will, muss fühlen!", sagte ich, als ich noch einmal an der Decke ruckte und sie so samt Earlchen aus dem Bett beförderte.
„'s kalt.", meinte er mies gelaunt, als er die Arme um sich schlang und langsam auf den Flur schlurfte. Na hoffentlich schlief er mir nicht noch ein, während er die Treppe hoch ging.

„Deine Sachen!", rief ich ihm hinterher, darauf folgte auch schon ein gezielter Wurf und schwupp, seine frischen Anziehsachen landeten punktgenau auf seinem Kopf.

„I hate you. I hate you so much.", meinte er, doch ich musste einfach grinsen.
„I can speak english too."

Sobald er nach oben verschwunden war, blätterte ich den Kalender auf November zurück, holte das Frühstück aus der Küche und packte es in meinen Ranzen. Meine Eltern kamen die Treppe runter, und ich grüßte sie mit einem „Morgen!"

Mum warf mir einen vernichtenden Blick zu. „Schatz, deine Mutter hat heute Spätschicht und ich hab frei.", grummelte mein Vater, der sich in der Küche was zu Essen holte und daraufhin wieder verschwinden wollte.
„Dafür, dass du heute frei hast, musst du über Weihnachten wieder arbeiten.", meinte ich etwas gereizt. Er sah zu mir herab und strich mir mit seiner großen Hand über den Kopf.
„Ach Mary...", begann er, „Ich weiß, wie wichtig es für dich ist, dass wir alle zusammen sind. Besonders jetzt, wo du nich alles, was zu erfahren hast, in deinen Kopf einordnen musst. Es tut mir leid."
Ich drückte mich leicht von ihm weg.

„Ich geh mal nach oben und schaue nach den Jungs.", sagte ich schnell, dann eilte ich nach oben und ließ meinen Vater unten stehen. Das Letzte, was ich hörte, war, dass er einmal kurz fluchte und sich daraufhin ins Wohnzimmer verkrümelte. Ich befreite meinen Kopf mit einem Kopfschütteln von den unangenehmen Gedanken. Vorsichtig warf ich einen Blick ins Badezimmer. Finnian stand am Waschbecken und putzte Zähne, doch Ciel war nirgendwo zu sehen.

„Finny, wo ist denn die Schlafmütze hin?", fragte ich ihn durch den Türspalt hindurch. Er drehte dich zu mir um und antwortete mit einem „Morgen!"

Lächelnd wiederholte ich meine Frage.
„Achso. Der sitzt draußen und schläft."

Ich schaute einmal hinter mich, und da saß er wirklich. Im Sessel zusammengekauert und mit dem Kopf zur Seite.
„Danke, hab ihn gar nicht gesehen."

Vorsichtig wackelte ich an den Schultern des Schlafenden. Er murrte wieder irgendetwas vor sich hin, doch dieses Mal musste ich leise lachen.
„Ich hab dir so oft gesagt, dass du nicht so lange lesen sollst. Alles deine eigene Schuld."Ich zog ihn aus dem Sessel und schob ihn ins Bad. So lieb wie er war, hatte der Blonde schon die Zahnbürste von Ciel vorbereitet. Auch wenn er im Kopf vielleicht nicht so weit war wie Ciel (das soll jetzt nicht heißen, dass er dumm ist oder so, nur, dass Ciel in manchen Dingen etwas reifer was), verhielt er sich wie ein großer Bruder. Er hatte immer mal ein Auge auf ihn, half ihm, wenn es nötig war, und beförderte ihn morgens aus dem Bett, wenn ich das nicht schaffte. Fix warf ich ihm einen Blick zu und er erwiederte mit dem: 'Ich mach das schon'-Blick.
„Mary, kommst du mal bitte?", ertönte die Stimme meiner Mutter aus dem Erdgeschoss. Innerlich bereitete ich mich auf einen unglaublich langen Vortrag über Familie, den ich mir im letzten halben Jahr zig mal anhören musste, vor.

Ich begegnete meiner Mum auf dem Flur, sie hielt eine Tasse Kakao in der einen, ein Buch in der anderen Hand.
„Mäuschen, ich geh wieder schlafen, bis heute Nachmittag.", sagte sie schlicht.

