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Kapitel 47 // Questions & Answers

Hallo meine Cupcakes :*

Das hier ist zwar leider kein Kapitel, aber hat indirekt etwas damit zu tun :)

Habt ihr Fragen an mich oder die Charas aus der Fanfiction, die ihr mal stellen wolltet?

Schreibt sie mir über Wattpad Nachrichten, Kommentaren oder Emails, damit ich alle rechtzeitig verarbeiten kann XD

Wenn Bis zum Upload nicht genug zusammen kommen, müssen Mary und die anderen leider Kommentare kommentieren XD

Das nächste Kapitel kommt einfach dann hier rein, damit sich nicht mehr alles so weit verschiebt :)

Und das oben ist ein Bild von mir, ich habe mal versucht, Somas Make Up zu machen...
man sieht, was dabei raus kommt XD

seht mal, wie weiß meine Hand ist XD

LG Eure LaurineFrost :*

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Hallo meine Cupcakes :*
Heute das Kapitel vom Freitag, weil wegen Oma. Nächste Woche muss ich gucken, ob ich uploaden kann, weil alles sehr, sehr stressig wird.
Und wer noch Fragen an die Charas/mich hat, immer her damit, die kommen dann in die Specials vom 75. Kapitel (falls es da jemals eins geben wird) oder dann definitiv in das vom 100. Kapi XD

Viel Spaß beim Lesen :*
Eure LaurineFrost :*

Egal wie sehr ich mich weiter auf den Film konzentrierte, es war einfach kein weiteres Zeichen zu finden. War das doch nur Zufall?
Einige Minuten später machte unsere Lehrerin Pause und hielt den Film an, sodass wir in Ruhe essen und uns unterhalten konnten.
Sie selbst verließ den Raum, um mit ihren Kollegen ein oder zwei Käffchen zu trinken.
„Wir dürfen doch, oder?", riss mich Rachels Stimme aus meinen Gedanken, als sie sich einen Stuhl nahm, ihn zu meinem Tisch zog und sich setzte.
„Du siehst wieder aus, als hättest du einen Geist gesehen. Geht es dir gut?" – „Ja ja, I'm fine."
Ich griff nach meinem Rucksack, nahm das Essen heraus und gab es den Jungs.
„WHOA, THAT LOOKS NICE!", meinte Finnian lautstark, als er die Box öffnete. Ich fing leise an zu kichern, als etwas anderes meine Aufmerksamkeit erlangte.
„Hu-hu! Mary!" – „RAUS!", erwiederte meine Klasse. Das machten sie immer, wenn jemand in den Raum kam, der nicht dazu (also in die Klasse) gehörte.
„Ist schon gut, Leute!", beruhigte ich die Gemüter. Ich stand auf, krabbelte unter dem Tisch durch, und machte mich auf den Weg zur Tür.
„Who is that?" – Finnian
„That's Mary's friend. His name is Knox." - Hugh
„Her boyfriend?" – Ciel
„No, no, just a friend."

„Was willst du?", wollte ich meinen Backup-BFF, der aufgeregt in der Tür stand, wissen.
„Ich wollte dich fragen ob du... naja, ob du halt was zu essen dabei hast...", stammelte er vor sich hin. Lachend schüttelte ich den Kopf, und zog hinter meinem Rücken noch zwei weitere Boxen mit Essen hervor.
„Woher?!" – „Es ist facking Montag. Ich kenne euch beide."
„Du bist echt ein Schatz!", sagte er, bevor er mich kurz in den Arm nahm und daraufhin verschwand.
„Mary, wenn du einmal da vorn stehst... Was hat die denn vorhin gesagt?", hallte die Stimme eines Klassenkameraden durch den Raum.
„Könnt ihr nicht mal zuhören? Also nochmal für alle, und jetzt holt gefälligst Stift und Zettel raus verdammt nochmal!"

Ich stand vorn vor der Tafel, und sah, wie viele sich an ihren Platz zurück begaben und Stifte auspackten.
„So, am Mittwoch haben wir von 8 – 14 Uhr Sportfest. Wir treffen uns morgens um viertel vor um 8 hier im Raum, und laufen dann punkt fünf vor 8 hier los, damit wir die lahme Rede am Anfang nicht verpassen."
„Warum macht man Sportfest dann, wenn es so warm ist?!"
„Ich weiß nicht, was sie sich dabei gedacht haben, aber die kleinen haben schon morgen, das heißt sie haben uns schon extra gespalten, dass wir nicht am Nachmittag herum rennen müssen, wenn es so warm ist, dass man Spiegeleier auf der Hochsprungmatte machen kann.
Außerdem zählen die Noten gleich fürs nächste Jahr, und wir können uns am Anfang wenigstens in Sport etwas Zeit lassen.

Donnerstag ist Wandertag. Wir gehen Schlauchboot fahren, weswegen wir uns um halb neun am Bootsverleih treffen, dreiviertel neun die Anweisung kriegen und um dann losfahren können. Spätestens 15 Uhr sind wir dann fertig, und wer möchte, kann ja dann nochmal mit ins Bad."

Ich blickte kurz zu Ciel und Finnian, denen natürlich keine Information entging, denn Hugh und Rachel taten ihr bestes, simultan zu übersetzen.

