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Kapitel 33

Summend saß ich auf meinen Bett, der mit meinen ganzen Manga befüllt war. Ich hörte mit meinen roten Kopfhörer Musik und hatte die Beine an mich gezogen. Immer noch Satos Hoodie tragend chillte ich gerade den Tag. Da es noch Tag war wollte ich nicht morden. Schließlich ist Abends die beste Zeit zum töten. So schlug ich meine Stunde tot bis die Sonne unter ging. Erst da stand ich auf und zog mich um. Auch wenn ich mich ungern von den riesigen weichen Hoodie trenne, zog ich es aus und zog meine eigentliche Klamotten an. Ist zwar Asozial, aber ich glaub ich behalt den Hoodie.

Mit einen Lächeln rannte ich die Treppen runter und sagte niemand bescheid das ich morden gehe. Wurde sowieso keinen interessieren. Es war Kühl in dieser Nacht und der Mond war hinter den Wolken verschwunden, was dazu führte das es im Wald noch dunkler war als es eh schon war. Stören tat es mich nicht, aber es wird nur etwas schwieriger zurück zu finden. Aber das wird kein Problem sein. Leise summte ich ein Lied vor mich hin, den Ohrwurm hatte ich schon seid Tagen und lief ohne wirklich darüber nach gedacht zu haben aus dem Wald.

Das hier keine Polizisten mehr waren mussten wir Schattnina und Slenderman verdanken. Schattnina wurde mal entführt und hatte dabei die Polizisten abgeschlachtet die sich ihr in den Weg stellten, nachdem sie versucht hatte zu fliehen. Slenderman hatte durch Zalgo eine Fähigkeit geschenkt bekommen das ein Nebel um den Wald legt, so das nur Creepypasta oder Japanische Legenden zu Slendermans Villa finden können. Während ich in Gedankrn versunken war sah ich mein erstest perfekte Opfer. Ein hübscher Junge. Mädchen interessieren mich nicht. Ich suche nur hübsche Jungs aus. Leise schlich ich mich von hinten an den Jungen heran.

Er bemerkte mich nicht, da dieser die ganze Zeit auf seinen Handy starrte und irgendwas zockte. Die Menschen lernen nie drauß das man nicht Abends alleine rum laufen sollen wenn sie wissen das es Mörders gibt. Menschen. Solche Abscheuliche Wesen! Ich stach ohne besondere Interesse in die Schulter des Jungen. Erschrocken und zu gleich vor Schmerz schrie dieser auf und sah erschrocken nach hinten. Schnell packte ich sein rechten Arm und stach in dieses. Von Ellbogen aus bis hin zu seiner Schulter schlitzte ich es auf. Vor Angst und schmerz gelähmt konnte er sich nicht direkt wehren.

,,Go to Sleep my Prince...................................................... "

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