Etwas erstaunt stand ich mitten im Raum, ich hatte etwas gänzlich anderes erwartet, besonders jetzt nach dem 'Gespräch' mit meinem Vater.

Verloren sah ich ihr nach, bis sie gänzlich im ersten Stock verschwand. Der nächste, der mich aus meinen Gedanken riss war mein Vater.

„Schatz, ich geh Einkaufen, es ist zwar ganz schön früh, aber man fährt ja ne Ewigkeit. Hab dich lieb." – „Äh, Papa?"
„Ja?"
„Kein Vortrag nach der Sache vorhin?"

Ein sanftes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, dann legte er seine Hände auf meine Schultern und seine Stirn an meine.

„Ich weiß, dass ich mir in meinen verrücktesten Träumen nicht vorstellen kann, was du durchgemacht hast, geschweige denn, was in deinem Kopf vorgeht. Deine... Mutter und ich können dir sagen was wir wollen, aber was in deinem Kopf vor sich geht ist das, was zählt. Wir wissen dass du alt genug bist, um selber zu wissen... um selber zu verstehen und... ach ich weiß nicht wie ich es sagen soll."

„Ich weiß, was du meinst, Papa. Ihr seid meine Familie. Das wird sich nie ändern."

Mein Vater verschwand, dann kamen die Jungs die Treppe runter getrottet und wir machten uns auf den Weg zum Bus. Während der Fahrt bemerkte ich, dass mein kleines Baby (ein neuer Spitzname für Ciel, der ihn absolut auf die Palme brachte) mich die ganze Zeit weg aggressiv-erwartend von der Seite anstarrt.

„Is was?", fragte ich, nachdem ich kurz meine Kopfhörer rausgezogen hatte. Er schüttelte bloß den Kopf und sah aus dem Fenster.

Er wusste also genau, dass heute sein Geburtstag war, und erwartete auch etwas von mir. Na sowas. Sonst seinen Geburtstag hassen, und jetzt irgendeine Art Party erwarten. Das war mein Ciel.

„Jungs, ich muss nochmal fix weg, geht ihr mal schon in die Schule. Bis heute Nachmittag.", sagte ich beiläufig, als ich mich von ihnen trennte und schnell außer Sichtweite eilte.

Mein Weg führte zur Konditorei, in der ein Kumpel von mir arbeitete. Als ich durch die Tür trat, klingelte ein kleines Glöckchen. Der Geruch von frischgebackenen Sachen stieg mir in die Nase und ließ mein Herz aufgehen.

„Morgen Mary!" – „Morgen Manu."

Ich begrüßte den jungen Mann an der anderen Seite des Tresens. Er war mit mir befreundet gewesen, als er noch in der Schule war.

„Mein Vater kommt heute den Kuchen abholen. Ich hoffe du hast dir Mühe gegeben." – „Als würde ich mir keine Mühe geben."

Ich musste lachen. Er war einer der schlimmsten Perfektionisten die mir je untergekommen sind. Wahrscheinlich war deshalb Konditor der perfekte Beruf für ihn gewesen.

„Mary, hier, schnell, bevor meine Mutter guckt."

Er schob mir eine kleine Tüte über den Tresen. Ich sah kurz hinein, und packte sie daraufhin schnell in meinen Rucksack.

„Manu, ich liebe dich." – „Ich dich auch. Wann kocht deine Mama mal wieder Tortilla de patatas?"

Ich zog mein Kinn zum Hals und sagte: „Patata."

Er musste auflachen. Irgendwie war mir gerade danach.

„Ich lass es dich wissen. Mama mag es, wenn ich Typen mit zum Essen bringe. Sie lädt dich nachher bestimmt wieder ein.", sagte ich, als ich das Geschäft verlassen wollte.

„Will ich ja wohl hoffen. Dafür, dass ich dich immer durchfüttere, kann sie mich auch mal bekochen."

Ich lachte, wank zum Abschied und lief zurück in die Schule. Wie jeden Donnerstag quälte ich mich von Stunde zu Stunde, in der Pause schaffte ich es nicht einmal nach draußen, weil ich meinen Vortrag vorbereiten musste. Innerlich hoffte ich, dass mein Gehirn heute Abend noch halbwegs funktionieren würde, nachdem der Unterricht es zu Extrem-Pudding gemacht hatte.