„Und wie gehabt ist am Freitag Putztag, also bitte ich euch, alles mitzubringen, was ihr braucht. Ich geb nachher während des Films mal eine Liste rum, dass jeder was mitbringt und nichts dreifach vorhanden ist. Habt ihr alles verstanden?"

„Ja, natürlich. Noch eine Frage. Kommt Shun am Donnerstag mit?"
„Na was denkst du denn?"
„YEAH!", ging ein Jubel durch meine Klasse. Die Jungs liebten es, mit Kindern in ihrem (geistigen) Alter zu spielen, und der Sohn unserer Klassenlehrerin kam ihnen da gerade recht.

Ich machte mich zurück an meinen Platz, setzte mich, und bereitete erstmal die Liste vor, auf denen sich alle eintragen sollten.

„Are you... kind of president in here?", fragte mich Ciel. Ich nickte, doch Joshua antwortete für mich: She's not only our class president. She also represents all students and their interests, when our teachers have a conference. She is the personification from all things that have a value on this school, she is at every event that our school is organizing. Mary plays in two schools sport teams too, leads the dance lessons for younger students, sings in our school band and plays in the theatre here at school. She-"
„Joshua, please, they get a very wrong imagination of my personality and stuff. So please, be silent."
"WHOA, I didn't knew that you are involved in so much stuff!", meinte Finnian begeistert.

„It' s not admirable and just really normal."
„No, it is not!" – „Oh no, Hugh, please!"
„I bet they don't know, what a wonderful person you are and how many important and impressive things you have done for the school and lots of people."

„Ihr könnt ja gerne weiter reden, aber ich gehe jetzt gerne mal aufs Klo. Erzählt ihnen keinen Mist!"

Ich lief aus dem Raum, bog nach links ab, und lehnte mich knapp neben der Tür an die Wand. Auf einmal bewegten sich einige Stühle, und als ich erneut in den Raum spähte, hatten sich alle in einem großen Stuhlkreis um meinen Tisch gesetzt und erzählten den beiden lautstark über alle Dinge, die ich vollbracht hatte.

Das erwartend, was auf mich zukommen würde, schüttelte ich den Kopf und ging auf die Toilette.

Als ich zurück kam, war alles mucksmäuschenstill, und jeder saß an seinem Platz. Jeder war mit seinem Kram beschäftigt, einzig Finnian und Ciel sahen mich mit Augen so groß wie Orangen an.
„Och Leute, was habt ihr ihnen denn für einen Mist erzählt? Ich hab doch gesagt, ihr sollt es bleiben lassen!", meinte ich etwas niedergeschlagen, angesichts der Tatsache, dass die beiden Jungen aus der Vergangenheit irgendwelche Erwartungen an mich stellten.
„I never thought that you have done so many impressive things!", sagte Finnian mit einem Ton höchster Bewunderung in seiner Stimme. Ich seufzte einfach nur, ehe ich hinter mir die Tür aufgehen hörte, und Frau Watanabe wieder in den Raum kam.
Etwas widerwillig setzte ich mich an meinen Platz, verschränkte die Arme, legte sie auf den Tisch und meinen Kopf oben drauf.
Na das konnte ja heiter werden!
Eine gute halbe Stunde war der Unterricht beendet gewesen, und ich hatte mir den Film ausgeliehen, um Sebastian meinen Hinweis unter die Nase zu reiben.
Auf dem Weg zum nächsten Raum begann vorallem Finnian mich mit Fragen zu Löchern.
„Und die Sache mit dem, der nicht mit auf Klassenfahrt konnte?" – „Das erzähle ich dir ein anderes Mal, versprochen."
„Und das mit der Band?" – „Das auch."
Ich versuchte ihn abzuwimmeln, denn es passte mir gerade überhaupt nicht in den Kram, mein halbes Leben den beiden preiszugeben.

Vor dem Raum, in dem die nächste Stunde stattfand, blieb ich stehen, setzte den Rucksack ab, und suchte eine weitere Büchse heraus.

„You have to get through this lesson alone, I need to do some important other stuff. Here you have some...things. You'll need it later. Hugh will help you."

Auf einmal wurden die Augen von Ciel und dem Gärtner größer und größer, während sie auf den Bereich über meiner Schulter starrten. Natürlich konnte ich mir schon denken, was da los war.
„Mary, there is a big guy behind you, he tells us to be silent, but I don't know if he wants to hurt you or something.", sagte der kleine Earl, wobei er sich die Hand vor den Mund hielt.
Blitzschnell drehte ich mich um, drückte der Person hinter mir meine Fingerspitzen in die Taille, und sah zu wie er zusammenzuckte.

„Man, ich dachte ich kriege dich dieses Mal!", grummelte er sofort.
„Im Gegensatz zu dir kann ich deine Schritte hören."
„Ich war extra leise!!"
„Woher willst du das wissen?"
Er kratzte sich nachdenklich am Kopf, und antwortete dann grinsend: „Was weiß ich! Eigentlich wollte ich dir nur die Schachteln vorbei bringen, bevor wir loslegen."
Ich nahm die beiden Boxen an, verstaute sie im Rucksack und schob meine Begleiter in den Raum hinein.

„Wir sehen uns dann nachher. Alles is gut.", versicherte ich ihnen nochmal, ehe ich fix mit dem anderen Jungen abhaute. Das konnte was werden!

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