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Park Jimin

Den ganzen Schultag über saß ich mit dem Blauen Würgemal in der Klasse, aber ich ignorierte die Blicke der anderen. Was meine Mutter dazu sagen wird, wenn sie spürt, dass ich gebissen wurde. Das würde heute Abend schöne Probleme geben.

Ich hatte so scheiß Angst, dass sie mich aus dem Haus wirft.

"Ich habe Angst!", stellte ich klar als ich mich vor Yoongis Tisch stelle. Verwundert schaute er zu mir hoch, stockte in seiner Bewegung seinen Block wegzuräumen. "Wovor den?", fragte er mich verwundert. Jin der neben ihm saß, sah mich schon wissend an.

"Wovor wohl Dummkopf. Vor meiner Mutter. Du kennst diese Frau nicht. Sie hat einen Hass auf mich, gerade weil ich ein Omega bin. Jetzt hast du mich gebissen. Bitte, was denkst, du, wirst sie tun? Sie hat mich schon oft draußen im regen, vor der Haustür liegen lassen. Sogar im Winter. Ich wäre fast erfroren. Sie könnte mich umbringen, oder mich ganz herauswerfen!"

Taehyung, der noch immer hinter Yoongi saß, um vielleicht etwas mitzubekommen, was er jetzt eh tut, saß regungslos da.

"Was soll ich da jetzt tun?", fragte er mich. Das wusste ich jetzt auch nicht so recht. Aber wenn diese Frau heute Nacht nach Hause kommt und es schon in der Luft nicht, dass da etwas nicht stimmte, hatte ich keine Lust darauf im Schlaf umgebracht zu werden. Ich traute dieser Frau echt alles zu.

"Du kommst mit und schläfst bei mir, ganz einfach, oder? Du bekommst vielleicht sogar das, was du willst", versuchte ich ihn dazuzubekommen endlich zu mir zu kommen. Ich wollte es heute so sehr. Nicht wegen Taehyung, ich wollte es einfach.

Ich hoffte einfach zu sehr, dass Yoongi darauf anspringen würde, aber er schüttelte den Kopf, was mich verwirrt, schauen ließ als er aufstand und an mir vorbeilief.

"Mianhae kleiner, aber das muss warten. Heute geht es leider nicht. So gerne mich das auch anmacht, nein", sagte er zu mir und weg war er. Scheiß, das war ja ganz toll. "Was, wenn sie mich herauswirft. Wo soll ich hin?", versuchte ich ihn noch aufzuhalten. Er drehte sich um. "Dann komm halt zu mir, mein Gott", und dann war er wirklich weg. Ich sah zum Nachbartisch von Yoongi wo Jin neben dem Fenster saß, der mich nur mitleidig ansah.

"Wisst ihr davon?", fragte ich ihn. Jin zog fragend eine Augenbraue hoch. "Na von dem Deal denn ich und Yoongi haben?" "Ach so das. Ja, aber wir sind auch seinen besten Freund und verraten ihn nicht. Ich würde Taehyung nichts sagen, denn er weiß von nichts. Pass auf, wem du es sagt. Nicht mal Jungkook und Hoseok dürfen etwas wissen, das weißt du doch hoffentlich. Findet einer von denen irgendwas heraus, wird er dich fallen lassen!"

Ich schluckte merklich und nickte ihm zu, dass ich das ganze verstanden hatte. Jetzt musste ich halt leider irgendwie selber damit klarkommen. Ich frage mich nur, wie.

Als ich allein zu Hause ankam, weil meine zwei besten Freunde heute beide nicht in der Schule waren, hatte ich Angst. Große Angst. Wie wird sie reagieren? Zu Hause war sie zwar noch nicht, sie warn ja noch mit ihrer Freundin trinken wie sonst jeden Wochentag.

Sollte ich dieses Haus betreten? Lieber nicht, aber ich musste keine Angst haben, schließlich war sie weg und nicht zu Hause.

Ich öffnete die Tür langsam und zog mir meine Schuhe aus. Aber als ich eben in die Küche gehen wollte, hörte ich lachen. Das Lachen kannte ich sofort, es war das ihrer Freundin. Meine Mutter war hier, mit ihr. Diese Freundin hasst mich aus tiefster Seele. Warum bringt sie diese Frau noch hier her?

"Eomma? Warum seid ihr hier?", fragte ich sie als ich in die Küche einbog. Ich konnte bei unserem Haus nicht sagen, dass wir arm lebten, da sicher nicht. Wir waren mittelständig, was das anging.

"Sie lehnte sich nach hinten und sah mich an. Doch ihr eben noch gelassener Ausdruck verschwand sofort und ihre Augen leuchteten rot auf. "Was ist das? Was hast du bitte angeschleppt, Jimin? Ein Eindringling in die Familie?", fragte sie sofort mit dunkler, bedrohlicher Stimme.

"Bestimmt wurde er wieder mal vergewaltigt und wurde gebissen. War wohl der richtige, was?", merkte ihre Freundin an.

Ich schüttelte den Kopf und ging einen Schritt zurück. "Eomma bitte, Yoongi hätte das nicht tun dürfen. Es..." "Redest du hier etwa von Min Yoongi?", schrie sie mich an. Ihr Gesicht verwandelte sich und ihre Kralle kamen zum vorschein. Sie baute sich bedrohlich vor mir auf. Sie war ein Alpha und Yoongi ebenso. Doch ich verstand das wirkliche Problem nicht, was sie mit Yoongi hatte.

"Raus aus meinem Haus. Du gehörst denen. Bestimmt hast du seine verfluchte Brut schon in dir. Los verschwinde. Ich will so was nicht in meinem Haus und nicht in der Familie haben. Verschwinde Jimin so lange ich dich noch am Lebe lasse!", drohte sie mir.

Ich nahm meine Füße in die Hände und rannte, nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, aus dem Haus, doch in dem Eifer hatte ich meinen Mantel vergessen. Zurück... konnte ich nicht.

Die einzige Lösung um nicht an Erfrierung zu verrecken war Yoongi. Er hatte gesagt das ich zu ihm kommen soll, wenn sie mich herauswirft und ein Glück wusste ich wo er wohnte. Ich machte mich also auf zu Yoongis reichen Wohnort.

Diese Gegend war nicht weit von meiner entfernt und dennoch ein großer Unterschied zu meinem. Den Yoongis Vater war reich, wirklich reich. Ihm gehörte schließlich Deagu. Sein Vater war der Alpha, der Alphas, von dieser Stadt. Min Min-jae war eine Legende, er hatte Menschen und Wölfe in einer Stadt vereinte und es gab keine großen Zwischenfälle und das ist etwas Gutes. Jede Stadt hatte einen Oberalpha, der die Stadt leitete, schließlich wir diejenigen, die die ganzen Menschen schützen vor den Vampiere, Hexe und was sonst noch alles hier so auf der Welt herumläuft.

Die Menschheit kann froh sein, dass es uns Werwölfe gibt, um sie zu schützten.

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