Kapitel 38
Bald war Halloween weshalb die Straßen langsam geschmückt wurden. Noch vier Tage bis zu Halloween. Es war normal wenn ich mich freue. Ich liebte Halloween! Da kann man so schön Menschen erschrecken. Damit meine ich nicht die kleinen Kinder die immer sich verkleiden und dann von hinten sich an jemand schleichen um sie zu Tode zu erschrecken, dann denken sie seien toll weil man sich erschreckt hat, sondern es ist ein Tag das fast schon für Mörders wie uns gemacht ist. Man kann raus gehen ohne das man denkt das man eine Killer sei.
Einfach andere Klamotten tragen und so tun als hätte man spaß an Halloween oder man wollte angeblich auf eine Party gehen. Für mich ist das dann immer ein Heiden spaß die anderes sehen wie sie dann schockiert einen ansehen wenn sie feststellen das sie in Wirklichkeit vor einen Mörder steht der jeden Augenblick einen töten will. Genau deswegen will ich unbedingt schnell auf die Beine kommen und den Spaß noch zu erleben zu dürfen. Sato kümmerte sich etwas um mich. Meistens wenn ich nicht zu lange strecken laufen kann, wie nach unten in die Küche.
Er ist eigentlich viel netter geworden seid wir uns besser kennen gelernt haben. Sonst hat er immer versucht mich aus dem Fenster zu werfen oder nach Nordpol zu teleportieren. Seufzend sah ich an die Decke und wusste nicht wie lange ich das hier im Bett noch aushalte. Inzwischen ist mein Bett mein Lebenspartner auf ewig geworden. Ich liege hier fast jeden Monat lang im Bett und mache nix weil ich mir ständig irgendwo verletzte. Vielleicht hab ich ja Glasknochen? Wäre nicht so nice. ,,Hey Nina an was denkst du wieder?", fragte mich Sato und sah mich an.
Ich sah zu ihm und lächelte. ,,Ah nix besonderes", grinste ich und Strecke meine Arme ihn entgegen. Irritiert sah er mich an und verstand nicht worauf ich hinaus will. Ich wedelte mit meinen Armen nun und versuchte ihn zu verdeutlichen was ich will. Er checkte es nicht oder er fand es einfach lustig zu zusehen wie ich mich aufrege das er nicht mit mir kuscheln will. ,,Schwing deine fünf Buchstaben hier her und kuschel mit mir oder ich werd aggressiv wie eine Katze!", zischte ich und wedelte weiter mit meinen Armen. Er musste schmunzeln und ging zu mir.
Er legte sich zu mir aufs Bett und zog mich in eine Umarmung. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen....................................................................................
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