Zehn vor um drei klingelte es endgültig zum Schulschluss und ich schlurfte wie ein Zombie durch die Gänge. Mein komplettes Bewusstsein war von einer gepflegten Musikstunde über das Thema: 'komplizierte musikalische Mehrstimmigkeiten' endgültig zerramscht wurden. Draußen vor dem Schultor warteten auch schon meine Bois auf mich und zusammen gingen wir zum Bus.

Wir fuhren wieder zurück, und als wir vor der Einfahrt unseres Heimes standen, zückte ich ein schwarzes Tuch und verband Ciel die Augen.

„Just for safety."

Wir nahmen seine Hände und führten ihn zum Haus, dort klingelten wir, und uns wurde sogar geöffnet. In der Tür stand Sebastian, der seinen Finger am Mund hielt, und ich erwiederte seine Geste. Mucksmäuschenstill brachten wir ihn ins Wohnzimmer, dass voller Leute stand; darunter Papa, Grell, Pluto, William, Knox und Wilhelmina, dann noch die zwei besten Freunde von Ciel (die wir nach der Schule im Geheimen zu uns nachhause gekarrt hatten) und wie zu erwarten, Manu.

Ich löste die Binde, und genau als er seine Augen öffnete, begannen alle zu singen:

„HAPPY BIRTHDAY TO YOU! HAPPY BIRTHDAY TO YOU! HAPPY BIRTHDAY DEAR CIELLY! HAPPY BIRTHDAY TO YOUUU!"

Seine Augen wurden glasig, er hörte sein Handy, das nun ununterbrochen vibrierte, denn ich hatte allen gesagt, sie sollten ihm Punkt halb vier eine Nachricht schreiben.

Etwas fassungslos sah er mich an, dann stürzte er einfach auf mich und umarmte mich fest.

Wenn ich mich recht daran erinnerte, war das der Junge, der seinen Geburtstag nicht ausstehen konnte. Ich drückte ihn fest an mich. Ich hatte ihn dazu gebracht, sich an seinem Geburtstag zu freuen. Das war das schönste Geschenk, was man mir hätte machen können.

Er löste sich von mir und wand sich wieder den anderen zu.

„Danke.", meinte mit etwas erstickter Stimme. Er weinte doch nicht etwa? Da ich hinter ihm stand, legte ich mein Kinn auf seiner Schulter ab.

„You like it?"

Er nickte. Meine Mutter zog eine große Schachtel hervor, die unter einem Tuch versteckt gewesen war, und stellte sie auf den Tisch. Ich gab dem kleinen Earl einen Schubbser, sodass er sich darauf zu bewegte und die Kiste öffnete. Seine Augen wurden groß.

„Für mich?", meinte er erstaunt. Als ich nickte, warf er wieder einen Blick darauf. Es war eine große Torte, mit allerlei Streuseln und irgendwelchem Müll drauf, Hauptsache mit schön viel Zucker. Sebastian verzog etwas das Gesicht. Ich stieß ihm mit meinem Ellenbogen in die Seite.

„Du brauchst es ja nicht essen. Wie ich ihn kenne bleibt eh nichts für uns übrig."

Und so war es auch. Nachdem wir uns zum Kaffee-Trinken hingesetzt hatten, verschwand auf mysteriöse Weise ein Tortenstück nach dem anderen. Ich wusste, dass viel in den Kleinen hinein passte, doch dass er solche Unmengen verzehren konnte war selbst mir neu.

Nachdem wir das 'Fressgelage' beendet hatten, überreichten wir nacheinander die Geschenke. Da sein Geburtstag so kurz vor Weihnachten war, hatten wir beschlossen, die Geschenke übers ganze Jahr zu verteilen, sodass er von meinen Eltern schon im Sommer einen Teil sein es Geschenkes bekommen hatte, und den anderen Teil erst zu Weihnachten bekam. Aber heute überreichten sie ihm einen dicken, selbstgestrickten Schal.
(Jeder bei uns zuhause hatte diesen Schal. Das war sozusagen unser Erkennungszeichen; bei den Weasleys waren es die roten Haare, wir hatten... Schals...)

