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Kapitel 85 // Drama Baby Drama

Hallo meine Cupcakes :*
Bin gerade erst wieder daheim, war im Kino zu 'A cure for wellness'
Wollt ihr ein Review?
Sagt Bescheid!
Tut mir leid, ich bin ein bisschen geschafft von der Woche, gestern ewig lange Exkursion in einen Tagebau, heute Requisite aufräumen (wir haben ein Wunder erschaffen) und Arbeiten schreiben, dann Aufräumen weil meine Schwester Geburtstag feiert und und und...
Hab saß Kapi halt auch erst fertig gemacht, ist ein bisschen kürzer, aber ixh kann nicht mehr, verzeiht mir...

Viel Spaß beim Lesen :*
Eure LaurineFrost :*

Ich schloss die Augen und versuchte ruhig durchzuatmen.
,,So ein Zufall!", sagte ich laut, als ich mich schwungvoll zu den beiden umdrehte. Sofort verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah mit meinem agressiven 'Ich-warte-Blick' nach oben. Spears und Knox standen mit hängenden Schultern vor mir, sahen auf den Boden und sahen somit mich an. Es brauchte viel Selbstbeherrschung, um nicht die Fassung zu verlieren, doch diese besaß ich gerade nicht.
,,Habt ihr mir nun was zu sagen oder nicht?"

,,Mary es, es tut uns... sorry."
Als darauf nichts folgte, begann ich schallend loszulachen.
,,Sorry?! Mehr kriegt ihr nicht zustande? Ein beschissenes 'Sorry'?! Für das, was ihr angerichtet habt ist es ziemlich untertrieben! Du!", ich zeigte aus Knox, ,,Du weißt ganz genau, so genau dass meine Familie sich nicht in meinen Kram hängen soll, und was machst du; rufst Instant meinen Vater an! Ich glaub es hackt! Er ist der letzte, mit dem ich über sowas reden könnte, ich sag nicht umsonst so oft, dass er einem einfach nicht weiterhelfen kann. Ich bin so enttäuscht von dir, Ronald. Ich dachte meine Probleme und Sorgen wären bei dir sicher. Arschlecken."
Ich biss fest die Zähne zusammen, um meine Wut auf ihn im Zaum zu halten. Anstatt dessen begannen wieder die Tränen zu fließen, die ich seit einer Woche einfach nicht mehr los wurde. Ich wand mich zu Spears.
,,Und nun zu dir...", ich schubste ihn fest nach hinten, ,,DU MIESES STÜCK SCHEIßE!", brüllte ich ihn an.
,,Es steht mir hier mit deiner beschissenen Eifersucht. Und anstatt seine Probleme ordentlich zu lösen, NEIN, WARUM DENN AUCH, ICH GEH MICH BESAUFEN!
Weißt du was, du sagst immer du würdest mich lieben und solchen Mist. Wenn das Liebe ist, dann will ich sie niemals empfinden. Wenn es so wäre, würdest du es sein lassen, und glücklich sein, wenn ich es bin. Und wenn es mit einer anderen Person ist, egal ob Mann oder Frau. Aber selbst wenn, das was du mir an den Kopf geworfen hast war mehr als furchtbar für mich, und das war nicht das erste Mal.
Ich möchte keinen von euch beiden jemals wieder sehen. Kommt mir nie wieder unter die Augen, löscht meine Nummer, lasst mich in Ruhe, geht euch vergraben, aber HALTET EUCH FERN VON MIR, MACHT EUREN SCHEIß ALLEINE, ICH KÜNDIGE! MIT SOWAS WIE EUCH WILL ICH NIE WIEDER WAS ZU TUN HABEN!"

Ich drehte mich weg und lief davon, wie ich es schon so oft getan hatte, wenn es welche gab. Früher oder später hatte ich mich ihnen sowieso stellen müssen, aber dieser Sache war ich alleine nicht gewachsen. In Gedanken zog ich die Lippen nach Inne und presste sie fest zusammen. Mit großen Schritten eilte ich in den Keller zum Hausmeisterbüro. Vor der Tür wischte ich mir mit dem Handrücken übers Gesicht und klopfte. Es wurde mir geöffnet, und ich bekam alles, was ich haben wollte. Den Rückweg legte ich auf einer anderen Route zurück, den beiden erneut zu begegnen würde mich noch fertiger machen als ohnehin schon. Vor dem Eingang zum Raum konnte ich fast schon fühlen, wie mein Herz sich zusammenzog, dabei jegliche Gefühle aus meinem Körper heraussaugte und darin verschloss, nur um gleich wieder geöffnet zu werden. Ich hasste sowas. Erst heulen, dann verstecken, und dann wieder heulen. Selbstachtung, ruhe in Frieden. Das waren meine Gedanken, als ich in das Zimmer trat, denn sofort lagen die Blicke auf mir, diese stiereden Augen, die man spüren konnte.
,,Sind die Verräter auch hier gewesen?", meinte ich abfällig.
,,Nein sind sie nicht. Man sieht dir an, dass du fertig bist. Komm her."

Gegen meinen Willen ließ ich mich gegen Sehen fallen und weinte in sein Shirt. Es tat mir leid um die Zeit, die sie mit mir verschwendeten. Ich hasste mein Drama-Leben und diesen ganzen Aufruhr um mich, den ich selbst nicht mehr verstand.

,,Ich kann nicht mehr Sehun, es ist alles so viel... Und es tut so weh...", sagte ich unter Tränen, ,,Ich will dieses Drama nicht mehr, geschweige denn will ich diese Idioten nie wieder sehen. Warum kann es nicht einmal glatt laufen, wie bei Menschen auch. Ganz normal sein, und nicht so Drama Baby Drama wie in Filmen... Drama Queen Mary... so ist es doch, aber ich will das nicht. Alle finden mich scheiße weil sich so viel um mich dreht, aber das ist zu viel Aufmerksamkeit, die ich nicht will und nicht brauche. Ich hab es so satt."

,,Mary please, don't cry. You make us feel sad."

Langsam hob ich meinen Kopf wieder von Sehun weg und sah zu meinen Cousins. Mit Mitgefühl sahen sie mich an.
,,I'm so sorry guys... I tried to keep you out of that drama, but here it is... I'm so, so sorry."

,,No worries Mary. We'll go kick some ass, right Ciel?"

Der Earl nickte vehement zu doch ich schloss die beiden nur fest in die Arme.

,,I love you guys."

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