Finnian schenkte ihm einen großen Sonnenhut und stabile Gartenhandschuhe, da er nun ein Teil der Familie war und nun auch Klarschiff im Garten machen musste, und schließlich sollten seine kleinen Mädchenhände ja vor Ameisen-Pipi und Dornen geschützt sein.

William, Knox und Wilhelmina hatten zusammen gelegt, und ihm ein Wochenende im Freizeitpark geschenkt.

Grell überreichte ihm einen mehr oder weniger schönen roten Pullover (den Ciel nach der Veranstaltung an mich überreichte), von Sebastian bekam er eine schmucke Armbanduhr (welcher Junge trägt denn bitte noch Armbanduhren? Die geht nach der Veranstaltung auch an mich ~.~)
Smee hatte ihm per Post eine Hörbuchausgabe von 'Nightmares' geschickt, nachdem er die Buchreihe nahezu verschlungen hatte.

Er verzog sich daraufhin mit seinen Freunden in unser Zimmer, um mit ihnen Geschenke auszupacken und ein bisschen Zeit mit ihnen zu verbringen. Ich ließ mich erleichtert in einen Sessel fallen.

„Ein Glück fand er es gut.", sagte ich mich geschlossenen Augen, ich hatte mir unglaublich viel Dampf gemacht, ob ihm eine 'Überraschungsparty' anstehen würde, was ich ihm schenken sollte und dem ganzen anderen Kram, der auch dazu gehörte.

„Gut?", meinte Finnian, „Er fand es fantastisch. Ich hab ihn selten so froh gesehen."

„Da kann ich mich anschließen. Ich frage mich, wie du ihn so einfach umgekrempelt hast. Reife Leistung.", meldete sich Sebastian zu Wort. Und so begannen wir, darüber zu sprechen, wie Ciel gewesen war, was er getan hätte, wären sie hier nie gelandet und hier geblieben wären, und wie er sich bis heute verändert hatte.

Es war mittlerweile 21 Uhr, wir hatten Ciel's Freunde nachhause gefahren, und auch Sebastian und Grell hatten sich verabschiedet. Ich saß mit Ciel oben auf dem Balkon, es war dunkel und äußerst kalt, dann begann es zu schneien. Ich hielt die Hand über das Geländer und fing eine Schneeflocke auf.

„Ist es nicht blöd für dich, deinen Geburtstag ohne die anderen zu feiern? Also Bard, Maylene, und so?"
„Das ist schon ok... Ich weiß, dass es ihnen gut geht."

Wir schweigen uns eine Weile an.

„Du hast mein Geschenk noch nicht bekommen."
„Ich dachte die Überraschung wäre mein Geschenk."

Ich schüttelte mit dem Kopf, fasste mir in meine Jacke und zog meine Kette heraus.

„Ich möchte dass du sie hast. Du verdienst sie mehr als ich."

Ungläubig sah er mich an, als ich ihm das über den Kopf zog. Er versuchte mich aufzuhalten.

„Das kann ich nicht annehmen. Niemals."

Ich löste meine Hände davon, und zu meinem überraschen behielt er sie an und nahm den Anhänger. Er öffnete das Amulett, und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

„Wenn sie dich doch bloß sehen könnten. Wie du an deinem Geburtstag lachst. Wie du wieder halbwegs glücklich geworden bist.", ein paar Tränen liefen meine Wangen hinunter. Man, ich hatte mir doch vorgenommen, nicht zu weinen.
Vorsichtig strich er sie mir aus dem Gesicht.

„Danke Mary. Für alles."

Er drückte sich an mich, vorsichtig legte ich meinen Arm um ihn und zog ihn zu mir.

„You love them? After all this time?", fragte ich ihn.
„Always."

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„Mary?"
„Hm?"
„Du willst doch bloß die Uhr haben, oder?"

Ich sah zu ihm hinunter, dann nickte ich. Augenblicklich fingen wir beide an zu lachen.

Nach all dieser Zeit, Mary?
Immer. Ihr seid doch... und er ist doch...

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